Und nichts
muss uns
nur gut
sein
Denn wer
würde sonst
auf den Boden
niederknien
um dem
Nichts zu
flehen
Kein Ding
kann gut sein
weil es
zum Dasein
keine Gesinnung
sich braucht
Der Antrieb
der Seele
bringt uns
Schatten und
Nacht
gesättigt
durch den
Schlaf den
Tag
Die Läuterung
durch den Weg
der Krümmungen
des Unvollkommen
eines Menschenlebens
Sonntag, 7. Mai 2017
Samstag, 6. Mai 2017
Das Urteil anderen
Wir Menschen
dieser Welt
sind aus mehreren
von Einzelnen
ein zusammengesetztes
Ganzes
Wenn es um
die Dummheit
geht
meint sich
keiner
keine ihr
verwandt zu sein
Die eigene
Weisheit Lauterkeit
in einen
Trichter getan
Das Urteil anderen
an alle Völker
ob das Rechte
oder das Dumme
und Schlechte
dort
jenseits
geschehe
Die Dummheit
allen Völkern
gleichwohl
und
ohne Unterschied
als nackte
keusche
Unschuld
anzuschwärzen
dieser Welt
sind aus mehreren
von Einzelnen
ein zusammengesetztes
Ganzes
Wenn es um
die Dummheit
geht
meint sich
keiner
keine ihr
verwandt zu sein
Die eigene
Weisheit Lauterkeit
in einen
Trichter getan
Das Urteil anderen
an alle Völker
ob das Rechte
oder das Dumme
und Schlechte
dort
jenseits
geschehe
Die Dummheit
allen Völkern
gleichwohl
und
ohne Unterschied
als nackte
keusche
Unschuld
anzuschwärzen
Der Duft der Blumen
Ich weiss mich
weder so
noch anders
Ich will mir
leise bleiben
der Morgen
klopft mir an
den Scheiben
Und auf den
Strassen
all das Treiben
Der Duft
der Blumen
der mir Mut
macht
horcht
behutsam
meiner
Einsamkeit
im Herzen
weder so
noch anders
Ich will mir
leise bleiben
der Morgen
klopft mir an
den Scheiben
Und auf den
Strassen
all das Treiben
Der Duft
der Blumen
der mir Mut
macht
horcht
behutsam
meiner
Einsamkeit
im Herzen
Dem eigenen Umfeld
Im schwarzen Loch
der Weltgemeinschaft
darin wir alle
mehr oder
weniger wohnen
Dem Gegenstück
dem Innern
der einen Seele
Ihr Kern
am Anfang
bleibt sie
immerdar
Sie bewahrt
uns nicht
vor Unglück
Leid
Krankheit
Schuld
Last
dem Sterben
und dem Tod
Die Natur
ist Schwergewicht
dem All
und unserer
kleinen Welt
Was wir uns
sinnlos meinen
das Unheimliche
in uns
und der Welt
wird uns
zur Aufgabe
im Gemüt
dem eigenen
Umfeld
der Weltgemeinschaft
darin wir alle
mehr oder
weniger wohnen
Dem Gegenstück
dem Innern
der einen Seele
Ihr Kern
am Anfang
bleibt sie
immerdar
Sie bewahrt
uns nicht
vor Unglück
Leid
Krankheit
Schuld
Last
dem Sterben
und dem Tod
Die Natur
ist Schwergewicht
dem All
und unserer
kleinen Welt
Was wir uns
sinnlos meinen
das Unheimliche
in uns
und der Welt
wird uns
zur Aufgabe
im Gemüt
dem eigenen
Umfeld
Als des anderen Wort
Jeder Mensch
trägt in sich die Welt
und das erkennen
was sie ihm bereithält
ist mehr
Als des
anderen Wort
Gut und Geld
trägt in sich die Welt
und das erkennen
was sie ihm bereithält
ist mehr
Als des
anderen Wort
Gut und Geld
Freitag, 5. Mai 2017
Keine Lösung
Ich gehe
auf das Böse
das Fremde
in mir zu
Von Konflikt
zu Konflikt
auch wenn
ich zu
meinem
Seelenproblem
im Gemüt
nie eine
Lösung
finden kann
auf das Böse
das Fremde
in mir zu
Von Konflikt
zu Konflikt
auch wenn
ich zu
meinem
Seelenproblem
im Gemüt
nie eine
Lösung
finden kann
Gegensätze
So man
sich selber
In sich findet
ist immer
jemand da
der die
Vereinigung
der Gegensätze
der Innenwelt
der Aussenwelt
beneidet
Die Flucht
Der Stimmung
ihr Befinden
deswegen
die Flucht
zu ergreifen
Die Wirklichkeit
lässt nicht
locker sie
zwingt auch
an fremdem
Ort
Dem eigenen
Verdorbenen
in der
Erinnerung
nicht aus
zu weichen
zu weichen
Es ist im Ganzen
Manche Entscheidung
hätte ich besser
anderen
übrig gelassen
Wäre besser
dem Begehren
aus dem Wege
gegangen
Es ist im Ganzen
nicht zu glauben
wie schlau wir
Menschen sind
Grenzen nicht
um das Gemeinwohl
der Menschenwürde willen
zu überschreiten
zu überschreiten
Ansehen und Macht
Geduldig will
ich nicht
auf eine
Glückseligkeit
warten
Unauslöschlich
mir die Seelenspuren
so geheimnisvoll
sie sind
täglich die
inneren Tatsachen
deuten und verraten
Das Leben
gab die Seele uns
und weist
uns mit dem
Finger hin
zum eigenen Finale
Die Grosse Mutter
hat sich nicht
angestrengt
uns zu gebären
Sie warf uns
im Blutschrei
hin um uns
und unsere
Nachfahren
uns die sie jeher
gebärt und stillt
zum eigenem
Leben
Wir müssen
uns langsam
daran gewöhnen
auch wenn
wir der Mutterbrust
entwöhnt
dass wir ihre
Kinder sind
und bleiben
Wir müssen
täglich neue
Wege gehen
die ihr die gleich sind
Wir kleiden uns
bunt und manchmal
anders und
keiner weiss
ob er nicht
gleich in Lumpen
oder im Gefängnis landet
Und spricht man
nur mit Fremden
um gleich intim
zu werden
Hat man sich
dem Gemüt
der eigenen
Seele entfremdet
wird man trotz
gepflegter Nachbarschaft
Ansehen und Macht
in seinem Innern
in einer wasserlosen
Wüste enden
ich nicht
auf eine
Glückseligkeit
warten
Unauslöschlich
mir die Seelenspuren
so geheimnisvoll
sie sind
täglich die
inneren Tatsachen
deuten und verraten
Das Leben
gab die Seele uns
und weist
uns mit dem
Finger hin
zum eigenen Finale
Die Grosse Mutter
hat sich nicht
angestrengt
uns zu gebären
Sie warf uns
im Blutschrei
hin um uns
und unsere
Nachfahren
uns die sie jeher
gebärt und stillt
zum eigenem
Leben
Wir müssen
uns langsam
daran gewöhnen
auch wenn
wir der Mutterbrust
entwöhnt
dass wir ihre
Kinder sind
und bleiben
Wir müssen
täglich neue
Wege gehen
die ihr die gleich sind
Wir kleiden uns
bunt und manchmal
anders und
keiner weiss
ob er nicht
gleich in Lumpen
oder im Gefängnis landet
Und spricht man
nur mit Fremden
um gleich intim
zu werden
Hat man sich
dem Gemüt
der eigenen
Seele entfremdet
wird man trotz
gepflegter Nachbarschaft
Ansehen und Macht
in seinem Innern
in einer wasserlosen
Wüste enden
Donnerstag, 4. Mai 2017
Der Staub
Ich werde
ganz von
mir gehen
müssen
Es wird
von mir nichts
bleiben
Den Staub
den ich
aufgewirbelt
habe
mag Dir
davon
eine andere
Geschichte
erzählen
erzählen
Die ganze Vielfalt
Die Zukunft
liegt nicht offenbar
dem Ende
wissen wir
sie bleibt
uns verschlossen
Die ganze
Vielfalt
des Lebens
nehme wahr
Ob im Unglück
oder Glück
das Leben
auch ohne
Hoffnung auf
eine Ewigkeit
wird uns
alle mal
beenden
liegt nicht offenbar
dem Ende
wissen wir
sie bleibt
uns verschlossen
Die ganze
Vielfalt
des Lebens
nehme wahr
Ob im Unglück
oder Glück
das Leben
auch ohne
Hoffnung auf
eine Ewigkeit
wird uns
alle mal
beenden
Und jedesmal
Der Sehnsucht
ihr eigener Wille
den
ob ich sie
auch wollte
ich mir
nicht zu stillen
weiss
In mir ist ein
Wesen zuhause
das mich erschüttert
von Schönheit
und von Kraft
Und jedesmal
wenn ich
das Gegenüber
in der Wirklichkeit
erblicke sehe
weckt es in
mir eine
schmerzhaft
unbeantwortbare
Leidenschaft
ihr eigener Wille
den
ob ich sie
auch wollte
ich mir
nicht zu stillen
weiss
In mir ist ein
Wesen zuhause
das mich erschüttert
von Schönheit
und von Kraft
Und jedesmal
wenn ich
das Gegenüber
in der Wirklichkeit
erblicke sehe
weckt es in
mir eine
schmerzhaft
unbeantwortbare
Leidenschaft
Mittwoch, 3. Mai 2017
Göttin Fortuna
Ich habe meine
Lebensweise
so eingerichtet
dass ich nicht
bereit bin
irgend ein Glück
zu ergreifen
wenn es kommen
sollte werde
ich mich in
Geduld fassen
und Göttin Fortuna
an andere
verweisen
weil ich schon
zufrieden mit
meinem Leben
mir bin
Lebensweise
so eingerichtet
dass ich nicht
bereit bin
irgend ein Glück
zu ergreifen
wenn es kommen
sollte werde
ich mich in
Geduld fassen
und Göttin Fortuna
an andere
verweisen
weil ich schon
zufrieden mit
meinem Leben
mir bin
Die Zuwendung
Die Zuwendung
von unbekannten
Augen
Die ein
Feuer
entfachen
Noch lange
viel später
nach
der ersten
Begegnung
Begegnung
Es verlangt die Güte
Sich um die
Selbstachtung
Sich um
das Zerbrechliche
in in sich
selbst zu kümmern
Verlangt eine
Zärtlichkeit
zum eigenen
Versagen
in wichtigen Dingen
Es verlangt
die Güte
das Hüten
des eigenen Lebens
Wie soll man
sonst den
anderen gleichsam
begegnen
Das Paradies
In den Wohlgerüchen
mischt sich
was wir dem
Untergrund entlassen
Im Meer
ersticken unsere
Verwandten am
Unrat und dem
Plastik den wir
zur Wiederverwertung
nicht mehr gebrauchen
Die Maikäfer sind
den Bauern nach
dem Frost zur
Plage geworden
Die Blütenpracht
an jeder Hecke
ist zum Mahnmal geworden
Das Paradies
aus dem wir geworfen
die Unruhe hält uns
Tag und Nacht
auf Trab bis in den
frühen Morgen
Die Einsamkeit
in der wir endlos beschäftigt
an Gemüt und Leib
krank und bedürftig
Ohne Nahrung
für den Geist
ohne Balsam
und Erlösung
ein jeder finde
darin sein
eigenes Kreuz
seinen
eigenen Weg
mischt sich
was wir dem
Untergrund entlassen
Im Meer
ersticken unsere
Verwandten am
Unrat und dem
Plastik den wir
zur Wiederverwertung
nicht mehr gebrauchen
Die Maikäfer sind
den Bauern nach
dem Frost zur
Plage geworden
Die Blütenpracht
an jeder Hecke
ist zum Mahnmal geworden
Das Paradies
aus dem wir geworfen
die Unruhe hält uns
Tag und Nacht
auf Trab bis in den
frühen Morgen
Die Einsamkeit
in der wir endlos beschäftigt
an Gemüt und Leib
krank und bedürftig
Ohne Nahrung
für den Geist
ohne Balsam
und Erlösung
ein jeder finde
darin sein
eigenes Kreuz
seinen
eigenen Weg
Den Weg zu neuen Ufern
Das Lebendige
ist sich selbst
ob man nun Geltung
hat oder auch nicht
Das menschliche
Leben ist ein
Stimmenfang
von innen und
aussen
Der Bestimmung
nach mit Ehrfurcht
vor dem eigenen
Dasein und dem
der anderen
Wir tun in jedem
Atemzug zum
Haushalt der Dinge
zum Zweck der
leiblichen und
seelischen Ernährung
Wer macht hat
Macht und muss
denen die keine
haben Schutz
und Unterkunft
gewähren
Dem Wissen
muss man täglich
den Morgentau
abwischen und
nochmals versuchen
den Weg zu
neuen Ufern
Dienstag, 2. Mai 2017
Über Jahre hinaus
Mein Paradies
liegt Tür
an Tür
gleich mit
der Hölle
ihrem Feuer
Mein Gemüt
pfählt mich
an unnahbare
unerreichbare
Herzen
Die Geister
die sie
in meinem
Innern spiegeln
Sie wollen mich
nicht täuschen
sondern
mich an
einer himmlischen
Phantasie
gleich
Der Wirklichkeit
über Jahre
hinaus
wärmstens
gefangen nehmen
ja verpflichten
liegt Tür
an Tür
gleich mit
der Hölle
ihrem Feuer
Mein Gemüt
pfählt mich
an unnahbare
unerreichbare
Herzen
Die Geister
die sie
in meinem
Innern spiegeln
Sie wollen mich
nicht täuschen
sondern
mich an
einer himmlischen
Phantasie
gleich
Der Wirklichkeit
über Jahre
hinaus
wärmstens
gefangen nehmen
ja verpflichten
Die eine Hand zum Gruss
Die eine
Hand zum
Gruss
damit
es scheint
dass sie
unbewehrt
Gleich
die andere
feucht
hinterhältig
einen Spitzdolch
umfasst
nicht mehr
von ihm
lässt
lässt
Von Irrungen und Wirrungen
Nie anerkannte
ich mein Gesicht
Es war jenes
im Spiegel
der anderen
denen ich
nicht vertrauen
kann und konnte
Es ist durchfurcht
von meiner
unbedeutende
Geschichte
Älter und jünger
eine unannehmbare
nicht abnehmbare
Maske
Die Botschaft
die mein Gesicht
vermittelt
ist gezeichnet
von Irrungen
und Wirrungen
gestempelt
ich mein Gesicht
Es war jenes
im Spiegel
der anderen
denen ich
nicht vertrauen
kann und konnte
Es ist durchfurcht
von meiner
unbedeutende
Geschichte
Älter und jünger
eine unannehmbare
nicht abnehmbare
Maske
Die Botschaft
die mein Gesicht
vermittelt
ist gezeichnet
von Irrungen
und Wirrungen
gestempelt
Montag, 1. Mai 2017
Staub der Haut
Vom eigenen
Staub der Haut
dem Schatten
der Erinnerung
von Träumen
und Geschichten
Bleiben
wandelnde
schemenhafte
Kreaturen
Auf einem
Stück Papier
Treiben
Unfug zwischen
den Zeilen
von Worten
dem Wesen nach
ihrem Wissen
Etwas Besonderes
Der Knoten
in meiner Zunge
hat mich
davor geheilt
etwas Besonderes
zu werden
nun ist es
bald soweit
in meiner Zunge
hat mich
davor geheilt
etwas Besonderes
zu werden
nun ist es
bald soweit
Den Zahlen nicht die Spitze brechen
Ich hitze mich
nie hinein
wenn andere
Zungen wie
Feuer reden
Meinen Gedanken
gebe ich
keine Silben
breit sie
müssen selber
schauen wie
sie zu Worte
kommen wollen
Ich schlag mir
die Pfunde
aus dem Gemüt
sie eilen
an mir
durch die
graue Masse
vorbei
Ich kan den
Zahlen nicht
die Spitze
brechen
und will
aus ihnen
keinen Chorgesang
machen
Das Lied
von Glück
und Poesie
wie haben
es die Kinder
leicht
ihnen ist
die Welt offenbar
trotz allen
flügelleicht
nie hinein
wenn andere
Zungen wie
Feuer reden
Meinen Gedanken
gebe ich
keine Silben
breit sie
müssen selber
schauen wie
sie zu Worte
kommen wollen
Ich schlag mir
die Pfunde
aus dem Gemüt
sie eilen
an mir
durch die
graue Masse
vorbei
Ich kan den
Zahlen nicht
die Spitze
brechen
und will
aus ihnen
keinen Chorgesang
machen
Das Lied
von Glück
und Poesie
wie haben
es die Kinder
leicht
ihnen ist
die Welt offenbar
trotz allen
flügelleicht
Die Wärme
Ich bin
zu Pulver
nichts wert
Ich verhasple
in Dornen
mein Schwert
Die Wärme
schütze
ich unter
meinen Federn
Der Staub
fällt mir
von Haut
und Haaren
Die Bewegung
des Wassers
kann ich
nur ahnen
Die Gischt
schert sich
um mich
nicht
zu Pulver
nichts wert
Ich verhasple
in Dornen
mein Schwert
Die Wärme
schütze
ich unter
meinen Federn
Der Staub
fällt mir
von Haut
und Haaren
Die Bewegung
des Wassers
kann ich
nur ahnen
Die Gischt
schert sich
um mich
nicht
Zu einem Zwischending
Ich pflüge mich
täglich um
zu einem
Zwischending
von Geist
und Dung
Dem ein
Dunst entsteigt
ohne Anspruch
eine Leuchte
zündend
mir selbst
und anderen
zu sein
täglich um
zu einem
Zwischending
von Geist
und Dung
Dem ein
Dunst entsteigt
ohne Anspruch
eine Leuchte
zündend
mir selbst
und anderen
zu sein
Als Brennspiegel
Kein Text
als Brennspiegel
kann über
die hohe See
das Gemüt
fremder
Menschen
entzünden
Die Seele
wacht darüber
welche
Worte wirklich
Nahrung
des Geistes
sind auch
für entfernte
Verwandte
als Brennspiegel
kann über
die hohe See
das Gemüt
fremder
Menschen
entzünden
Die Seele
wacht darüber
welche
Worte wirklich
Nahrung
des Geistes
sind auch
für entfernte
Verwandte
Die Haut
Die Haut der
Erde hat
schon viele
Wesen zur
Welt gebracht
Wir wissen
nicht genau
warum wir
da sind
Dass wir
verschwinden
eingeschmolzen
in den Erdmantel
ist traurige
Erkenntnis
Erde hat
schon viele
Wesen zur
Welt gebracht
Wir wissen
nicht genau
warum wir
da sind
Dass wir
verschwinden
eingeschmolzen
in den Erdmantel
ist traurige
Erkenntnis
Die Wirklichkeit
Die Wirklichkeit
stellt alles täglich
zur Verfügung
uns bereit
Auch wenn wir aus
unserem Versagen nichts
entnehmen wollen
Das Gewissen
lässt nicht locker
bis wir es gelernt haben
stellt alles täglich
zur Verfügung
uns bereit
Auch wenn wir aus
unserem Versagen nichts
entnehmen wollen
Das Gewissen
lässt nicht locker
bis wir es gelernt haben
Sonntag, 30. April 2017
Auf das Glück warten
Ich muss nicht glücklich sein
um andern beizustehen
ich muss nicht auf das Glück warten
es darf weil ich zufrieden bin
an mir vorbeigehen
Das Gebirge
Ich nehme mir nichts an
weil ich dem ungefragt dem Leben will
auf hoher See habe ich gelernt
dass mein Gemüt ein vom Orkan
umspültes winzige unwichtiges Boot
meinem Dasein nie einen sicheren
Hafen bereisen noch anlegen kann
Das Gebirge der Ozean
der des Kosmos ist zu gross
Für ein kleines sterbliches Wesen
nun schaukle ich in mir dahin
und mach was zu tun ist
wie ein kleines Kind
Der Heimat
Darum halte ich
die Erfahrungen
in der Erinnerung
zusammen
Weil das Vergangene
täglich seine
Rechenschaft will
Es gibt keine
Freiheit die ich
mir meine
denn diese lag
liegt vergessen
in der Kinderhand
Der Fremde in mir
hat mich zum Störenfried
mir selbst und
Der Heimat
die ich nie kannte
gemacht
Seiner Hände Spiel
Kunst dient
dem Künstler
zu seiner
Erkenntnis
Sie soll uns
unterhalten
von dem
was wir uns
noch nicht
wissen können
Damit wir eintauchen
können wie in
die Verklärung
eines Kindes
Seiner Hände Spiel
mit Kieseln
Wasser und
Sand
Stunden und
tagelang
Samstag, 29. April 2017
Jetzt und später
Ich bin überzeugt
dass ich an meinen
Eigenschaften arbeiten
muss und will
Ich bin mir
der Einheit
einer Weltbedeutung
nicht auf
den Grund gekommen
Ich verwerfe meine
Ansichten und
die der anderen
wenn sie dem
Dasein dass ich
als Wesen erkenne
nicht entsprechen
Ich bin mir nie
sicher ob ich
immer mit offenen
Karten spielen werde
Meine Widersacher
in mir sind sind
tausendmal mächtiger
als die Spiegelung
in meinem Gemüt
die anderen
Was geschrieben steht
ist ein blasser Abglanz
der Grossen Mutter
der einen Seele
Es ist mir immer
die Suche auf dem
Weg zu mir selbst
und bin ich jetzt
ein Schwätzer
dann gibt es
meisterliches seit
jeher
jetzt und später
von anderen
Zum Wesen so gebaut
Ich bin ganz mein Haar
Ich bin ganz meine Haut
Meine Seele hat mich
zum Wesen so gebaut
zum Wesen so gebaut
Über andere
Das Werkzeug
im Stiefelschaft
kann nicht
davor täuschen
dass man
mit List
etwas im
Schilde führt
Um hinterrücks
kommt Zeit
kommt Rat
sich damit
einen Vorteil
über andere
verschafft
im Stiefelschaft
kann nicht
davor täuschen
dass man
mit List
etwas im
Schilde führt
Um hinterrücks
kommt Zeit
kommt Rat
sich damit
einen Vorteil
über andere
verschafft
Ein begehrter Gast
Das eigene Gemüt
kann für
andere
beweglich
sein und
leuchten
Dann wird
man jenen
ein begehrter
Gast
für bessere
Dinge und
zur Unterhaltung
Nur will
sich im
Wortspiel
niemand
in seinem
Unrat
spiegeln
lassen
Man wird
genötigt
sein grösseres
Selbst
vor dem
Hause
um zu parken
kann für
andere
beweglich
sein und
leuchten
Dann wird
man jenen
ein begehrter
Gast
für bessere
Dinge und
zur Unterhaltung
Nur will
sich im
Wortspiel
niemand
in seinem
Unrat
spiegeln
lassen
Man wird
genötigt
sein grösseres
Selbst
vor dem
Hause
um zu parken
Um die eigenen Werte
Zum Zwiegespräch
ist es wichtig
einen Stacheldrahtzaun
um den Pfahl
zu wickeln
Den andere
im Wortstreit
zum Sieg
benützen
Um die
eigenen Werte
zu schützen
ist es wichtig
einen Stacheldrahtzaun
um den Pfahl
zu wickeln
Den andere
im Wortstreit
zum Sieg
benützen
Um die
eigenen Werte
zu schützen
Zum Übergang
Die Vergangenheit
ist wie der Tod
wenn die Geschichtsträger
nicht mehr bemüht sind
die Lehren aus
den Erfahrungen
von damals
zu ziehen
Die hungrigen Geister
haben sich
mit ihrer Predigt
in Wissenschaft
Religion
in allen Schulen
an die Ungläubigen
nicht genügend
ausgetobt und
ausgelebt
Nun stören sie
als Widergänger
in ihren
lebend Gefangen
von eigener
innerer
Überschwemmung
der Schattenseele die
ganze Welt
So werden wir
bis zum
Übergang einer
menschheitsumspannenden
mühsamen
Erkenntnisarbeit
in Demut
langsam
wieder
dankbar uns
um das Wesentliche
eines Menschenlebens
kümmern und
besinnen
ist wie der Tod
wenn die Geschichtsträger
nicht mehr bemüht sind
die Lehren aus
den Erfahrungen
von damals
zu ziehen
Die hungrigen Geister
haben sich
mit ihrer Predigt
in Wissenschaft
Religion
in allen Schulen
an die Ungläubigen
nicht genügend
ausgetobt und
ausgelebt
Nun stören sie
als Widergänger
in ihren
lebend Gefangen
von eigener
innerer
Überschwemmung
der Schattenseele die
ganze Welt
So werden wir
bis zum
Übergang einer
menschheitsumspannenden
mühsamen
Erkenntnisarbeit
in Demut
langsam
wieder
dankbar uns
um das Wesentliche
eines Menschenlebens
kümmern und
besinnen
Freitag, 28. April 2017
Einer heiligen steinigen Mitte
Der Kirchturm
mit seinen Symbolen
zur Andacht
dem Glockengeläut
Seiner Zierden
das von weitem
im Klang
wie ein
Brautkleid
wirbt
Unten im
Schiff als
Symbol
für die
Gemeinde
Das Überschreiten
des eigenen
Denkens zu
einer gemeinsamen
Empfängnis
Einer heiligen
steinigen
Mitte
mit seinen Symbolen
zur Andacht
dem Glockengeläut
Seiner Zierden
das von weitem
im Klang
wie ein
Brautkleid
wirbt
Unten im
Schiff als
Symbol
für die
Gemeinde
Das Überschreiten
des eigenen
Denkens zu
einer gemeinsamen
Empfängnis
Einer heiligen
steinigen
Mitte
Zum Chorgesang
Den Zauber
der Worte
gesammelt
zwischen
Papier
zu Stapeln
gelegt
Der Stimme
deren Geburt
zum Chorgesang
mit Engelstimmen
verwehrt
der Worte
gesammelt
zwischen
Papier
zu Stapeln
gelegt
Der Stimme
deren Geburt
zum Chorgesang
mit Engelstimmen
verwehrt
Dem Staub der Erde
Die Stimme
eines entfremdeten
Himmels
Sie will keine
Gäste bewirten
die in
den Steinen
dem Staub
der Erde
deren Gebete
lauschen
eines entfremdeten
Himmels
Sie will keine
Gäste bewirten
die in
den Steinen
dem Staub
der Erde
deren Gebete
lauschen
Auch in Gedanken
Das Gemüt
das zur
Reise drängt
In ein wohin
auch wenn
eine entsprechende
Fahrkarte
Ein Ziel
sich nicht
auch in Gedanken
offenbart
das zur
Reise drängt
In ein wohin
auch wenn
eine entsprechende
Fahrkarte
Ein Ziel
sich nicht
auch in Gedanken
offenbart
Zu unbekannter Umsteige
Ein Weggefährte
auf gleicher
Strecke und
Bahn
Der mir die
eigene Ziellosigkeit
ahnt und zu
unbekannter
Umsteige mahnt
auf gleicher
Strecke und
Bahn
Der mir die
eigene Ziellosigkeit
ahnt und zu
unbekannter
Umsteige mahnt
Um auf Fahrgäste zu warten
Im Bahnhof
wo keine
Geleise
keine Bahnsteige
sind
und
Züge
um auf Fahrgäste
zu warten
wo keine
Geleise
keine Bahnsteige
sind
und
Züge
um auf Fahrgäste
zu warten
Dem Vogelfänger gleich
Das Fremde
in uns
schert sich
nicht um
Rücksicht
und Moral
Es trifft im
Vergessenen
Vergangenen
rückwärts
mit der seiner
Notdurft
Dem Vogelfänger
gleich
den Folgenden
ins Gesicht
in uns
schert sich
nicht um
Rücksicht
und Moral
Es trifft im
Vergessenen
Vergangenen
rückwärts
mit der seiner
Notdurft
Dem Vogelfänger
gleich
den Folgenden
ins Gesicht
Unter dem schwarzen Talar
Das Zwielicht
der Augen
unter dem
schwarzen
Talar
Deren Botschaft
als Urteil der
Aussenwelt
der Innenwelt
ein stummes
endgültiges
Gericht
der Augen
unter dem
schwarzen
Talar
Deren Botschaft
als Urteil der
Aussenwelt
der Innenwelt
ein stummes
endgültiges
Gericht
In der Steinwüste
In Gold
gestickten
Ornat
die Mitra
in der
Hand
An der Felswand
sitzend
in der
Steinwüste
gestickten
Ornat
die Mitra
in der
Hand
An der Felswand
sitzend
in der
Steinwüste
Der Atem
Das Leben
hat mich nicht
gefragt
bevor ich war
ob ich einen
Plan für mein
Leben habe
Der Atem ist
mir
wem soll ich
vertrauen
was soll ich
losslassen
und schauen
weil ich
ungefragt
einfach bin
einfach bin
Donnerstag, 27. April 2017
Die Gerechten hoffend
Den Blick
durch die
Nacht in
den Traum
geworfen
Stimmen
die der
Anklagen voll
Jeden
Stundenschlag
die Gerechten
hoffend
Dass das
Urteil fällt
bevor das
Licht
erwacht
zum neuen
Morgen
durch die
Nacht in
den Traum
geworfen
Stimmen
die der
Anklagen voll
Jeden
Stundenschlag
die Gerechten
hoffend
Dass das
Urteil fällt
bevor das
Licht
erwacht
zum neuen
Morgen
Dem Fremden in der Innenwelt
Den Weg
nach innen
wo man
sich selbst
nicht mehr
erkennen kann
Ein Kind
das sich
zu seinen
Sinnen
verliert
Dem Fremden
in der Innenwelt
sich als
Tier halb
Mensch
in seine
Arme legt
nach innen
wo man
sich selbst
nicht mehr
erkennen kann
Ein Kind
das sich
zu seinen
Sinnen
verliert
Dem Fremden
in der Innenwelt
sich als
Tier halb
Mensch
in seine
Arme legt
Den eigenen Sinnen in harmlosen Dingen
Wir Menschen
mästen uns
den eigenen
Sinnen
in harmlosen
Dingen
Schöpfen
das Übermass
mit Gier
an der
Süsse des
Lebens
Schütten
den Krug
über die
Bettstatt
unserer
Ahnen
damit
wir das
Was wir
vererbt
haben damit
besetzt bleiben
im Wohlstand
im Erfolg
mit begründet
Gegen die
anderen
die nichts
haben
flüchten
und hungern
mästen uns
den eigenen
Sinnen
in harmlosen
Dingen
Schöpfen
das Übermass
mit Gier
an der
Süsse des
Lebens
Schütten
den Krug
über die
Bettstatt
unserer
Ahnen
damit
wir das
Was wir
vererbt
haben damit
besetzt bleiben
im Wohlstand
im Erfolg
mit begründet
Gegen die
anderen
die nichts
haben
flüchten
und hungern
In Eile treibt es
Unter den
Füssen
wächst der
Frost
In Eile
treibt es
uns
in uns
innerhalb
den Hügel
zu welchen
Zielen auch hinab
niemand will
inhalten
Bis uns
der Übermut
im Gemüte
wird gestoppt
Füssen
wächst der
Frost
In Eile
treibt es
uns
in uns
innerhalb
den Hügel
zu welchen
Zielen auch hinab
niemand will
inhalten
Bis uns
der Übermut
im Gemüte
wird gestoppt
Ein Gesicht taucht auf
Die Seele
öffnet die
Türe in
die Vergangenheit
Ein Gesicht
taucht auf
das uns
verlassen hat
Sich uns
dem Vertrauten
entzog von
uns trennte
öffnet die
Türe in
die Vergangenheit
Ein Gesicht
taucht auf
das uns
verlassen hat
Sich uns
dem Vertrauten
entzog von
uns trennte
In der Geschichte
In der Geschichte
der Zeit des
Universums
ist es der
Boden des Zufalls
des Glücks
dass die
Natur uns
hervorgebracht hat
auch wenn
wir der
Menschwerdung
nur leere Blätter
sind in ihr
der Zeit des
Universums
ist es der
Boden des Zufalls
des Glücks
dass die
Natur uns
hervorgebracht hat
auch wenn
wir der
Menschwerdung
nur leere Blätter
sind in ihr
Mittwoch, 26. April 2017
Das Erinnerte
Die Seele
richtet
die Lebenden
nach ihrem
Wesen
Das Erinnerte
ihrem Sinnen
ihrer Tatkraft
im Spiegel
des Gemüts
Mit den
Ahnen
in uns
zum Gericht
Da gilt
weder Stand
noch Namen
richtet
die Lebenden
nach ihrem
Wesen
Das Erinnerte
ihrem Sinnen
ihrer Tatkraft
im Spiegel
des Gemüts
Mit den
Ahnen
in uns
zum Gericht
Da gilt
weder Stand
noch Namen
Das Wesenshafte
Das Wesenshafte
in die Zahl
zu betten
Den Menschen
seelenlos
damit zu
machen
Ein Spiel
der Mächtigsten
den anderen
zu seinen
Untertanen
Denen
Gott gleich
das Brandmal
setzen
in die Zahl
zu betten
Den Menschen
seelenlos
damit zu
machen
Ein Spiel
der Mächtigsten
den anderen
zu seinen
Untertanen
Denen
Gott gleich
das Brandmal
setzen
Das Gemüt als lästiges Gefährt
Die Macht
die sich
im Denken
sich selbst
überhöht
Das Gemüt
als lästiges
Gefährt
Die Gestimmtheit
anderer in
der Gemeinschaft
als unwürdig
erklärt
die sich
im Denken
sich selbst
überhöht
Das Gemüt
als lästiges
Gefährt
Die Gestimmtheit
anderer in
der Gemeinschaft
als unwürdig
erklärt
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