Humor ernsthaft gemeint
Ein Geschenk des Himmels
Er ist bescheiden genug
Sich nicht über das
Universum auszudehnen
Weil niemand das Rätsel
Des Kosmos der Welt
Das eigene Leben zu
Erklären im Stande ist
Die Flucht Als Weg in den Kosmos nicht dem bedacht dass es angebracht dass Universum im Inneren zu entdecken um damit sanfter im Umgang mit der Erde eine zukünftige Gemeinschaft zu pflegen
Mein ich ist verweist
Es ist sehr angenehm mir so
Hoffentlich bleibt es unter
Schrift Stellern
Für immer in der
Maschine begraben
So lange ich noch
Für mich Zeit habe
Hört da oben
Wir bitten nicht
Die Erde gibt uns Beistand
Gibt uns Kraft
Macht alle Siege
Mütterlich und weich
Sanft allen anderen
Den Kindern
Die ihr Leben beginnen
Wir Alten
Vor unserem
Grab
Die Frau meint sich nie der Macht
Dass sie uns zur Welt gebracht
Wäre Demut unser Gewissen
Dann wäre die Welt
Ein Paradies
Am Abend jedem
Sein Ruhekissen
Ich habe meinen Kopf verloren
Nicht aber mein Gemüt
Nicht über jeden Bach
Führt eine Brücke
Einem Strom
Hinab zur Tiefe im
See zum Meer
Hinauf zur Hohen See
Zwischen Erde und Himmel
Dem kurzen Dasein
Einfach dem Ende
Zur Fahrt
Durch Sturm
Und Wetter
Der einen Seele hin
Dem Denken
zur Gestalt
ist in
uns allen
alles im
im Tun
und Lassen
von der Hand
Im Elfenbeinturm
der im Geist
verarmten
Grössen
mottet eine
Wut dem
wahren Sein
des Denkens
eine Feuerwand
über das
Erdenrund
über die
Einfachen und
die Dummen
Meine
Erwartungen
an Stolz
und Ehre
sind so
müd geworden
dass sie
nichts mehr
hält
bin ich froh
bin ich
ein Niemand
sonst wäre
krank geworden
dem Sein
über Profit
und Geld
In der Not
Werden wir
Zu Streitbaren
Wenn wir nicht zur Besinnung kommen
Zu weit Schlimmerem
Wir müssen lernen
Von dem was wir haben
Zu teilen
Denen die nichts haben
Als ihr eigenes Leben
Politik kann diese
Sorge uns nicht
Abnehmen
Der Handwekkunst
aus unserem Dasein
in alter Frische
ist es geblieben
Nicht aber was
in den Köpfen
siedet brodelt
Uns ists als
sei es
dem Geiste
der Vermittler
hinter den
Stäben im
Käfig
ein Entengeschnatter
geworden
ohne der Würde
im Sagen
da draussen
denen an Hunger
darbenden Menschen
Das männliche
Idol
er meinte uns
sich selbst weil
er sich
heilig meinte
er nähme
unser Leid
unsere Schuld
auf sich
er sterbe
wegen uns
um lebendig
wieder auferstehen
zu können
Wir gehen
alle unseren
Weg
die einen
die im bis
heute der
Treue
folgen
die anderen
auch
Achte die
Vergangenheit
folge dem Traum
die Zukunft
steht vor
der Tür
gehe mitten
in Dir
in Bewegung
zur Begenung
aller Geister
dem Moment
haben wir
keine grösser
Macht
den Einfluss
unserer Überheblichkeit
die Welt
nach unseren
Gedanken
sie untertan
um sie
zum Paradies
zu machen
Ein Mann
der weise sei
oder nicht
weil er schweigend
redet in
sein Gemüt
hinein spricht
wenn er auf
dem Gesicht
nicht im Innern
eine friedliche
Maske trägt
zum Schein
liebevoll und furchtlos ist
dann wird er
in Wahrheit
von der niemand
dem anderen weiss
weise genannt