Der Spielzeug
Hahn macht
ein Menschenleben
lang dieselben
Schritte
Der Farbenpracht
die Begeisterung
eines Kindes
haben darunter
nicht gelitten
Mittwoch, 26. April 2017
Ein seltenes Ereignis
Heroische Taten
in der Gesichte
der Zeit
auch einfach so
Wir haben
alle zu tun
was zu tun ist
Durch eine
Kraft die von
innen und
aussen an uns
schafft
Den Leistungen
zum Alltag
sind wir
der Natur
im Universum
doch ein
seltenes Ereignis
in der Gesichte
der Zeit
auch einfach so
Wir haben
alle zu tun
was zu tun ist
Durch eine
Kraft die von
innen und
aussen an uns
schafft
Den Leistungen
zum Alltag
sind wir
der Natur
im Universum
doch ein
seltenes Ereignis
Die schmale Hand
Die schmale
Hand
vor dem
Gesicht
das Auge
das den
anderen
gegenüber
im Begehren
innig sucht
Hand
vor dem
Gesicht
das Auge
das den
anderen
gegenüber
im Begehren
innig sucht
In seinem Körper
Der Stein
denkt sein
werden
als Wesen
dem Leben
in der Geschichte
der Zeit
in seinem
Körper
voraus
voraus
Menschenopfer
Das Beil
in die
nackten
Füsse
der Frau
ihr Gemüt
ihre Organe
als ein
Menschenopfer
zum Ding
und Zweck
ausgedacht
der Niedertracht
in die
nackten
Füsse
der Frau
ihr Gemüt
ihre Organe
als ein
Menschenopfer
zum Ding
und Zweck
ausgedacht
der Niedertracht
Im Durcheinander
Dein Leib
flüstert
ein Begehren
das keine
Nähe findet
ein entflammen
das Schlafende
vom Tode
erweckt
Im Durcheinander
von Gebein
das Kind
bleibt in
diesem Treiben
ganz allein
ganz allein
Die Fragen nachdem Sinn des Lebens
Die Fragen
nachdem
Sinn
des Lebens
enden
vor dem
Vorhang
hinter dem
das Bild
von seinem
Gesichte
zum Besseren
zu sich selbst
den anderen
keine
Antwort gibt
Antwort gibt
Erzählungen und ein Aufruhr
Erzählungen
und ein
Aufruhr
verbunden mit
einer Stimmung
zu einem Orkan
aus dem
Innren
ohne Rücksicht
zu sich
selbst wieder
zu finden
und ein
Aufruhr
verbunden mit
einer Stimmung
zu einem Orkan
aus dem
Innren
ohne Rücksicht
zu sich
selbst wieder
zu finden
einen sicheren Standpunkt
Das Gewissen
scheuert sich
an der
Buchstaben Front
an den
Zeilen
der Worte
ruhelos
ohne einen
sicheren
Standpunkt
von Gedanken
zu finden
zum Ende
des Blattes
hinab
scheuert sich
an der
Buchstaben Front
an den
Zeilen
der Worte
ruhelos
ohne einen
sicheren
Standpunkt
von Gedanken
zu finden
zum Ende
des Blattes
hinab
Dienstag, 25. April 2017
Das eigene Gewissen
Das eigene
Gewissen weiss
welche Wäsche
nicht richtig
gewaschen
öffentlich
zur Schau
am Seil
im eigenen
Garten am
Seile hängt
Gewissen weiss
welche Wäsche
nicht richtig
gewaschen
öffentlich
zur Schau
am Seil
im eigenen
Garten am
Seile hängt
als Botschafter
Der eigene
Körper
als Botschafter
der Innenwelt
an die
Aussenwelt
dessen Losung
man nicht
ausgewählt
die Worte
mühsam
zusammen stellt
der Deutung
täglich neuer
Gegebenheit
Körper
als Botschafter
der Innenwelt
an die
Aussenwelt
dessen Losung
man nicht
ausgewählt
die Worte
mühsam
zusammen stellt
der Deutung
täglich neuer
Gegebenheit
Die Überzeugungsarbeit zum Besseren
Die Überzeugungsarbeit
zum Besseren
gelingt dann
wenn man
gewohnte
Machtstrukturen
in sich
abstreift
zum Besseren
gelingt dann
wenn man
gewohnte
Machtstrukturen
in sich
abstreift
als Erlöser
Dem eigenen
Ordnungswillen
unterstellt
die eigene
Gesinnung
als Erlöser
der eigenen
Nation
der Welt
Ordnungswillen
unterstellt
die eigene
Gesinnung
als Erlöser
der eigenen
Nation
der Welt
in der Gemeinschaft
Sich ganz
einem Auftrag
in der
Gemeinschaft
zu behaupten
und als
der politischen
einfachen
Lösungsansätze
seinem Volk
ungehindert
zu verkaufen
einem Auftrag
in der
Gemeinschaft
zu behaupten
und als
der politischen
einfachen
Lösungsansätze
seinem Volk
ungehindert
zu verkaufen
Ob der Tod
Dem Tod
sind immer
nur die anderen
Ob er nun
dem Einzelnen
die Erlösung
ist oder
auch nicht
das wissen wir
uns dem
anderen nicht
Der Schlaf
erinnert uns daran
dass wir endlich
sterblich sind
Im Erwachen
das in ihm
endet haben wir
unser Dasein
zu deuten
bis das
das Auge bricht
Ob der Tod
nun gefürchtet
oder nicht
sind immer
nur die anderen
Ob er nun
dem Einzelnen
die Erlösung
ist oder
auch nicht
das wissen wir
uns dem
anderen nicht
Der Schlaf
erinnert uns daran
dass wir endlich
sterblich sind
Im Erwachen
das in ihm
endet haben wir
unser Dasein
zu deuten
bis das
das Auge bricht
Ob der Tod
nun gefürchtet
oder nicht
Montag, 24. April 2017
Irrtum
Die Wahrheit
zur Wirklichkeit
des Daselbst
kann niemand
bis ins kleinste
für sich
und andere
ergründen
der Weg
zum Besseren
geht über
den Irrtum
und die
eigene Schuld
und die
Sünden
zur Wirklichkeit
des Daselbst
kann niemand
bis ins kleinste
für sich
und andere
ergründen
der Weg
zum Besseren
geht über
den Irrtum
und die
eigene Schuld
und die
Sünden
Ewigkeit
Hat man
den Pakt
mit dem
Profit
dem Geldfluss
gemacht
ist auch
man auch
mit dem
Seelenheil
für die
Ewigkeit
versichert
den Pakt
mit dem
Profit
dem Geldfluss
gemacht
ist auch
man auch
mit dem
Seelenheil
für die
Ewigkeit
versichert
Sonntag, 23. April 2017
von seinem Gesichte
Die Fragen
nachdem
Sinn
des Lebens
enden
vor dem
Vorhang
hinter dem
das Bild
von seinem
Gesichte
zum Besseren
zu sich selbst
den anderen
keine
Antwort gibt
nachdem
Sinn
des Lebens
enden
vor dem
Vorhang
hinter dem
das Bild
von seinem
Gesichte
zum Besseren
zu sich selbst
den anderen
keine
Antwort gibt
Samstag, 22. April 2017
Die Köstlichkeit
Die Köstlichkeit
des Leibes
geschenkt
durch die
Berührung
dem anderen
unterbrochen
durch
Pflicht
Scham
verlorenem
Vertrauen
des Leibes
geschenkt
durch die
Berührung
dem anderen
unterbrochen
durch
Pflicht
Scham
verlorenem
Vertrauen
Freitag, 21. April 2017
Die schmale Hand
Die schmale
Hand
vor dem
Gesicht
das Auge
das den
anderen
gegenüber
im Begehren
innig sucht
Hand
vor dem
Gesicht
das Auge
das den
anderen
gegenüber
im Begehren
innig sucht
Donnerstag, 20. April 2017
aus der alten Truhe
Die Urahnen
haben sich
durch die
Kurzsichtigkeit
mit dem
Vergrösserungsglas
durch ihre
Lebeswelt
gekämpft
aus der
alten Truhe
fielen die
Brillen wie
von selbst
haben sich
durch die
Kurzsichtigkeit
mit dem
Vergrösserungsglas
durch ihre
Lebeswelt
gekämpft
aus der
alten Truhe
fielen die
Brillen wie
von selbst
Dienstag, 18. April 2017
im Spiegel das Erinnerte
Die Seele
richtet
die Lebenden
ihr Wesen
Ihrem sinnen
ihrer Tatkraft
im Spiegel
das Erinnerte
Mit den
Ahnen
da gilt
weder Stand
noch Namen
richtet
die Lebenden
ihr Wesen
Ihrem sinnen
ihrer Tatkraft
im Spiegel
das Erinnerte
Mit den
Ahnen
da gilt
weder Stand
noch Namen
Montag, 17. April 2017
Licht erwacht
Den Blick
durch die
Nacht in
den Traum
geworfen
Stimmen
die der
Anklagen voll
jeden
Stundenschlag
hoffend
dass das
Urteil fällt
bevor das
Licht
erwacht
zum neuen
Morgen
durch die
Nacht in
den Traum
geworfen
Stimmen
die der
Anklagen voll
jeden
Stundenschlag
hoffend
dass das
Urteil fällt
bevor das
Licht
erwacht
zum neuen
Morgen
Sonntag, 16. April 2017
Das Zwielicht
Das Zwielicht
der Augen
unter dem
schwarzen
Talar als
Urteil der
Aussenwelt
ein stummes
Gericht
der Augen
unter dem
schwarzen
Talar als
Urteil der
Aussenwelt
ein stummes
Gericht
Freitag, 14. April 2017
Donnerstag, 13. April 2017
Jeder Rat ist teuer
Jeder Rat
ist teuer
vor allem
wenn man
anderen
nicht vom
Munde
gelesen hat
die falsche
Suppe
vorgesetzt
gekocht hat
ist teuer
vor allem
wenn man
anderen
nicht vom
Munde
gelesen hat
die falsche
Suppe
vorgesetzt
gekocht hat
Zum Aufbruch
Zum Aufbruch
bleiben
unbeantwortete
Fragen zurück
auch Bemühungen
die nicht
fruchten
wollten
bleiben
unbeantwortete
Fragen zurück
auch Bemühungen
die nicht
fruchten
wollten
auf der Wanderung durch das Leben
Der Besitz
schränkt uns ein
die Arbeit
die da draussen
in jeder
Kleinigkeit
auf uns
wartet ob
gewichtig
oder nicht
anzunehmen
auf der Wanderung
durch das
Leben
schränkt uns ein
die Arbeit
die da draussen
in jeder
Kleinigkeit
auf uns
wartet ob
gewichtig
oder nicht
anzunehmen
auf der Wanderung
durch das
Leben
Mittwoch, 12. April 2017
Den Segen
Es braucht den ganzen Mut, seine eigene Schuld zu tragen. Auch das eigene Gemüt in jeder Stimmung zu ertragen. Das Scheitern schultern, der Krankheit auszutragen, denn nur die Schattenarbeit bringt unverhofft den Segen.
Lebensweg
Die Welt anerkennt beiderlei, denn ohne ihre Gegensätze, wäre ihr inmitten ein keiner weise. Dummheit und Wahrheit im Wechselspiel, wenn man sich in Demut üben kann, dazwischen auf dem Lebensweg sind wir alle.
Abgrund
Die Wütung
um den Glauben
zum Dinglichem
gegen die
Weisheit allem
Dasein im
Innern die
nie offenbar
Durch die
brachiale
Gewalt der
Kopfgeburt
mit dem
Erfolg des
linearen Denkens
Dass den Menschen
Sinnentleert
mit einem
Hosianna in
den Abgrund
schickt für
immerdar
um den Glauben
zum Dinglichem
gegen die
Weisheit allem
Dasein im
Innern die
nie offenbar
Durch die
brachiale
Gewalt der
Kopfgeburt
mit dem
Erfolg des
linearen Denkens
Dass den Menschen
Sinnentleert
mit einem
Hosianna in
den Abgrund
schickt für
immerdar
Die Arbeit
Hat man den Weg
zu sich selbst
gefunden
muss die Arbeit
nach innen
nah an den
Sternhaufen
des Himmels
mit ihren Fragen
täglich beantwortet
damit in das
eigene Verstehen
gebracht und
gelebt sein
zu sich selbst
gefunden
muss die Arbeit
nach innen
nah an den
Sternhaufen
des Himmels
mit ihren Fragen
täglich beantwortet
damit in das
eigene Verstehen
gebracht und
gelebt sein
Die Anerkennung zu sich selbst
Ein Urteil
über das
Wesen
eines Menschen
ist nicht das
letzte Wort
Die Anerkennung
zu sich selbst
muss von
innen seine
Wirkung haben
dass man
es lesen kann
Im Gesicht
über das
Wesen
eines Menschen
ist nicht das
letzte Wort
Die Anerkennung
zu sich selbst
muss von
innen seine
Wirkung haben
dass man
es lesen kann
Im Gesicht
Montag, 10. April 2017
Geheimnis
Wortperlen
wandern am
Geländer
durch die
Wand der Nacht
Keine ist
zu entziffern
gibt sein
Geheimnis
nach dem
dürstet
nicht preis
wandern am
Geländer
durch die
Wand der Nacht
Keine ist
zu entziffern
gibt sein
Geheimnis
nach dem
dürstet
nicht preis
Sonntag, 9. April 2017
In der Finsternis
An den Muschelbänken
im Universum
sind zwischen
deren Schalen
gelbliche
Augenfortsätze
in der Finsternis
gewachsen
im Universum
sind zwischen
deren Schalen
gelbliche
Augenfortsätze
in der Finsternis
gewachsen
Samstag, 8. April 2017
Raubzug
Die eigenen
Eigenschaften
auf kindischem
Raubzug
Das eigene
Selbst
und andere
damit
zu gefährden
Ohne Gewissensbisse
in deren Wiederholung
Der Kindergarten
der Innenwelt
ist schwer
auf die richtige
Spur zu bringen
Eigenschaften
auf kindischem
Raubzug
Das eigene
Selbst
und andere
damit
zu gefährden
Ohne Gewissensbisse
in deren Wiederholung
Der Kindergarten
der Innenwelt
ist schwer
auf die richtige
Spur zu bringen
Winterschlaf
Der Frau
die Hochachtung
mit Gemüt
und Seele
damit das
männliche
aus dem
Winterschlaf
ewiger Wahrheit
vereister
schwarzer
Löchern
erwacht
die Hochachtung
mit Gemüt
und Seele
damit das
männliche
aus dem
Winterschlaf
ewiger Wahrheit
vereister
schwarzer
Löchern
erwacht
Freitag, 7. April 2017
Ein klares Wissen auf das Ziel hin
Das Jenseits
dass es
nicht gibt
Kein Ahn
kam vorbei
Um
davon zu
berichten
Es sind
Geschichten
in uns
Ein klares
Wissen
auf das
Ziel hin
Einmal von
dieser
wunderbaren
Mutter
Erde wieder
in ihre
Stille
zurückgebettet
zu werden
Das Gemüt weiss jemand von dem man nicht beachtet
Im zurückkommen
vor das eigene
Selbst
gibt es eine
Lese
wen man
auch noch
mag ausser
sich selbst
Einen Berg
von Menschen
welch
eine Überraschung
Beim erwachen
in sich selbst
Sind viele
die ihre Nähe
ohne Scham
gewählt
Das Gemüt
weiss jemand
von dem
man nicht
beachtet
Die Seele
will das
Staunen
um einen
Menschen
den man
eigentlich
nicht kennt
gebunden
mit ihm
am inneren
Firmament
Firmament
Nur manchmal sah ich Deine Lippen dunkel angestrichen
Die Nächte wissen
was man sich des
Tages deuten muss
Die Winde gehen
ihren Weg und
schauen nicht
wo mein
Wollen an Deinem
Gesichte enden muss
Es dient mir nicht
das Wort an der
Pforte Deines
Gemüts nach
draussen hin
in den Flur um
eine Antwort
Dich zu bitten
Nur manchmal
sah ich Deine
Lippen
dunkel angestrichen
dass ich mir
wusste die
Nähe die Türe
unter Deinen
Augen schlägt
sich mir zu
sich mir zu
So viele Träume
haben meine
Wege zu Dir
aufgerissen
auch wenn ich
mir wusste
so atemlos
wo Du bist
und mir zu Dir
ich nicht wagte
ich nicht wagte
einen Schritt
Wie war mir so wunderbar schwer
Noch bevor
tosende
Wellen
im heftigen
Sturm
in sich
zusammen
fallen
Darin wir
gefangen
noch
sagst
Du Dein
Mund zum
Wehschrei
offen
Es war
zu schwer
Deine Nähe
Deinen
Blick zu
ertragen
zu empfangen
Was sei
mir sagst
Du
Meine
kleine
Welt wenn
ich mich
an Dich
gelehnt
in Deinem
Gemüt
mich geborgen
gefühlt
Wie war mir
so wunderbar
schwer
schwer
Zum göttlichen Drama getanzt
Den Drachen
nicht nur
als Glücksbringer
in Gold
Der steinerne
pechschwarze
Rumpf auf
der Bühne
Zum göttlichen
Drama getanzt
gesungen
gefasst
Den Scheffel eines anderen
Das Besitzen
ist im
trügerischen
Wechsel
Bald hat
man zum
Handel um
Dinge
die man
eigentlich
nicht braucht
Den Scheffel
eines anderen
in den
eigenen
Händen
Zum Ausweglosen den Aussätzigen den Gescheiterten den Verdammten
Der Niedergang
ist unaufhaltsam
Die Seele
will dass
man den
Schierlingsbecher
Zum Ausweglosen
den Aussätzigen
den Gescheiterten
den Verdammten
in sich selbst
mit sich nimmt
und trinkt
Und sich
tapfer wenn
es einmal
an der Zeit ist
dem eigenen
Finale stellt
Auf das Gedachte
Bild um
Bild
legt sich
in der
eigenen
Wahrnehmung
auf das
Gedachte
In dem
der Pfeil
der Zeit
unbeirrt
Seine
eigene
Wege geht
Auch wenn
man sich
meint sich
und die
Welt
verstehen
und deuten
zu können
Das eigene geistige Feld des Bewusstseins
Der Prüfung
wie weit
wie umfassend
das eigene
geistige
Feld des
Bewusstseins
reicht
Die Normen
aus dem
Wirk
vereister ewiger
messbarer Werte
der Wahrheit
Man soll
seinem Gemüt
dem Sinn
der Seele
im Dienste
sein und ihr
gehorchen
Mandelkern Deiner Augen
In mir das
Wetterleuchten
von Sonnen
die mich
überstehen
Denn ich
wurde in
ihnen damals
als Staubkorn
glühend
umgedreht
Von aussen
hilft mir
kein Gestrahle
wenn die
Seele durch
mein Auge
nicht Mond
und Sterne sieht
Wie das Unendliche
dass wir uns
meinen das
Jenseits am
Nichts sich grenzt
Und mein
Leib das Blut
als Lebenssaft
darin sich wälzt
das an die
Haut sich
keine Blicke hängt
Mandelkern
Deiner Augen
die meine Mitte
meinen Kern
seit Jahren
tausend Sonnen
gleich von
innen her
darben lässt
elendiglich
verbrennt
verbrennt
Donnerstag, 6. April 2017
Irgendwo vielleicht auch nie
Der Wegzehrung
ist ein
zu viel
in die
heisse
Oel Pfanne
am Wegrand
geraten
Um der
Heimat
am Berg
am Stall
vorbei
Ohne
den Hunger
zu stillen
Irgendwo
vielleicht
auch nie
ein zuhause
zu finden
zu finden
Der Frühling an uns vorbei
Der Pass
hat die
Eisdecke
behalten
Da kein
Schritt
mehr gewagt
Bis die
Sommerwinde
wehen
der Frühling
an uns
vorbei
Das Grün der Blätter und Deine Schritte
Die Heimsuchung
Deiner Augen
bringen
Blumen
ihren Duft
in den
kargen Garten
Das Grün
der Blätter
und Deine
Schritte
Und Dein
Haar bis
in das
blau des
Himmels
Wie unsagbar
ist die
Kühlung
der Kuss von
Deinen Lippen
Bis in
die letzte
Zeile der
Verlassenheit
der Einsamkeit
Ein Leuchten
Deiner Seele
welch eine
Erschütterung
welch eine
Gnade
Um Spötter besänftigen zu sättigen
Der Verschnitt
durch das
Papier
Und dem
weissen
Rettich
liegt in
Der Norm
um Spötter
besänftigen
zu sättigen
Täglich schmerzhaft
Die Brandwunden
eigener Scham
und Schuld
Die inneren
Richter bringen
uns weil
wir unserer
Bosheit nicht
entrinnen
können
Täglich
schmerzhaft
vor das
innere Gericht
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