In der Geschichte
der Zeit des
Universums
ist es der
Boden des Zufalls
des Glücks
dass die
Natur uns
hervorgebracht hat
auch wenn
wir der
Menschwerdung
nur leere Blätter
sind in ihr
Das Gewissen
scheuert sich
an der
Buchstaben Front
an den
Zeilen
der Worte
ruhelos
ohne einen
sicheren
Standpunkt
von Gedanken
zu finden
zum Ende
des Blattes
hinab
Der eigene
Körper
als Botschafter
der Innenwelt
an die
Aussenwelt
dessen Losung
man nicht
ausgewählt
die Worte
mühsam
zusammen stellt
der Deutung
täglich neuer
Gegebenheit
Die Wahrheit
zur Wirklichkeit
des Daselbst
kann niemand
bis ins kleinste
für sich
und andere
ergründen
der Weg
zum Besseren
geht über
den Irrtum
und die
eigene Schuld
und die
Sünden
Die Fragen
nachdem
Sinn
des Lebens
enden
vor dem
Vorhang
hinter dem
das Bild
von seinem
Gesichte
zum Besseren
zu sich selbst
den anderen
keine
Antwort gibt
Die Urahnen
haben sich
durch die
Kurzsichtigkeit
mit dem
Vergrösserungsglas
durch ihre
Lebeswelt
gekämpft
aus der
alten Truhe
fielen die
Brillen wie
von selbst
Der Besitz
schränkt uns ein
die Arbeit
die da draussen
in jeder
Kleinigkeit
auf uns
wartet ob
gewichtig
oder nicht
anzunehmen
auf der Wanderung
durch das
Leben
Es braucht den ganzen Mut, seine eigene Schuld zu tragen. Auch das eigene Gemüt in jeder Stimmung zu ertragen. Das Scheitern schultern, der Krankheit auszutragen, denn nur die Schattenarbeit bringt unverhofft den Segen.
Die Welt anerkennt beiderlei, denn ohne ihre Gegensätze, wäre ihr inmitten ein keiner weise. Dummheit und Wahrheit im Wechselspiel, wenn man sich in Demut üben kann, dazwischen auf dem Lebensweg sind wir alle.
Hat man den Weg
zu sich selbst
gefunden
muss die Arbeit
nach innen
nah an den
Sternhaufen
des Himmels
mit ihren Fragen
täglich beantwortet
damit in das
eigene Verstehen
gebracht und
gelebt sein