Das Ziel muss sein
dass alle unter
der unteilbaren
Menschenwürde
ihr Leben fristen können
Mittwoch, 14. März 2018
Das endgültige Urteil
Dem Wissen
kann man
nicht beikommen
weil
Weil es
kein Ding
keine Sache
nicht ist
Deswegen kann
Wahrheit weil
man sie nicht
greifen kann
auch kein Feind
uns den
Desillusionierten
Nichtwissenden
sein
Das endgültige
Urteil überlassen
wir denen
die uns das
ihr Wissen wissen
Dem das was
Erfolg ist das Letzte
dem das was
ich mir haben möchte
weil ich neugierig bin
hemmt er mich
das Leben so wie
es mir ankommt
wie es wirklich ist
anzunehmen
ich habe immer
etwas zu tun
vor allem wenn
ich schlafe
es kommt mir darauf
an die Innenwelt
daher wo die Träume
keimen mich und
die Welt darin verstehen
zu lernen
In dünnem Glas
Aus Deinen
Augen die
Zuneigung
bis in die
Vergangenheit
der Einsamkeit
Verlassenheit
hinab in
das Gemüt
Verschränktem
Geist in
dünnem Glas
Dein Gruss
aus Leib
und Seele
mit aus
Deiner Hand
Dem Draussen
Der Eigenschaft
mit dem Schlagzeug
den Unrat
dem Draussen
die Taschen voll
damit nach
Hause zu bringen
Das Rätsel
Humor ernsthaft gemeint
Ein Geschenk des Himmels
Er ist bescheiden genug
Sich nicht über das
Universum auszudehnen
Weil niemand das Rätsel
Des Kosmos der Welt
Das eigene Leben zu
Erklären im Stande ist
Ein Geschenk des Himmels
Er ist bescheiden genug
Sich nicht über das
Universum auszudehnen
Weil niemand das Rätsel
Des Kosmos der Welt
Das eigene Leben zu
Erklären im Stande ist
Die Freiheit
In der grauen Masse
Meint sich mein ich
Die Freiheit
Die es nicht gibt
Wir sind in allem
mit allem verbunden
Meint sich mein ich
Die Freiheit
Die es nicht gibt
Wir sind in allem
mit allem verbunden
Die Flucht
Die Flucht
Als Weg
in den Kosmos
nicht dem
bedacht
dass es
angebracht
dass Universum
im Inneren
zu entdecken
um damit
sanfter im
Umgang mit
der Erde
eine zukünftige
Gemeinschaft
zu pflegen
Als Weg
in den Kosmos
nicht dem
bedacht
dass es
angebracht
dass Universum
im Inneren
zu entdecken
um damit
sanfter im
Umgang mit
der Erde
eine zukünftige
Gemeinschaft
zu pflegen
Mit blossem Auge
Es ist wichtig
dass ich täglich
auf meine
Füsse
die mich tragen
dass ich sie pflege
und schaue
Ich habe mich
längst an
die Sterne in
mir selbst aufgegeben
die grösser
strahlender
leuchten als
die ich mit
blossem Auge
am Himmel sehe
Sie ist das Verborgene
Unser aller Ziel
Ist der Tod
Meiner Zeit
Bei der Empfängnis
Aus dem Selbst
Der einen Seele
Hinab in die Welt
Hinein in den
Inneren Kosmos
Wir sind alle
Auf dem Weg
Aller Rückbindungen
Der Pilgerschaft
Ob unbedeutend klein
Dem menschlichen Geiste
Riesengross
Das Gemüt unter
Dem Herz der
Grossen Mutter
Sind wir
Durch unser Leben
Getragen durch
Unbill und der
Freude der Dankbarkeit
In Demut für Ihr
Geschenk dem Dasein
Unser Leben
Sie ist das Verborgene
Dunkle Antlitz
Die Schöpferin des
Universums allen
Lebens
Dienstag, 13. März 2018
Die Beschneidung
Die blendende
Schönheit
der Innenwelt
mit auf
geschürztem
Rock
dem Wortmesser
die Beschneidung
Wortkot
Im Innern
auf fremden
Boden
die aufdringliche
Frage
Eines einheimischen
unsympathischen
jungen Mannes
mit aufgestülpter
Kapuze
was man
in seinem
Land als
Wortkot
hinterlassen
gewillt
Der Wunde
Die Schale
darin der Schnee
aus Metall
Der Reinheit
der Buchstaben
die Leben
auf dem
Tisch
aufschneiden
der Wunde
zugenäht
gesunden
wollen
Montag, 12. März 2018
Gehunfähige
Gehunfähige
Es füllt
sich der
Vorraum
im Gemüt
mit den
Gebrechlichen
Drinnen
weiss man
dem Willkommen
der Häuslichkeit
nicht
Mit einem
Fremden
an Gestöcken
geführt
hinab in
den Garten
Zum offenen
Abort
Wo das
Wasser
weil er
es nicht
mehr halten
kann durch
seine Kleidung
sickert
Das Kind
beachtet
dem Helfer
sein Versagen
und wundert
sich
In fremder Sprache
Im Wortacker
brechen
die Töne
auf zwischen
den Schollen
mit dem
Tau zum
Himmel
in fremder
Sprache
Sonntag, 11. März 2018
Davon hört
Erst wenn ich
die Erde
mit Demut
berühre
Ihr Herz
im Takt
schlagen höre
Ich bin ihr
ein unbedeutend
Instrument
Der Himmel
als Klangkörper
meinem ihr
zu Ehren
der Welt
stammelndes
Gebet
Auch wenn
davon niemand
etwas davon
Vernimmt
davon hört
die Erde
mit Demut
berühre
Ihr Herz
im Takt
schlagen höre
Ich bin ihr
ein unbedeutend
Instrument
Der Himmel
als Klangkörper
meinem ihr
zu Ehren
der Welt
stammelndes
Gebet
Auch wenn
davon niemand
etwas davon
Vernimmt
davon hört
Zum Abschied
Dem Aufgebrauchten
im Wohlstand
der aufgeblähte
Vater
Nach Hause
in seine Paläste
fahrend
Seine Kinder
die Frau
das Gesinde
wissen mit
ihm vor
dem Portal
zur Begrüssung
Dem am Gehstock
gehenden
nichts
anzufangen
Singt man
doch besser
ihm zum
Abschied
dass er sich
wieder
trollt noch ein
Liedchen
Verstaut
Das Aufbegehren
gegen die
Ohnmacht
Das innere
Kind
bleibt zu
Dingen des
Übergriffs
Seinem Gemüt
seine Seele
im Weinkeller
verstaut
über Jahrzehnte
im Moder
der Geschichte
liegen
In Erwartung
Der Kindheit
dürfte kein
Wort sein
gegen die
Macht des
Mannes in
zu seinem
Geiste
Noch dem Alltag
in einem
Zusammen
der Rituale
seiner
spirituellen
und weltlichen
Macht
Die Befreiung
zu einem
menschnenwürdigen
Dasein
in Erwartung
Samstag, 10. März 2018
Die Gebetsnische
In die
Gebetsnische
auf weissem
Damast
Eine andächtig
schlanke Frau
Eine andächtig
schlanke Frau
mit dem Kopftuch
bedeckt
bedeckt
Die dunkelrote
Rose in
die breite
Vase halb
gefüllt mit
Wasser geworfen
Er schmeckt
Mir hat mein Leben
Mein Ziel gesteckt
Es ist nicht mehr
Gar so weit
Der Winter kommt mir
Er schmeckt
Mein Ziel gesteckt
Es ist nicht mehr
Gar so weit
Der Winter kommt mir
Er schmeckt
Eigentum
Das Land
kennt sich
kein Eigentum
Weil wir über
dem Grün
für eine Zeit
wandeln
dann gehen
Windeln wehen
nur noch
in Gedanken
im Wind
Da wo sie
gebraucht
würden schlagen
die Kriegsherren
Sie mit Bomben
und Gas tot
Bei uns fahren
die Züge pünktlich
in einem fort
kennt sich
kein Eigentum
Weil wir über
dem Grün
für eine Zeit
wandeln
dann gehen
Windeln wehen
nur noch
in Gedanken
im Wind
Da wo sie
gebraucht
würden schlagen
die Kriegsherren
Sie mit Bomben
und Gas tot
Bei uns fahren
die Züge pünktlich
in einem fort
Sprache
Sprache gebiert das Universum
Dem Menschen im Kosmos
Auf Mutter Erde
Ist es noch nicht lange her
Dem Menschen im Kosmos
Auf Mutter Erde
Ist es noch nicht lange her
Für immer
Mein ich ist verweist
Es ist sehr angenehm mir so
Hoffentlich bleibt es unter
Schrift Stellern
Für immer in der
Maschine begraben
So lange ich noch
Für mich Zeit habe
Es ist sehr angenehm mir so
Hoffentlich bleibt es unter
Schrift Stellern
Für immer in der
Maschine begraben
So lange ich noch
Für mich Zeit habe
Freitag, 9. März 2018
Vor unserem Grab
Hört da oben
Wir bitten nicht
Die Erde gibt uns Beistand
Gibt uns Kraft
Macht alle Siege
Mütterlich und weich
Sanft allen anderen
Den Kindern
Die ihr Leben beginnen
Wir Alten
Vor unserem
Grab
Wir bitten nicht
Die Erde gibt uns Beistand
Gibt uns Kraft
Macht alle Siege
Mütterlich und weich
Sanft allen anderen
Den Kindern
Die ihr Leben beginnen
Wir Alten
Vor unserem
Grab
Ein Paradies
Die Frau meint sich nie der Macht
Dass sie uns zur Welt gebracht
Wäre Demut unser Gewissen
Dann wäre die Welt
Ein Paradies
Am Abend jedem
Sein Ruhekissen
Dass sie uns zur Welt gebracht
Wäre Demut unser Gewissen
Dann wäre die Welt
Ein Paradies
Am Abend jedem
Sein Ruhekissen
Nüchtern
Dem Gemüt
Ist alles
was der
Welt da
draussen
glänzt und
fehlt
Nüchtern
betrachtet
jene die
einem inneren
äusseren
Führer
das eigene
Leben nicht
bereit sind
anzuvertrauen
Dem Wort
werden auf
der Treppe
zum eigenen
Tabernakel
Innen von
Schergen
denen man
dem Blick
in Ohnmacht
folgen muss
Wie in
Reih und Glied
mit Salven
in den Rücken
blutend auf
den Stufen
zur letzten
Ruhe fallend
Der Gegenverkehr
Auf der
Reise
der Dinge
die man
dazu braucht
nicht
vorbereitet
der Gegenverkehr
im eigenen
Dunkel
im Tunnel
der Umnachtung
Um Dich
Verstrickt
mein Sehnen
nach Deiner
Haut
kamst Du
von Welt
fährst mir im
Leib mit
Deinem Mund
der Schere
durch meine
Eingeweide
blutig meiner
Umnachtung
Um Dich
der Ferne
aus meiner
Umklammerung
das Ende
zu setzen
Im weiss
Das Vergessene
im verletzen
verbannten
Gewissen
baut sich
aus der
Seele den
Tiefen im
Keim zur
Vielfalt von
Leben
Kreaturen
Gestalten
im weiss
des Nichts
wieder auf
Hinab zur Tiefe
Ich habe meinen Kopf verloren
Nicht aber mein Gemüt
Nicht über jeden Bach
Führt eine Brücke
Einem Strom
Hinab zur Tiefe im
See zum Meer
Hinauf zur Hohen See
Zwischen Erde und Himmel
Dem kurzen Dasein
Einfach dem Ende
Zur Fahrt
Durch Sturm
Und Wetter
Der einen Seele hin
Nicht aber mein Gemüt
Nicht über jeden Bach
Führt eine Brücke
Einem Strom
Hinab zur Tiefe im
See zum Meer
Hinauf zur Hohen See
Zwischen Erde und Himmel
Dem kurzen Dasein
Einfach dem Ende
Zur Fahrt
Durch Sturm
Und Wetter
Der einen Seele hin
Donnerstag, 8. März 2018
Zu ihrem Dasein
Die Frau
Ist das Wesentlichste
Die Schöpferin
Zum Leben
Der Kultur
Der Menschheit
Seit Beginn
Dann zur Menschwerdung
Die noch im Gange ist
Den Menschen
Zu ihrem Dasein
Ist das Wesentlichste
Die Schöpferin
Zum Leben
Der Kultur
Der Menschheit
Seit Beginn
Dann zur Menschwerdung
Die noch im Gange ist
Den Menschen
Zu ihrem Dasein
Vom selben
Das Kind
in uns
weiss
scheu
dass es
den ersten
Schluck
aus dem
Glas vom
Tisch den
gross Gewachsenen
als erstes
überlassen
sollte
Lässt man
ihm den
Vorrang hat
es gleich
mehrere
Dinge vom
selben
für sich allein
bei der Hand
Das schwarze Loch
Im weiss
aus Porzellan
leibgeformter
Sarg keimlos
der Seele
ins Nichts
durch das
schwarze Loch
in den Abgrund
Zu verkaufen
Verloren
den Atem
an Fremdem
Dass es sich
erlaubt durch
Geld
Macht den
Strom des
Lebens durch
äussere Dinge
dem Recht
auf Leben
zu verkaufen
Die Suche
Den Sinnen
Gilt die
Wahrheit
Die Lüge
Der Logos
Ein Nichts
Zum Äusseren
Zum Inneren
Dem Aussen
Jeder Schritt
Die Suche
Nach dem
Gleichgewicht
Gilt die
Wahrheit
Die Lüge
Der Logos
Ein Nichts
Zum Äusseren
Zum Inneren
Dem Aussen
Jeder Schritt
Die Suche
Nach dem
Gleichgewicht
Erdenrund
Dem Denken
zur Gestalt
ist in
uns allen
alles im
im Tun
und Lassen
von der Hand
Im Elfenbeinturm
der im Geist
verarmten
Grössen
mottet eine
Wut dem
wahren Sein
des Denkens
eine Feuerwand
über das
Erdenrund
über die
Einfachen und
die Dummen
zur Gestalt
ist in
uns allen
alles im
im Tun
und Lassen
von der Hand
Im Elfenbeinturm
der im Geist
verarmten
Grössen
mottet eine
Wut dem
wahren Sein
des Denkens
eine Feuerwand
über das
Erdenrund
über die
Einfachen und
die Dummen
Duftmarken
Duftmarken
von weichen
Gedanken
die harte
Tat Sachen
umwinden
um die
Einfachen
zurück
an die
alleinige
Botschaft
der Wissenden
fest zu binden
von weichen
Gedanken
die harte
Tat Sachen
umwinden
um die
Einfachen
zurück
an die
alleinige
Botschaft
der Wissenden
fest zu binden
Geburt
Geburt
der Sterne
aufgetischt
zum Wein
in alten
Schläuchen
damit der
Logos
seinem Wort
dem Teamgeist
der Geistesarbeiter
besser fruchtet
der Sterne
aufgetischt
zum Wein
in alten
Schläuchen
damit der
Logos
seinem Wort
dem Teamgeist
der Geistesarbeiter
besser fruchtet
Mittwoch, 7. März 2018
Schöpfer
Das Erregungspiel
von der reinen
absoluten
Wahrheit der
Lehre
Hin zu künstlichem
schnellem
geschwindem
Denken
der Apparate
Den Geistesarbeitern
deren Schöpfer
die Litaneien
die Rituale
als Oberhoheit
den einfachen
Menschen
von der reinen
absoluten
Wahrheit der
Lehre
Hin zu künstlichem
schnellem
geschwindem
Denken
der Apparate
Den Geistesarbeitern
deren Schöpfer
die Litaneien
die Rituale
als Oberhoheit
den einfachen
Menschen
Der Erschaffer
Der Wissenschaft
endet die Wahrheit
wenn der
Erschaffer einen
Fehltritt macht
weil er zu
Tat Sachen
in der Wirklichkeit
mit List
einen Umweg
macht
endet die Wahrheit
wenn der
Erschaffer einen
Fehltritt macht
weil er zu
Tat Sachen
in der Wirklichkeit
mit List
einen Umweg
macht
Versteckter List
Die innere
Macht zur
Äusseren
will dass
man der
Aussenwelt
entspricht
Auf Hinterwegen
auf braunem
Papier im
Kleingedruckten
versteckter
List die
Unmündigkeit
mehrfach
unterschreibt
Keiner weiss
Im Kabinett
der Zahl
werden die
Ersten
hinter dem
Punkt
dem Komma
ausgezählt
Keiner weiss
es sich
täglich ob
er dem
auch wirklich
der Welt
auch so
gemeint
Ein Niemand
Meine
Erwartungen
an Stolz
und Ehre
sind so
müd geworden
dass sie
nichts mehr
hält
bin ich froh
bin ich
ein Niemand
sonst wäre
krank geworden
dem Sein
über Profit
und Geld
Erwartungen
an Stolz
und Ehre
sind so
müd geworden
dass sie
nichts mehr
hält
bin ich froh
bin ich
ein Niemand
sonst wäre
krank geworden
dem Sein
über Profit
und Geld
Vergessen
Wissen
kann nicht
sterben
Wird es
vergessen
oder verdrängt
verschwiegen
unterdrückt
Taucht es
als Frage
der Seele
dem Gemüt
wieder auf
kann nicht
sterben
Wird es
vergessen
oder verdrängt
verschwiegen
unterdrückt
Taucht es
als Frage
der Seele
dem Gemüt
wieder auf
Teilen
In der Not
Werden wir
Zu Streitbaren
Wenn wir nicht zur Besinnung kommen
Zu weit Schlimmerem
Wir müssen lernen
Von dem was wir haben
Zu teilen
Denen die nichts haben
Als ihr eigenes Leben
Politik kann diese
Sorge uns nicht
Abnehmen
Werden wir
Zu Streitbaren
Wenn wir nicht zur Besinnung kommen
Zu weit Schlimmerem
Wir müssen lernen
Von dem was wir haben
Zu teilen
Denen die nichts haben
Als ihr eigenes Leben
Politik kann diese
Sorge uns nicht
Abnehmen
Ihr Blick
Der Handwekkunst
aus unserem Dasein
in alter Frische
ist es geblieben
Nicht aber was
in den Köpfen
siedet brodelt
Uns ists als
sei es
dem Geiste
der Vermittler
hinter den
Stäben im
Käfig
ein Entengeschnatter
geworden
ohne der Würde
im Sagen
da draussen
denen an Hunger
darbenden Menschen
Ihr Blick
in die Spähren
ihrer grauen
Massen
Der Blick ins
Wirk trüb
geworden
aus unserem Dasein
in alter Frische
ist es geblieben
Nicht aber was
in den Köpfen
siedet brodelt
Uns ists als
sei es
dem Geiste
der Vermittler
hinter den
Stäben im
Käfig
ein Entengeschnatter
geworden
ohne der Würde
im Sagen
da draussen
denen an Hunger
darbenden Menschen
Ihr Blick
in die Spähren
ihrer grauen
Massen
Der Blick ins
Wirk trüb
geworden
Die anderen auch
Das männliche
Idol
er meinte uns
sich selbst weil
er sich
heilig meinte
er nähme
unser Leid
unsere Schuld
auf sich
er sterbe
wegen uns
um lebendig
wieder auferstehen
zu können
Wir gehen
alle unseren
Weg
die einen
die im bis
heute der
Treue
folgen
die anderen
auch
Idol
er meinte uns
sich selbst weil
er sich
heilig meinte
er nähme
unser Leid
unsere Schuld
auf sich
er sterbe
wegen uns
um lebendig
wieder auferstehen
zu können
Wir gehen
alle unseren
Weg
die einen
die im bis
heute der
Treue
folgen
die anderen
auch
Den Einfluss
Achte die
Vergangenheit
folge dem Traum
die Zukunft
steht vor
der Tür
gehe mitten
in Dir
in Bewegung
zur Begenung
aller Geister
dem Moment
haben wir
keine grösser
Macht
den Einfluss
unserer Überheblichkeit
die Welt
nach unseren
Gedanken
sie untertan
um sie
zum Paradies
zu machen
Vergangenheit
folge dem Traum
die Zukunft
steht vor
der Tür
gehe mitten
in Dir
in Bewegung
zur Begenung
aller Geister
dem Moment
haben wir
keine grösser
Macht
den Einfluss
unserer Überheblichkeit
die Welt
nach unseren
Gedanken
sie untertan
um sie
zum Paradies
zu machen
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