Du willst
kaum
ich mit
Dir ein
Wort
geredet
für immer
nach Hause
gehen
wann die
Züge fahren
wissen wir
beide nicht
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Der Kinderzeit
blieben da
die Wolldecken
um mich
darin zu
schirmen
und zu
hüten
sie liegen da
wo meine
Angst glühend
eiskalt war
wie die
toten Fliegen
hier und jetzt
willst Du
zu den
Obdachlosen
die Seele
bringen
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Du bist
nur heute da
und dann
darum
sagst Du
mir Deinen
Namen nicht
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Das Bild
ist in Stückchen
umarmt
die Gefangenennahme
zu andern
ihrer Welt
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Den Blick
schärfen
durch
die Brille
auf dem
Tisch
sie ist
zu weit
weg
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Am Tag
noch in
den Betten
der Begierden
im Traum
nicht satt
geworden
die Schlafstätte
nicht aufgeräumt
kommt das
Vertraute
nach längst
vergangener
Kindheit die
Stiege hinauf
als jemand
anderer
mit fremder rüstigen
jugendlicher
Gebärde
frischem lockigen
Haar im Gesicht
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