Mein Paradies
liegt Tür
an Tür
gleich mit
der Hölle
ihrem Feuer
Mein Gemüt
pfählt mich
an unnahbare
unerreichbare
Herzen
Die Geister
die sie
in meinem
Innern spiegeln
Sie wollen mich
nicht täuschen
sondern
mich an
einer himmlischen
Phantasie
gleich
Der Wirklichkeit
über Jahre
hinaus
wärmstens
gefangen nehmen
ja verpflichten
Dienstag, 2. Mai 2017
Die eine Hand zum Gruss
Die eine
Hand zum
Gruss
damit
es scheint
dass sie
unbewehrt
Gleich
die andere
feucht
hinterhältig
einen Spitzdolch
umfasst
nicht mehr
von ihm
lässt
lässt
Von Irrungen und Wirrungen
Nie anerkannte
ich mein Gesicht
Es war jenes
im Spiegel
der anderen
denen ich
nicht vertrauen
kann und konnte
Es ist durchfurcht
von meiner
unbedeutende
Geschichte
Älter und jünger
eine unannehmbare
nicht abnehmbare
Maske
Die Botschaft
die mein Gesicht
vermittelt
ist gezeichnet
von Irrungen
und Wirrungen
gestempelt
ich mein Gesicht
Es war jenes
im Spiegel
der anderen
denen ich
nicht vertrauen
kann und konnte
Es ist durchfurcht
von meiner
unbedeutende
Geschichte
Älter und jünger
eine unannehmbare
nicht abnehmbare
Maske
Die Botschaft
die mein Gesicht
vermittelt
ist gezeichnet
von Irrungen
und Wirrungen
gestempelt
Montag, 1. Mai 2017
Staub der Haut
Vom eigenen
Staub der Haut
dem Schatten
der Erinnerung
von Träumen
und Geschichten
Bleiben
wandelnde
schemenhafte
Kreaturen
Auf einem
Stück Papier
Treiben
Unfug zwischen
den Zeilen
von Worten
dem Wesen nach
ihrem Wissen
Etwas Besonderes
Der Knoten
in meiner Zunge
hat mich
davor geheilt
etwas Besonderes
zu werden
nun ist es
bald soweit
in meiner Zunge
hat mich
davor geheilt
etwas Besonderes
zu werden
nun ist es
bald soweit
Den Zahlen nicht die Spitze brechen
Ich hitze mich
nie hinein
wenn andere
Zungen wie
Feuer reden
Meinen Gedanken
gebe ich
keine Silben
breit sie
müssen selber
schauen wie
sie zu Worte
kommen wollen
Ich schlag mir
die Pfunde
aus dem Gemüt
sie eilen
an mir
durch die
graue Masse
vorbei
Ich kan den
Zahlen nicht
die Spitze
brechen
und will
aus ihnen
keinen Chorgesang
machen
Das Lied
von Glück
und Poesie
wie haben
es die Kinder
leicht
ihnen ist
die Welt offenbar
trotz allen
flügelleicht
nie hinein
wenn andere
Zungen wie
Feuer reden
Meinen Gedanken
gebe ich
keine Silben
breit sie
müssen selber
schauen wie
sie zu Worte
kommen wollen
Ich schlag mir
die Pfunde
aus dem Gemüt
sie eilen
an mir
durch die
graue Masse
vorbei
Ich kan den
Zahlen nicht
die Spitze
brechen
und will
aus ihnen
keinen Chorgesang
machen
Das Lied
von Glück
und Poesie
wie haben
es die Kinder
leicht
ihnen ist
die Welt offenbar
trotz allen
flügelleicht
Die Wärme
Ich bin
zu Pulver
nichts wert
Ich verhasple
in Dornen
mein Schwert
Die Wärme
schütze
ich unter
meinen Federn
Der Staub
fällt mir
von Haut
und Haaren
Die Bewegung
des Wassers
kann ich
nur ahnen
Die Gischt
schert sich
um mich
nicht
zu Pulver
nichts wert
Ich verhasple
in Dornen
mein Schwert
Die Wärme
schütze
ich unter
meinen Federn
Der Staub
fällt mir
von Haut
und Haaren
Die Bewegung
des Wassers
kann ich
nur ahnen
Die Gischt
schert sich
um mich
nicht
Zu einem Zwischending
Ich pflüge mich
täglich um
zu einem
Zwischending
von Geist
und Dung
Dem ein
Dunst entsteigt
ohne Anspruch
eine Leuchte
zündend
mir selbst
und anderen
zu sein
täglich um
zu einem
Zwischending
von Geist
und Dung
Dem ein
Dunst entsteigt
ohne Anspruch
eine Leuchte
zündend
mir selbst
und anderen
zu sein
Als Brennspiegel
Kein Text
als Brennspiegel
kann über
die hohe See
das Gemüt
fremder
Menschen
entzünden
Die Seele
wacht darüber
welche
Worte wirklich
Nahrung
des Geistes
sind auch
für entfernte
Verwandte
als Brennspiegel
kann über
die hohe See
das Gemüt
fremder
Menschen
entzünden
Die Seele
wacht darüber
welche
Worte wirklich
Nahrung
des Geistes
sind auch
für entfernte
Verwandte
Die Haut
Die Haut der
Erde hat
schon viele
Wesen zur
Welt gebracht
Wir wissen
nicht genau
warum wir
da sind
Dass wir
verschwinden
eingeschmolzen
in den Erdmantel
ist traurige
Erkenntnis
Erde hat
schon viele
Wesen zur
Welt gebracht
Wir wissen
nicht genau
warum wir
da sind
Dass wir
verschwinden
eingeschmolzen
in den Erdmantel
ist traurige
Erkenntnis
Die Wirklichkeit
Die Wirklichkeit
stellt alles täglich
zur Verfügung
uns bereit
Auch wenn wir aus
unserem Versagen nichts
entnehmen wollen
Das Gewissen
lässt nicht locker
bis wir es gelernt haben
stellt alles täglich
zur Verfügung
uns bereit
Auch wenn wir aus
unserem Versagen nichts
entnehmen wollen
Das Gewissen
lässt nicht locker
bis wir es gelernt haben
Sonntag, 30. April 2017
Auf das Glück warten
Ich muss nicht glücklich sein
um andern beizustehen
ich muss nicht auf das Glück warten
es darf weil ich zufrieden bin
an mir vorbeigehen
Das Gebirge
Ich nehme mir nichts an
weil ich dem ungefragt dem Leben will
auf hoher See habe ich gelernt
dass mein Gemüt ein vom Orkan
umspültes winzige unwichtiges Boot
meinem Dasein nie einen sicheren
Hafen bereisen noch anlegen kann
Das Gebirge der Ozean
der des Kosmos ist zu gross
Für ein kleines sterbliches Wesen
nun schaukle ich in mir dahin
und mach was zu tun ist
wie ein kleines Kind
Der Heimat
Darum halte ich
die Erfahrungen
in der Erinnerung
zusammen
Weil das Vergangene
täglich seine
Rechenschaft will
Es gibt keine
Freiheit die ich
mir meine
denn diese lag
liegt vergessen
in der Kinderhand
Der Fremde in mir
hat mich zum Störenfried
mir selbst und
Der Heimat
die ich nie kannte
gemacht
Seiner Hände Spiel
Kunst dient
dem Künstler
zu seiner
Erkenntnis
Sie soll uns
unterhalten
von dem
was wir uns
noch nicht
wissen können
Damit wir eintauchen
können wie in
die Verklärung
eines Kindes
Seiner Hände Spiel
mit Kieseln
Wasser und
Sand
Stunden und
tagelang
Samstag, 29. April 2017
Jetzt und später
Ich bin überzeugt
dass ich an meinen
Eigenschaften arbeiten
muss und will
Ich bin mir
der Einheit
einer Weltbedeutung
nicht auf
den Grund gekommen
Ich verwerfe meine
Ansichten und
die der anderen
wenn sie dem
Dasein dass ich
als Wesen erkenne
nicht entsprechen
Ich bin mir nie
sicher ob ich
immer mit offenen
Karten spielen werde
Meine Widersacher
in mir sind sind
tausendmal mächtiger
als die Spiegelung
in meinem Gemüt
die anderen
Was geschrieben steht
ist ein blasser Abglanz
der Grossen Mutter
der einen Seele
Es ist mir immer
die Suche auf dem
Weg zu mir selbst
und bin ich jetzt
ein Schwätzer
dann gibt es
meisterliches seit
jeher
jetzt und später
von anderen
Zum Wesen so gebaut
Ich bin ganz mein Haar
Ich bin ganz meine Haut
Meine Seele hat mich
zum Wesen so gebaut
zum Wesen so gebaut
Über andere
Das Werkzeug
im Stiefelschaft
kann nicht
davor täuschen
dass man
mit List
etwas im
Schilde führt
Um hinterrücks
kommt Zeit
kommt Rat
sich damit
einen Vorteil
über andere
verschafft
im Stiefelschaft
kann nicht
davor täuschen
dass man
mit List
etwas im
Schilde führt
Um hinterrücks
kommt Zeit
kommt Rat
sich damit
einen Vorteil
über andere
verschafft
Ein begehrter Gast
Das eigene Gemüt
kann für
andere
beweglich
sein und
leuchten
Dann wird
man jenen
ein begehrter
Gast
für bessere
Dinge und
zur Unterhaltung
Nur will
sich im
Wortspiel
niemand
in seinem
Unrat
spiegeln
lassen
Man wird
genötigt
sein grösseres
Selbst
vor dem
Hause
um zu parken
kann für
andere
beweglich
sein und
leuchten
Dann wird
man jenen
ein begehrter
Gast
für bessere
Dinge und
zur Unterhaltung
Nur will
sich im
Wortspiel
niemand
in seinem
Unrat
spiegeln
lassen
Man wird
genötigt
sein grösseres
Selbst
vor dem
Hause
um zu parken
Um die eigenen Werte
Zum Zwiegespräch
ist es wichtig
einen Stacheldrahtzaun
um den Pfahl
zu wickeln
Den andere
im Wortstreit
zum Sieg
benützen
Um die
eigenen Werte
zu schützen
ist es wichtig
einen Stacheldrahtzaun
um den Pfahl
zu wickeln
Den andere
im Wortstreit
zum Sieg
benützen
Um die
eigenen Werte
zu schützen
Zum Übergang
Die Vergangenheit
ist wie der Tod
wenn die Geschichtsträger
nicht mehr bemüht sind
die Lehren aus
den Erfahrungen
von damals
zu ziehen
Die hungrigen Geister
haben sich
mit ihrer Predigt
in Wissenschaft
Religion
in allen Schulen
an die Ungläubigen
nicht genügend
ausgetobt und
ausgelebt
Nun stören sie
als Widergänger
in ihren
lebend Gefangen
von eigener
innerer
Überschwemmung
der Schattenseele die
ganze Welt
So werden wir
bis zum
Übergang einer
menschheitsumspannenden
mühsamen
Erkenntnisarbeit
in Demut
langsam
wieder
dankbar uns
um das Wesentliche
eines Menschenlebens
kümmern und
besinnen
ist wie der Tod
wenn die Geschichtsträger
nicht mehr bemüht sind
die Lehren aus
den Erfahrungen
von damals
zu ziehen
Die hungrigen Geister
haben sich
mit ihrer Predigt
in Wissenschaft
Religion
in allen Schulen
an die Ungläubigen
nicht genügend
ausgetobt und
ausgelebt
Nun stören sie
als Widergänger
in ihren
lebend Gefangen
von eigener
innerer
Überschwemmung
der Schattenseele die
ganze Welt
So werden wir
bis zum
Übergang einer
menschheitsumspannenden
mühsamen
Erkenntnisarbeit
in Demut
langsam
wieder
dankbar uns
um das Wesentliche
eines Menschenlebens
kümmern und
besinnen
Freitag, 28. April 2017
Einer heiligen steinigen Mitte
Der Kirchturm
mit seinen Symbolen
zur Andacht
dem Glockengeläut
Seiner Zierden
das von weitem
im Klang
wie ein
Brautkleid
wirbt
Unten im
Schiff als
Symbol
für die
Gemeinde
Das Überschreiten
des eigenen
Denkens zu
einer gemeinsamen
Empfängnis
Einer heiligen
steinigen
Mitte
mit seinen Symbolen
zur Andacht
dem Glockengeläut
Seiner Zierden
das von weitem
im Klang
wie ein
Brautkleid
wirbt
Unten im
Schiff als
Symbol
für die
Gemeinde
Das Überschreiten
des eigenen
Denkens zu
einer gemeinsamen
Empfängnis
Einer heiligen
steinigen
Mitte
Zum Chorgesang
Den Zauber
der Worte
gesammelt
zwischen
Papier
zu Stapeln
gelegt
Der Stimme
deren Geburt
zum Chorgesang
mit Engelstimmen
verwehrt
der Worte
gesammelt
zwischen
Papier
zu Stapeln
gelegt
Der Stimme
deren Geburt
zum Chorgesang
mit Engelstimmen
verwehrt
Dem Staub der Erde
Die Stimme
eines entfremdeten
Himmels
Sie will keine
Gäste bewirten
die in
den Steinen
dem Staub
der Erde
deren Gebete
lauschen
eines entfremdeten
Himmels
Sie will keine
Gäste bewirten
die in
den Steinen
dem Staub
der Erde
deren Gebete
lauschen
Auch in Gedanken
Das Gemüt
das zur
Reise drängt
In ein wohin
auch wenn
eine entsprechende
Fahrkarte
Ein Ziel
sich nicht
auch in Gedanken
offenbart
das zur
Reise drängt
In ein wohin
auch wenn
eine entsprechende
Fahrkarte
Ein Ziel
sich nicht
auch in Gedanken
offenbart
Zu unbekannter Umsteige
Ein Weggefährte
auf gleicher
Strecke und
Bahn
Der mir die
eigene Ziellosigkeit
ahnt und zu
unbekannter
Umsteige mahnt
auf gleicher
Strecke und
Bahn
Der mir die
eigene Ziellosigkeit
ahnt und zu
unbekannter
Umsteige mahnt
Um auf Fahrgäste zu warten
Im Bahnhof
wo keine
Geleise
keine Bahnsteige
sind
und
Züge
um auf Fahrgäste
zu warten
wo keine
Geleise
keine Bahnsteige
sind
und
Züge
um auf Fahrgäste
zu warten
Dem Vogelfänger gleich
Das Fremde
in uns
schert sich
nicht um
Rücksicht
und Moral
Es trifft im
Vergessenen
Vergangenen
rückwärts
mit der seiner
Notdurft
Dem Vogelfänger
gleich
den Folgenden
ins Gesicht
in uns
schert sich
nicht um
Rücksicht
und Moral
Es trifft im
Vergessenen
Vergangenen
rückwärts
mit der seiner
Notdurft
Dem Vogelfänger
gleich
den Folgenden
ins Gesicht
Unter dem schwarzen Talar
Das Zwielicht
der Augen
unter dem
schwarzen
Talar
Deren Botschaft
als Urteil der
Aussenwelt
der Innenwelt
ein stummes
endgültiges
Gericht
der Augen
unter dem
schwarzen
Talar
Deren Botschaft
als Urteil der
Aussenwelt
der Innenwelt
ein stummes
endgültiges
Gericht
In der Steinwüste
In Gold
gestickten
Ornat
die Mitra
in der
Hand
An der Felswand
sitzend
in der
Steinwüste
gestickten
Ornat
die Mitra
in der
Hand
An der Felswand
sitzend
in der
Steinwüste
Der Atem
Das Leben
hat mich nicht
gefragt
bevor ich war
ob ich einen
Plan für mein
Leben habe
Der Atem ist
mir
wem soll ich
vertrauen
was soll ich
losslassen
und schauen
weil ich
ungefragt
einfach bin
einfach bin
Donnerstag, 27. April 2017
Die Gerechten hoffend
Den Blick
durch die
Nacht in
den Traum
geworfen
Stimmen
die der
Anklagen voll
Jeden
Stundenschlag
die Gerechten
hoffend
Dass das
Urteil fällt
bevor das
Licht
erwacht
zum neuen
Morgen
durch die
Nacht in
den Traum
geworfen
Stimmen
die der
Anklagen voll
Jeden
Stundenschlag
die Gerechten
hoffend
Dass das
Urteil fällt
bevor das
Licht
erwacht
zum neuen
Morgen
Dem Fremden in der Innenwelt
Den Weg
nach innen
wo man
sich selbst
nicht mehr
erkennen kann
Ein Kind
das sich
zu seinen
Sinnen
verliert
Dem Fremden
in der Innenwelt
sich als
Tier halb
Mensch
in seine
Arme legt
nach innen
wo man
sich selbst
nicht mehr
erkennen kann
Ein Kind
das sich
zu seinen
Sinnen
verliert
Dem Fremden
in der Innenwelt
sich als
Tier halb
Mensch
in seine
Arme legt
Den eigenen Sinnen in harmlosen Dingen
Wir Menschen
mästen uns
den eigenen
Sinnen
in harmlosen
Dingen
Schöpfen
das Übermass
mit Gier
an der
Süsse des
Lebens
Schütten
den Krug
über die
Bettstatt
unserer
Ahnen
damit
wir das
Was wir
vererbt
haben damit
besetzt bleiben
im Wohlstand
im Erfolg
mit begründet
Gegen die
anderen
die nichts
haben
flüchten
und hungern
mästen uns
den eigenen
Sinnen
in harmlosen
Dingen
Schöpfen
das Übermass
mit Gier
an der
Süsse des
Lebens
Schütten
den Krug
über die
Bettstatt
unserer
Ahnen
damit
wir das
Was wir
vererbt
haben damit
besetzt bleiben
im Wohlstand
im Erfolg
mit begründet
Gegen die
anderen
die nichts
haben
flüchten
und hungern
In Eile treibt es
Unter den
Füssen
wächst der
Frost
In Eile
treibt es
uns
in uns
innerhalb
den Hügel
zu welchen
Zielen auch hinab
niemand will
inhalten
Bis uns
der Übermut
im Gemüte
wird gestoppt
Füssen
wächst der
Frost
In Eile
treibt es
uns
in uns
innerhalb
den Hügel
zu welchen
Zielen auch hinab
niemand will
inhalten
Bis uns
der Übermut
im Gemüte
wird gestoppt
Ein Gesicht taucht auf
Die Seele
öffnet die
Türe in
die Vergangenheit
Ein Gesicht
taucht auf
das uns
verlassen hat
Sich uns
dem Vertrauten
entzog von
uns trennte
öffnet die
Türe in
die Vergangenheit
Ein Gesicht
taucht auf
das uns
verlassen hat
Sich uns
dem Vertrauten
entzog von
uns trennte
In der Geschichte
In der Geschichte
der Zeit des
Universums
ist es der
Boden des Zufalls
des Glücks
dass die
Natur uns
hervorgebracht hat
auch wenn
wir der
Menschwerdung
nur leere Blätter
sind in ihr
der Zeit des
Universums
ist es der
Boden des Zufalls
des Glücks
dass die
Natur uns
hervorgebracht hat
auch wenn
wir der
Menschwerdung
nur leere Blätter
sind in ihr
Mittwoch, 26. April 2017
Das Erinnerte
Die Seele
richtet
die Lebenden
nach ihrem
Wesen
Das Erinnerte
ihrem Sinnen
ihrer Tatkraft
im Spiegel
des Gemüts
Mit den
Ahnen
in uns
zum Gericht
Da gilt
weder Stand
noch Namen
richtet
die Lebenden
nach ihrem
Wesen
Das Erinnerte
ihrem Sinnen
ihrer Tatkraft
im Spiegel
des Gemüts
Mit den
Ahnen
in uns
zum Gericht
Da gilt
weder Stand
noch Namen
Das Wesenshafte
Das Wesenshafte
in die Zahl
zu betten
Den Menschen
seelenlos
damit zu
machen
Ein Spiel
der Mächtigsten
den anderen
zu seinen
Untertanen
Denen
Gott gleich
das Brandmal
setzen
in die Zahl
zu betten
Den Menschen
seelenlos
damit zu
machen
Ein Spiel
der Mächtigsten
den anderen
zu seinen
Untertanen
Denen
Gott gleich
das Brandmal
setzen
Das Gemüt als lästiges Gefährt
Die Macht
die sich
im Denken
sich selbst
überhöht
Das Gemüt
als lästiges
Gefährt
Die Gestimmtheit
anderer in
der Gemeinschaft
als unwürdig
erklärt
die sich
im Denken
sich selbst
überhöht
Das Gemüt
als lästiges
Gefährt
Die Gestimmtheit
anderer in
der Gemeinschaft
als unwürdig
erklärt
Der schwere Gang von
Der schwere
Gang von
beeinträchtigen
Füssen
Die Behinderung
bleibt
und ist
im Anblick
im Gestus
der Bitte
um Almosen
nicht weg
zu denken
Gang von
beeinträchtigen
Füssen
Die Behinderung
bleibt
und ist
im Anblick
im Gestus
der Bitte
um Almosen
nicht weg
zu denken
Selbst geschriebene Grabrede
Das Lob
um den
seiner
sich selbst
ernannten
Macht
Ihn vom Leib
zu halten
fehlt nur
die eigene
selbst
geschriebene
Grabrede
um ihm
zu danken
um den
seiner
sich selbst
ernannten
Macht
Ihn vom Leib
zu halten
fehlt nur
die eigene
selbst
geschriebene
Grabrede
um ihm
zu danken
Die Liebkosung
Sich wichtig
schauen
in das
Gemüt eines
anderen
Der Zweifel
verbunden
mit einer
Frage in
das Gegenüber
Deren Gewissen darob
ins stocken gerät
ihnen fehlt
die Einsicht
einer Ursache
einem warum
ihrem Wesen
wozu anstatt
die Würdigung
die Liebkosung
schauen
in das
Gemüt eines
anderen
Der Zweifel
verbunden
mit einer
Frage in
das Gegenüber
Deren Gewissen darob
ins stocken gerät
ihnen fehlt
die Einsicht
einer Ursache
einem warum
ihrem Wesen
wozu anstatt
die Würdigung
die Liebkosung
Der Farbenpracht
Der Spielzeug
Hahn macht
ein Menschenleben
lang dieselben
Schritte
Der Farbenpracht
die Begeisterung
eines Kindes
haben darunter
nicht gelitten
Hahn macht
ein Menschenleben
lang dieselben
Schritte
Der Farbenpracht
die Begeisterung
eines Kindes
haben darunter
nicht gelitten
Ein seltenes Ereignis
Heroische Taten
in der Gesichte
der Zeit
auch einfach so
Wir haben
alle zu tun
was zu tun ist
Durch eine
Kraft die von
innen und
aussen an uns
schafft
Den Leistungen
zum Alltag
sind wir
der Natur
im Universum
doch ein
seltenes Ereignis
in der Gesichte
der Zeit
auch einfach so
Wir haben
alle zu tun
was zu tun ist
Durch eine
Kraft die von
innen und
aussen an uns
schafft
Den Leistungen
zum Alltag
sind wir
der Natur
im Universum
doch ein
seltenes Ereignis
Die schmale Hand
Die schmale
Hand
vor dem
Gesicht
das Auge
das den
anderen
gegenüber
im Begehren
innig sucht
Hand
vor dem
Gesicht
das Auge
das den
anderen
gegenüber
im Begehren
innig sucht
In seinem Körper
Der Stein
denkt sein
werden
als Wesen
dem Leben
in der Geschichte
der Zeit
in seinem
Körper
voraus
voraus
Menschenopfer
Das Beil
in die
nackten
Füsse
der Frau
ihr Gemüt
ihre Organe
als ein
Menschenopfer
zum Ding
und Zweck
ausgedacht
der Niedertracht
in die
nackten
Füsse
der Frau
ihr Gemüt
ihre Organe
als ein
Menschenopfer
zum Ding
und Zweck
ausgedacht
der Niedertracht
Im Durcheinander
Dein Leib
flüstert
ein Begehren
das keine
Nähe findet
ein entflammen
das Schlafende
vom Tode
erweckt
Im Durcheinander
von Gebein
das Kind
bleibt in
diesem Treiben
ganz allein
ganz allein
Die Fragen nachdem Sinn des Lebens
Die Fragen
nachdem
Sinn
des Lebens
enden
vor dem
Vorhang
hinter dem
das Bild
von seinem
Gesichte
zum Besseren
zu sich selbst
den anderen
keine
Antwort gibt
Antwort gibt
Erzählungen und ein Aufruhr
Erzählungen
und ein
Aufruhr
verbunden mit
einer Stimmung
zu einem Orkan
aus dem
Innren
ohne Rücksicht
zu sich
selbst wieder
zu finden
und ein
Aufruhr
verbunden mit
einer Stimmung
zu einem Orkan
aus dem
Innren
ohne Rücksicht
zu sich
selbst wieder
zu finden
einen sicheren Standpunkt
Das Gewissen
scheuert sich
an der
Buchstaben Front
an den
Zeilen
der Worte
ruhelos
ohne einen
sicheren
Standpunkt
von Gedanken
zu finden
zum Ende
des Blattes
hinab
scheuert sich
an der
Buchstaben Front
an den
Zeilen
der Worte
ruhelos
ohne einen
sicheren
Standpunkt
von Gedanken
zu finden
zum Ende
des Blattes
hinab
Dienstag, 25. April 2017
Das eigene Gewissen
Das eigene
Gewissen weiss
welche Wäsche
nicht richtig
gewaschen
öffentlich
zur Schau
am Seil
im eigenen
Garten am
Seile hängt
Gewissen weiss
welche Wäsche
nicht richtig
gewaschen
öffentlich
zur Schau
am Seil
im eigenen
Garten am
Seile hängt
als Botschafter
Der eigene
Körper
als Botschafter
der Innenwelt
an die
Aussenwelt
dessen Losung
man nicht
ausgewählt
die Worte
mühsam
zusammen stellt
der Deutung
täglich neuer
Gegebenheit
Körper
als Botschafter
der Innenwelt
an die
Aussenwelt
dessen Losung
man nicht
ausgewählt
die Worte
mühsam
zusammen stellt
der Deutung
täglich neuer
Gegebenheit
Die Überzeugungsarbeit zum Besseren
Die Überzeugungsarbeit
zum Besseren
gelingt dann
wenn man
gewohnte
Machtstrukturen
in sich
abstreift
zum Besseren
gelingt dann
wenn man
gewohnte
Machtstrukturen
in sich
abstreift
als Erlöser
Dem eigenen
Ordnungswillen
unterstellt
die eigene
Gesinnung
als Erlöser
der eigenen
Nation
der Welt
Ordnungswillen
unterstellt
die eigene
Gesinnung
als Erlöser
der eigenen
Nation
der Welt
in der Gemeinschaft
Sich ganz
einem Auftrag
in der
Gemeinschaft
zu behaupten
und als
der politischen
einfachen
Lösungsansätze
seinem Volk
ungehindert
zu verkaufen
einem Auftrag
in der
Gemeinschaft
zu behaupten
und als
der politischen
einfachen
Lösungsansätze
seinem Volk
ungehindert
zu verkaufen
Ob der Tod
Dem Tod
sind immer
nur die anderen
Ob er nun
dem Einzelnen
die Erlösung
ist oder
auch nicht
das wissen wir
uns dem
anderen nicht
Der Schlaf
erinnert uns daran
dass wir endlich
sterblich sind
Im Erwachen
das in ihm
endet haben wir
unser Dasein
zu deuten
bis das
das Auge bricht
Ob der Tod
nun gefürchtet
oder nicht
sind immer
nur die anderen
Ob er nun
dem Einzelnen
die Erlösung
ist oder
auch nicht
das wissen wir
uns dem
anderen nicht
Der Schlaf
erinnert uns daran
dass wir endlich
sterblich sind
Im Erwachen
das in ihm
endet haben wir
unser Dasein
zu deuten
bis das
das Auge bricht
Ob der Tod
nun gefürchtet
oder nicht
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