Im Amen
seit der Kindheit
gebettet
den Müttern
von ihren
Lippen
ihrer Gebete
das Gemüt
gewiegt gefüttert
der Duft
der Rose
vom lieblichen
Gesichte
trunken getrunken
das Wiederkäuen
an der Krippe
im Gemüt
der Ton
zwischen der
Kinderhand
dank der
der Gnade
zu Bescheidenheit
der Demut gelitten
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Licht
Der
mein Tod
ist mir
immer schon da
im weiss
des Schnees
am schwarz
des nächtlichen
Himmels
inmitten
bunter Blumen
im Gesang
vorbei fliegender
Vögel vorbei
am Licht
der Sonnen
der Sterne
in rauschenden
Meeren der
Universen
mein Tod
ist mir
immer schon da
im weiss
des Schnees
am schwarz
des nächtlichen
Himmels
inmitten
bunter Blumen
im Gesang
vorbei fliegender
Vögel vorbei
am Licht
der Sonnen
der Sterne
in rauschenden
Meeren der
Universen
Berghang
Die Holundeblüten
das Summen
der Bienen
die Tulpen
das nasse Gras
zwischen den
Zehen
des Gebet
singender Glocken
das Vieh
auf der Weide
am Berghang
am Sonntagmorgen
die Seele
unter der Erde
am blauen
Himmel entlang
das Summen
der Bienen
die Tulpen
das nasse Gras
zwischen den
Zehen
des Gebet
singender Glocken
das Vieh
auf der Weide
am Berghang
am Sonntagmorgen
die Seele
unter der Erde
am blauen
Himmel entlang
Dienstag, 12. Dezember 2017
Paradiesische Zustände
Der Auszug
ins gelobte
Land im
Innern zu
einem fremdem
Kontinent
trocken Fusses
dur die
gespaltene See
Im Traum
ruft die
Erinnerung
wach
auf das hin
zurück was
man der
Pflicht in
der Heimat
von Wirklichkeit
zurückgelassen hat
Um in vermeintlich
paradiesische
Zustände zur
Aussenwelt
der Innenwelt
zu entfliehen
Montag, 11. Dezember 2017
Im Umfeld
Die Schrift
kann helfen
sich an
seinen Ziffern
abzustützen
wenn man
im Umfeld
für sich
selbst nicht
mehr weiter
weiss
Sonntag, 10. Dezember 2017
Den Auserwählten
Zum Abgrund
dem Scheitern
die neue
Pforte zu
einem modernen
goldenen Kalb
zum Tabernakel
Den Bedürftigen
ein Bollwerk
davor nicht
einnehmbar
die Weltliche
Macht geschützt
Mit dicken
Mauern
umschürzt zur
wohnlichen
Stuben in
allen Lagen
des Lebens
gediehen
gebaut
gebaut
den Auserwählten
Unermesslich
Unermesslich
das Nichts
woher ich
wohin mein Weg
endet
Ist mir
nichts als
Gnade
So ich sein darf
nichts als
Geschenk
mein Dasein
unter
im Universum
verbunden mit
dem all ein
In mir dem
vom ich
bewohnten
Mikrokosmos
dem grossen
Selbst
im dieser
wunderbaren
Welt
das Nichts
woher ich
wohin mein Weg
endet
Ist mir
nichts als
Gnade
So ich sein darf
nichts als
Geschenk
mein Dasein
unter
im Universum
verbunden mit
dem all ein
In mir dem
vom ich
bewohnten
Mikrokosmos
dem grossen
Selbst
im dieser
wunderbaren
Welt
Notdürftig
Die eigne
Stimme
als Hingabe
an das
grosse Werk
dem sie
nie genügen
kann
sei sie
notdürftig
im Dienst
zum gemeinsamen
Klang
Freitag, 8. Dezember 2017
Keinen Penny
Beim Aufstieg
vergiss nie
dass Du
unten warst
wie viele
die meisten
auch
Jeden Rappen
für Unterhalt
und Unterhaltung
umgedreht
jetzt ein
Ding der Kauf
zum Gebrauch
Der Gewissenserforschung
die Demut
zum Verzicht
bald keinen Penny
mehr wert
Einer paradiesischen Gnade
Die Trauer
der Neid
dass andere
vom Leben
gross beschenkt
sich selbst
sich einer
paradiesischen
Gnade
in Erwartung
unterstellend
Man soll
sich dieser
Gemeinschaften nicht
dazugesellen
Kleider Hab
und Gut
machen die
gottgewollten
auserwählten
Leute
Leute
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Der Sturm
Wenn der
Innere
Orkan
zum Wahnsinn
treibt
bleibt nur
dass man
sich auf
der kleinen
Insel an
einem dorren
Ast festhält
sich erinnert
dass der
Sturm
wie ein
jeder sein
Ende hat
Der Reinheit
Dem nicht
beteiligt sein
in Keuschheit
der Reinheit
wegen gibt
dem Gemüt
von der
Seele keinen
Segen
Mittwoch, 6. Dezember 2017
Der Macht
Das Eigene
bleibt
bis zum
Ende
im Innern
verbrieft
was selbst
an allen
Kassen
und Ämtern
der Macht
im Wirk
nie zu
leisten
vermag
Dienstag, 5. Dezember 2017
Montag, 4. Dezember 2017
Deswegen
Das Spiel
der Geschlechter
zur Vereinigung
ist nicht für
die Bedürftigen
bestimmt
Deswegen verhüllen
wir gegen
Strafen von
innen und außen
dieses bewegende
Bild
Ohne Bild und Ton
Die Seele
flüstert mir
beständig zu
auch wenn
in Gesellschaft
ich laut werde
als Dank
daß ich
ihr sein
darf berührt
sie mich
eng an mich
geschmiegt
ohne Bild
und Ton
und Ton
In dem Topf
Den Gästen
bleibt ausgepackt
der blanke
Knochen
auch der
herbeigeeilte
Koch hat
nur eine
fadenartige
Lende
die sich
wandelt
zu einer
faden Wurst
mit dem
Knochen
und der
gelben
Leber zum
Gelächter der
Gehilfin
brodelnd
in dem Topf
Sonntag, 3. Dezember 2017
Vielfarbig
Wiedergänger
feiern Geburtstag
eine erstaunliche
Vielzahl
Auch jene
die eine
Gattung
machen
ziehen sich
ein Hemd
mit einer
drei am
Rücken
auch mit
Abzeichen
vielfarbig an
Es kann sein auch
Durch uns
alle geht
der Wind
der Sterne
was wir tun
lockt aller
Augen alle
Sinne
Es kann
sein auch
ohne dass
man dem
will
Weil man
sich vor
der Welt
klein machen
und ducken
will
Durch
das eigene
Dasein
Die Bestimmung
kann uns zur
Berufung
werden
Samstag, 2. Dezember 2017
Dem spiegeln
Man wird
der eigenen
Wesenheit
durch die
Beschränkung
des kleinlichen
Ichs
Von Umwelt
und dem Selbst
des innen Seins
überflügelt
Von Nahen
die dem
spiegeln
dies anzuerkennen
fällt schwer
Orkan
Einem
schweigenden
Orkan gleich
der das
Gemüt aufwühlt
wenn Du durch
meine Seele
gehst
Bleibst Du
in der
Gewissheit
in den
Armen
anderer
Auch wenn
die Berührung
Deiner Hand
mir etwas
anderes zum
Abschied
sagt
sagt
Wohl gemeint
Im Kind
Dasein
legt man
sich voll
Vertrauen
an die Brust
von anderen
selbst erfährt
man sich
wohl gemeint
der Umwelt
in den
Augen anderer
und geachtet
und geachtet
Donnerstag, 30. November 2017
Dem Pflegenden
Die Hilfe
an einem
Kinde
dessen Augen
der Mund
mit seinen
Wortentsprechung
der Weisheit
dem Pflegenden
voraus
Dem Inneren
Die Hingabe
an die
Seele um
mit anderen
einzustimmen
man muss
auch da
das Kind
dem Inneren
vorab gut
hüten können
Alles war da
All ein
kein Geist
Vom Leib
umfangen
Im Gemüt
sich seinem
dem grossen
Selbst das
eigene Leben
Aus dem
Nichts
des Menschen
Angesicht
Der Welt
im Kosmos
in uns
im Keim
schon aller
Sonnen
Wir fallen
uns selbst
im Blutschrei
auf die Haut
von Mutter
Erden
Alles war da
wir sind
geformt aus
schroffem Stein
aus Sternenstaub
Nur die allein
von selbst gemachtem
eigenem Geist
wollen können
dem Geheimnis
ihres Dasselbst
nichts entlocken
kein Geist
Vom Leib
umfangen
Im Gemüt
sich seinem
dem grossen
Selbst das
eigene Leben
Aus dem
Nichts
des Menschen
Angesicht
Der Welt
im Kosmos
in uns
im Keim
schon aller
Sonnen
Wir fallen
uns selbst
im Blutschrei
auf die Haut
von Mutter
Erden
Alles war da
wir sind
geformt aus
schroffem Stein
aus Sternenstaub
Nur die allein
von selbst gemachtem
eigenem Geist
wollen können
dem Geheimnis
ihres Dasselbst
nichts entlocken
Mittwoch, 29. November 2017
Sie geht
Damit das
Herz
wach bleibt
Das Kind
im Gemüt
dass darin
schwächelt
im Arm
Der Amme
Sie geht
mit ihm
zum Arzt bis
ans andere
Ende der
Welt
Die Fahrt
dahin
da wo man
der Pflege
des Gemüts
noch eine
Ahnung
davon hat
davon hat
Noch mehr
Auch sich
selbst
da man
sich
täglich
ändert
Man ist
nie sicher
ob man
sich Innen
zu sich
selber findet
Noch mehr
wenn das
eigene
Gemüt von
unbekannten
jungen Menschen
bewohnt
die sich
verändern wollen
Doch
Niemand
kann dem
anderen seinem
Licht seiner
Kraft seiner
Weltschau
entsprechen
Doch
wichtig wird
die andere
Sicht
für sich
selbst zu
einer neuen
Ebene
zum Besseren
zu wagen
zu wagen
Vergessen machen
Keine Beziehung
die auseinander
geht lässt sich
auf dem
Band des
Wissens der
Seele löschen
Auch wenn
man im
Zusammensein
dem anderen
nicht entsprochen
Haben die
gemeinsamen
verbrachten
Tage
Sie lassen
sich später
mit Wort
und Text
nicht kürzen
nicht kürzen
vergessen machen
Dienstag, 28. November 2017
Das Licht
Der Erdschatten
weicht von
Deinem
Gesicht
Das Licht
das Gemüt
und Seele
trifft
Mich fallen
lässt als
hätte ich
kein Gewicht
Mein Herz
verweigert
mir mit
zu stimmen
der Schöpfung
dem Gesang
Meine Füsse
verlieren ihren
inmitten aller
ihren Stand
Ich weiss
mir über
das Ferne
führt mich
keine Hand
Stirbt vorausgegangen
Dem Getier
dass sich
mit grossem
Hinterleib
mit Spinnenbein
in eine
Katze wandelt
Das Kind
erbarmt sich
nimmt sie
an die
Leine
Verliert
das Tier
aus Plastik
sein Gebiss
Stirbt vorausgegangen
zersetzt sich
in der
nahen Kammer
In einzelne
Teile doch
am Fenster
im Gegenlicht
tummeln sich
daraus heraus
neu entstandene
Insekten
Hüte dich
Die Gefahr
der pelzige
langbeinige
Spinnenbiss
gleich zwei
mein Kind
gleich in
der Mauer
über dem
Herd
auf der
schmalen
Fensterbank
hüte dich
Montag, 27. November 2017
Ewigkeit vermachen
Am Ende
bleibt ein
Dunkel
noch will
der letzte
Atemzug
die Hand
auf dem
schwarzen
Papier ein
Zeichen der
von Ewigkeit
vermachen
Wann die Züge fahren
Du willst
kaum
dass ich mit
Dir ein
Wort
geredet
Für immer
nach Hause
gehen
wann die
Züge fahren
wissen wir
beide nicht
beide nicht
Zu den Obdachlosen
In der Kinderzeit
blieben da
die Wolldecken
um mich
darin zu
schirmen
und zu
hüten
Sie liegen
noch da
wo meine
Angst glühend
eiskalt war
Da wo die
toten Fliegen
lagen
Hier und jetzt
willst Du sie
zu den
Obdachlosen
der Seele
bringen
bringen
Sonntag, 26. November 2017
Den Mut weglegen
Im Menschen ist alles von Natur aus, alles mit dem Universum verknüpft.
Es war uns Menschen in der Geschichte der Zeit, die Schattenarbeit, in uns selbst ein Gleichgewicht zu erarbeiten; den Sinn zwischen Welt, Gemüt und Seele zu finden.
Wir müssen lernen, dass das was wir tun und lassen erst in der Rückschau in gut und schlecht, von uns selbst, nicht von anderen zu beurteilen ist.
Das Vorurteil rührt daher, dass wir das monotheistische Auge, als Massstab anbeten und verehren.
Modelle, Thesen, Rituale, der reinen autonomen Vernunft; das überschreiten um mit vereister ewiger Wahrheit, das wirkliche Leben zu umgehen.
Dies hat nichts mit dem Tiefen Selbst, dass in Vielfalt geteilt, die eine Seele ist, bedingt und bedeutet.
Der Geist, der den Kosmos, die Natur, das Ganze umfasst und ist.
Sie/Er, den Menschen, alle Kreaturen durchdringt.
Der Mensch ist als Teil des Ganzen, als Wesen am richtigen Ort, auch immer wo er sich befindet.
Das Kind, schon im Mutterleib, hat bis zur Geburt die hohe Schule besucht. Was es später durch ein Lehramt, oder eine Schule, der Sinnfindung, wieder verlernt und vergisst.
Die Ohnmacht des Daseins, sich dem zu vergewissern, die Nacktheit unserer Persönlichkeit.
Bedient man sich der Hingabe und nicht damit, an Modellen, denen man das Zeitgemässe abliest, um sich über andere, mit Vorschlägen der Handlungsanweisungen für ein gelungenes Leben, sich als Lehrer, über den Schüler zu überheben. Auch wenn er aus dem Leid heraus, um Zuversicht für sich selbst die Fragen stellt.
Man kann anderen nicht wissen. Weil man sich selbst nicht wissen kann.
Die Nachtmeerfahrt, zur Läuterung, in der Zerrissenheit, soll uns davor warnen, uns an ein Antworten und Richtweisungen von aussen anzulehnen.
Die Hoffnung muss man aufgeben, das Schwerste muss man selbst ertragen dürfen.
Niemand nimmt uns die Schuld, die Last des Lebens ab. Das nicht Versöhnte ertragen, das Bessere wagen.
Das Scheitern, die Verlassenheit, die Todesqualen.
Man soll den Mut weglegen, in Beruf, Familie, in der Gemeinschaft und der Freizeit, Schattenberge zu versetzen, Demut dem Leben und Dankbarkeit ist alles, dem ist schon genug.
Samstag, 25. November 2017
Zur Handnahme
Das Bild
ist in Stückchen
Umarmt
der Gefangenennahme
zu andern
ihrer Welt
Den Blick
schärfen
durch
die Brille
auf dem
Tisch
unerreichbar
zur Handnahme
sie ist zu weit
weg
weg
Den Betten der Begierden
Am Tag
noch in
den Betten
der Begierden
Im Traum
nicht satt
geworden
die Schlafstätte
nicht aufgeräumt
Kommt das
Vertraute
nach längst
vergangener
Kindheit die
Stiege hinauf
Als jemand
anderer mit
fremder rüstigen
jugendlicher
Gebärde
frischem lockigen
Haar im Gesicht
Haar im Gesicht
Mit seinem Hund
Da wir
noch in
der Menschwerdung
verweilen
Da noch
nicht ganz
angelangt
Stossen wir
uns daran
wenn der
Nachbar
mit seinem
Hund seine
Badewanne
teilt
teilt
Der entfachte Liebreiz
Selten
erfährt
der entfachte
Liebreiz
eine ehrliche
Antwort
Wird er
einmal beglaubigt
wird von
Nahen
beratschlagt
ob er sich
ziemet
ziemet
Donnerstag, 23. November 2017
Dieses bewegende Bild
Das Spiel
der Geschlechter
zur Vereinigung
ist nicht für
die Bedürftigen
bestimmt
Deswegen
verhüllen
wir gegen
Strafen von
innen und außen
dieses bewegende
Bild
Bild
Ohne Bild und Ton
Die Seele
flüstert mir
beständig zu
auch wenn
ich in Gesellschaft
laut werde
mein Dank
daß ich
ihr sein
darf so
berührt
berührt
sie mich
Eng an mich
geschmiegt
ohne Bild
und Ton
und Ton
Brodelnd in dem Topf
Den Gästen
bleibt ausgepackt
der blanke
Knochen
auch der
herbeigeeilte
Koch hat
nur eine
fadenartige
Lende
die sich
wandelt
zu einer
faden Wurst
mit dem
Knochen
und der
gelben
Leber zum
Gelächter der
Gehilfin
brodelnd
in dem Topf
Mittwoch, 22. November 2017
Vielzahl
Wiedergänger
feiern Geburtstag
eine erstaunliche
Vielzahl
Auch jene
die eine
Gattung
machen
ziehen sich
ein Hemd an
mit einer
drei am
Rücken
mit einem
Abzeichen
vielfarbig an
Berufung
Durch uns
alle geht
der Wind
der Sterne
was wir tun
lockt aller
Augen aller
Sinne
Es kann
sein auch
ohne dass
man dem
will
weil man
sich vor
der Welt
klein machen
und ducken
will
Weil eigene
Dasein zur
Berufung
werden will
Dienstag, 21. November 2017
In den Augen anderer
Im Kind Sein
legt man
sich voll
Vertrauen
an die Brust
von anderen
Sich selbst erfährt
man sich
wohl gemeint
der Umwelt
in den
Augen anderer
geachtet
Zum Eigennutz
Wer erfahren
hat dass
eine Gemeinschaft
einen wunderbaren
Chorklang
schafft ist
doch die
Gier zum Eigennutz
so gross
Möglichst
wenig dafür
zutun denn
wer die Gemeinschaft
führt wird
den Diebstahl
nicht gänzlich
merken können
In der Gewissheit
Einem
schweigenden
Orkan gleich
der das
Gemüt aufwühlt
wenn Du durch
meine Seele
gehst
Bleibst Du
in der
Gewissheit
in den
Armen
anderer
auch wenn
die Berührung
Deiner Hand
mir etwas
anderes zum
Abschied
sagt
sagt
Montag, 20. November 2017
Notdurft
Das innere
Kind bleibt
in seiner
Notdurft
gefangen
wenn man
sich selbst
davon nicht
befreit
Dem Pflegenden
Die Hilfe
an einem
Kinde
dessen Augen
sein Mund
mit den
Wortentsprechung
sind der Weisheit
dem Pflegenden
voraus
voraus
Vorab
Die Hingabe
an die
Seele um
mit anderen
einzustimmen
Da muss man
auch da
das Kind
dem Inneren
vorab gut
hüten
hüten
pflegen
können
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