weisseis
meine Texte hansgamma.blogspot.com
Donnerstag, 6. April 2017
Täglich schmerzhaft
Die Brandwunden
eigener Scham
und Schuld
Die inneren
Richter bringen
uns weil
wir unserer
Bosheit nicht
entrinnen
können
Täglich
schmerzhaft
vor das
innere Gericht
Durch eine Pforte zum eigenen ewigen Frieden
Das Leben
wird geteilt
Und wer
kein zuhause
in seinem
Gemüte hat
Wird zwar
nicht vertrieben
Doch gibt
es keinen
Ausgang
durch eine
Pforte zum
Eigenen
ewigen
Frieden
Zu jedem Morgen und Abendrot
Dinge bringt
man nicht um
weil sie
stumm sind
Nicht
wenn sie
fallen
Singen die Steine
stumm
Das Nichts
die Grenze
zu Gott
Mir bangt kein
Sinnen gegen
jemand den
es nicht gibt
und der Spott
Ich weiss nicht
was sein wird
im ist und dort
Die Berge steigen
auf und fallen
ins Tal
wenn ich auch
nicht bin
zu jedem
Morgen
und Abendrot
Mit ihrem Spiele ihr zukünftiges Leben üben
Etwas vom
Duft des
Paradieses
an der Nähe
schimmernder
Haut
Der Vergangenheit
da nur
die Not
als Kot
und Mord
die Sünde
in der Erinnerung
bleibt
In Räumen
da jetzt
Kinder ausgelassen
Mit ihrem Spiele
ihr zukünftiges
Leben üben
Grüner Salat in Kisten
Der Worte
Ernte
schon im
Frühling
Im Kirchhof
duften darein
Brot und
Zopf
Grüner
Salat in
Kisten
Deren Köpfe
derweil sie
gestohlen
Plaudern
ganze Romane
vor sich hin
Geschichten
der Zeit
hinterhältig
Weil sie
pflanzlichen
Ursprungs
sind
ohne es
zu wissen
Der Nähe und Berührung eingefleischt enthaltsam
Der Seele
ist wenn
sie die
Frau der
Aussenwelt
der Innenwelt
Im Gemüt
sie sich
selbst leibhaft
spiegelnd
lassend
Mit jener Anmut
nach dem
Besitz ruft
anschmiegsam
mit allen
Gliedern
Doch bleibt
sie unnahbar
Weil ihr
dem Vater
sein Auge
dem nicht
ziemet
Der Anruf bleibt
unbeantwortet
der Nähe
und Berührung
eingefleischt
enthaltsam
Die sollen den neuen Anstrich haben
Da war keine
Wand
nur tief
zum Boden hin
die Fenster
Die sollten
den neuen
Anstrich haben
Auch wenn
der Hausmeister
die Frabe
im Gemüt
nicht umrühren
mischen
und sie
nicht weiter
geben will
Er sich dagegen
wehrt als
wäre sein
Handwerk
Gottes Wort
auch für
Gespenster
Kalt ist der Übergang der Wanderung
Die eigene
Gesichte
endet zum
Übergang
am Berg
Den Eigenschaften
trottet sie
als Ziege
hinterher
Man kann
nicht wissen
was die
Seele
zum letzten
End uns
noch sagen
will
Kalt ist
der Übergang
der Wanderung
ohne Fell
Dem an das Tor zur Welt kein Schlüssel passt
Im Keller
sind Träume
die nicht
zum Verstand
gebracht
Dunkel
ein verlassenes
Selbst
Dem an das
Tor zur
Welt kein
Schlüssel passt
Bis jemand
kommt
sie deutet
und versteht
Ein dumpfes Sagen
Ein dumpfes
Sagen
Schritte
dunkler
Mächte
umzingeln
das Gemüt
Die Seele
war vor
uns wird
nach uns
sein
Mit allem
was wir
tun und
lassen
wird sie
dem Leben
Trösterin
bleiben
und mit
dem Tod
die Nehmerin
uns und
allem sein
Dem auf ihrem Weg stampfender Füsse
Regen
prasselt
von
den Noten
Blätter
Auf die
Strassen
trommeln
die dunklen
Saiten
Verschwiegener
verschlossener
Melodien
auf den
grauen
Belag auf
Dem auf
ihrem Weg
stampfender
Füsse
Er geht neben mir Hand in Hand
Mich kümmert
der eigene Tod
mein Ableben
mein Sterben
Er geht neben
mir Hand
in Hand
er ist nicht
mein Freund
aber sein
Schatten trifft
mich auf
Schritt und Tritt
in mein Gemüt
meine Gegenwart
vor der
Grossen Seele
Täglich zu Tische und zum Zwiegespräch
Halte Dich
nicht gegen
Deine Furcht
und Deine
Angst
Lade den
dunklen Engel
ein und
frage ihn was
Du an Deinem
eigenen Leben
nicht verstehst und
ändern sollst
Geh nie
an Deiner Angst
vorbei
Vielmehr
lade sie
in Deine
innere Schatzkammer
Täglich zu
Tische und
zum Zwiegespräch
zu Dir ein
Ohne Erwartung auf ein Jenseits
Das Bild
dem Kulturen
ihre ganze
Wirtschaft
das Opfer
brachten
Dem Übergang
vom Leben
ins schwarze
dunkle
Nichts
Im zurück ein
jeder Schritt
jede Bewegung
im Moment
im Leben
Ohne Erwartung
auf ein
Jenseits
Als gehe
es im Kleinsten
um das
Allerheiligste
dem Kosmos
und der Welt
Gebeichtet bleibt die eigene Schuld
Dem Innenleben
in dem
ein Mord
aus eigener
Hand
dem Partner
zugefügt
Gebeichtet
bleibt die
eigene Schuld
Die Wut
als böser
Geist die
Arbeit
am eigenen
Schatten
nicht
erledigt
nicht genüge
getan
Den Angehörten
die Mordtat
in die
Schuhe zu
schieben
Zur eigenen
Erlösung
was für eine
nicht in
Der Aussenwelt
begangene
schwere
Schuld und
Sünde
Ganz zur Weitergabe offen
Da legen
manche ihr
Dasein im
Papier
Ganz
zur Weitergabe
offen
Sie wollen
nicht mehr
das sein
Was die
Welt über
ihre Eigenschaften
da sie
Gesichtslos sind
angetroffen
Der Menschheit unsterblich unentbehrlich
Geladen
nicht gerufen
Später weiss
man es
sich selbst
Die Gemeinschaft
braucht auch
Statisten
Damit sich
Auserwählte
sich selbst
der Welt
mit deren
Ideen von
Macht und
Schöpfungskraft
Der Menschheit
sich
unsterblich
unentbehrlich
zu machen
sich wissen
Wem dies in Wirklichkeit sich geltend meint
Wutentbrannt
ein einsames
Gemüt
Wirft den
Bildstock
von der Wand
Das Geheimnis
bleibt
wem dies
in Wirklichkeit sich
geltend meint
Ist sie auch
kauernd
schluchzend
und weinend
eine wunderschöne
begehrenswerte
junge Frau
Die Wellen des Meeres der Seele
Ich wollte
mir Pläne
machen
als Kind
Da wurde
ich ohne
dass ich
es mir wollte
erwachsen
Ich wollte
die ganze
Welt bereisen
und betrachten
Die Wellen
des Meeres
der Seele
schlugen mich
an meine
Herkunft
zurück
Ich wollte
Menschen
meine Kinder
besser erziehen
als meine
Mütter und
Väter
Aber noch
heute zeigen
mir andere
in mir meinen
Weg
Mittwoch, 5. April 2017
Gezeichnet aus eigener Hand
Bilder
einer Ausstellung
wechseln
ständig Ihren
Inhalt
Die Motive
kein Traum
will bleiben
gezeichnet
aus eigener
Hand
Den Aufruhr gegen die Selbstachtung
Das Haar
in Schlangenform
umwunden
Um andere
damit zu
betören
und bewerben
Weil die
Berührung
nur spotterwärmend
Den Aufruhr
gegen die
Selbstachtung
sie zerstören
soll
Von zehntausend und einer Nacht
Die Rache
der Männer
von dem Verlust
ihres Gesichts
Der Macht
und keine
Geschichte
von zehntausend
und einer Nacht
kann die Blindwut
ihrer Eigenschaften
besänftigen
Die Strassen sind voll von Beschämung
Die Strassen
sind voll von
Beschämung
Gegen jene
denen wir
nicht dieselbe
Menschenwürde
zu erkennen
Das Kind an dem die Mutter ihr Leben lang
Die Schmach
dass wir
dereinst fallen
werden
wie Vögel
im freien
Fall vom
Himmel
Als wäre
es das
Innerste selbst
Das Kind
an dem
die Mutter
ihr Leben
lang geblutet
Vor der
Todesnachricht
in schwarze
Ohnmacht
mit einem
Schrei
zusammenbricht
Und immerfort jedem Gegenwort
Das Gerde
dass den
anderen
öffentlich
zur Schlachtbank
führt
Und
immerfort
jedem Gegenwort
Einen neuen
Wortspiess
seinem Urteil
anderen
auf zu setzen
Die Unfolgsamen in die Knie zwingt
Abkürzungen
die der Sprache
als eine Verwarnung
zur Zucht
und Ordnung
dem Unliebsamen
Die Unfolgsamen
in die Knie
zwingt
Der um seine
Selbstachtung
am Pranger
ohne Unterstützung
schon immer
seinem eigenen
Kreuze hängt
Ein niemand der sich finden wird
Trübe Milch
im Sammelbecken
Holz und
Abfallreste
Ein niemand
der sich
finden wird
Der uns
die Nahrung
das Getränk
verseuchte
So dass es
ihr von
dem Weidegras
den Wiesen
mit dem
Gemisch
von Gülle
reichte
Keinen Widerspruch nur die Klage die Trauer
Die Selbstzerfleischung
die sich
den Eigenschaften
das Rückgrat
den Sitz
des Daseins
zu brechen
zu schleifen
kennt
In der Verlassenheit
der Einsamkeit
keinen Widerspruch
nur die Klage
die Trauer
Dass man
seinem Wesen
selbst den Terror
aufgesetzt
sich selbst
die Hand an
sich gelegt
Beim anderen kein Gehör findet
Was in mir
im Gespräch
wenn ich
zuhöre
Beim anderen
kein Gehör
findet weil
nicht gesagt
wird was
man sich
eigentlich
mitteilen wollte
Im Gespräch ohne mich
Was ich denke des
Nachts wenn Schränke Türen im
Gespräch ohne mich
Die Versuchung sich an
Am Echten vorbei
um da wo
man sich
niederlässt
gegen andere
sich zu behaupten
Die Erste
oder der Erste
zu sein
ist unwichtig
Nebensächlich
aus welchem
Grunde
welchem
Geiste
Das Vollkommene
das Edle
unschuldig reine
Ist die Versuchung
sich an
An den Schattenhängen
des eigenen Lebens
in Feigheit vorbei
zu schleichen
Eine Bitte zum Kontakt wird notiert
Die Zahlen
sind im
Gemüt als
Symbol
als Fiebermesser
aufgerechnet
Und dem Telefon
damit man
mit den Ahnen
in sich selbst
sprechen kann
Was an nicht
Gedachten nicht
Gemachtem
verloren ging
Eine Bitte
zum Kontakt
wird notiert
und damit
im Soll und
Haben der Seele
verrechnet
Die Frau das Wesen
Die Frau
das Wesen
als Eigenschaft
im Mann
die Seele
zu befragen
Ob sie
den Zauberstab
mit anderen
zu reden
zur Leibgabe
geben kann
Der Hinweis dorthin
Die Welt
ist fast zu
jedem
Punkt
der Erde zu
sprechen
Wenn man
nicht mehr
weiss wohin
man bestellt war
Der Hinweis
dorthin
liegt zuhause
auf dem Pult
Das Fahrziel für immer dann erreicht
Die Fahrt mit
dem Zug
die Tasche
voll
mit dem
Ich weiss
mir nicht
wohin damit
Auch das da
wohin man
schlussendlich soll
Die letzte Adresse
dem Gedächtnis
im Kopf
verloren
gegangen
Der Schaffner
ruft in
der Vergangenheit
die Zeit
auf wann
das Fahrziel
für immer
dann erreicht ist
Die Augen auf das gelenkt
Das Gute
das Böse
warten im
Hintergrund
Aller Bilder
wo man
dazwischen
sich bewegt
Die Augen
auf das
gelenkt was
selbst und
andere ernährt
Dahin wo das Paradies vereist
Die Suche
nach Geborgenheit
und Glück
in die
Vergangenheit
zurück
Dahin
wo das
Paradies
vereist
weglos
im allein
Und
einsam
das kindliche
Gemüt
heilos
blieb zurück
Durch eine unsichtbare Hand
Die Aufsicht
geht dem
Übel in
der Gemeinschaft
nicht zu Grunde
Was Morgen
in der Zeitung
steht und
hat man
von der Tiefe
des menschlichen
Unrats verlautbart
Wird der
eigene Rücken
durch eine
unsichtbare
Hand für
andere
gebrandmarkt
Der Eigenschaft für ein gutes anständiges Leben
Verlorener Zeit
in verlassenen
Häusern und
Quartieren
Der Eigenschaft
für ein gutes
anständiges
Leben für
sich und andere
Ist in Speiseresten
die auf der
Strasse liegen
zu lesen
Am Rande zur Nacht
In der Vorstadt
wird das Gemüt
vermeintlicher
Geborgenheit
flacher
Am Rande
zur Nacht
rattert
das Hamsterrad
im Traum
der Werktätigen
weiter
Dienstag, 4. April 2017
Welche immateriellen Waren man zu verzollen hat
Über dem
Fluss
ist immer
die Grenze
in uns
in der
Welt der
Innenwelt
der Aussenwelt
Und auch
wenn der
Übergang
ohne eine
Schande ohne
ein grosses
Verbrechen
gelungen ist
Wird man
vom inneren
Wächter
täglich
gefragt
welche Wege
man wirklich
gegangen
Welche
immateriellen
Waren
man zu
verzollen hat
Da hilft
kein Hilfesuchender
heischender
Blick zur
menschlichen
Seite der
grossen Seele
In ihren Stimmen ist ein Kampf
Gebetsfrauen
beten mutig
in die
geballte
dunkle Nacht
hinab
In ihren Stimmen
ist ein Kampf
der Begeisterung
um das Gute
Dass die
Welt von
uns noch
nie gesehen
hat
Im Zenit mit Macht und Einfluss
Der Unterwelt
kann keiner
entkommen
auch wenn
er wie
eine güldene
Sonne
Im Zenit
mit Macht
und Einfluss
seines Lebens
steht
Bilder einer Ausstellung
Bilder einer
Ausstellung
aus den
Händen von
Unberührbaren
Die man
mit Getränken
gefüllt mit
einfach Gepresstem
widerstandslos
sich selbst
einnässend
Scham
behaftet
gemacht hat
Im da dort
Während
einer Krankheit
nimmt
die Vergangenheit
in der
inneren Welt
den Hochsitz
den Platz
des ich`s ein
Im da dort
geht es
um die
Abrechnung
welcher
Arbeit
man nicht
Und könnte
doch besser
getan
Die Angaben von müder Schrift
Das Kohlenpulver
wiegt sich
sich selbst
aus dem
Behälter
Um
Worte auf
keusches
weisses Papier
nicht mehr
einbrennen
lassen
zu müssen
Die Angaben
von müder Schrift
Den Druckverlauf
verhindern
zu reiner
Wortgewalt
und Gewissen
In der Politik sesshaften Frau
Das Glanzposter
an der Litfasssäule
ändert ständig
sein Geschlecht
Dem Revolutionär
im Kutten Gewand
mit Insignien
spiritueller Macht
Eine
Politwerbung
um die
Herrschaft
der Mehrheit
Einer Ambitionierten
deren Reichtum
den Reichen für
die Armen
In der Politik
sesshaften Frau
Von Gläubigen einer transzendenten Macht
Mach Dir
kein Bild
Abertausende
werden wach
geschändete
Menschen
Kinder und
Frauen
Arbeit macht
frei
zu Wachstum
und Profit
Die Ohnmacht
die Unschuld
an der Macht
Von Gläubigen
einer transzendenten
Macht
Den anderen der Welt zur Last
Das höhnische
Gelächter
über den
Schutz der
Menschenrechte
der Würde
allen Lebens
Dass Geistesgestörte
an der Macht
sich um
ihre satanische
Machenschaften
nicht kümmern
wollen
Den anderen
der Welt
zur Last
Zur endgültigen Lösung bei Nacht
Die Vertreibung
beginnt
wenn um
das Haus
herum noch
Frühling
und Friede
Dann kommen
die Häscher
und brechen
in das
des Innerste
des Gemüts
ein
Brechen
die Selbstachtung
stossen mit
Degen
sie blutig
Jagen
mit Wortgewalt
in das
Intimste
zu Angst
Furcht
und Schrecken
Nehmen
die innere
Gemeinschaft
binden sie
nehmen sie
Gefangen
aus der Wohnung
des Gemüts
zur endgültigen
Lösung bei
Nacht
In Händen fällt aus dem Nass
Die Seele
als Spiegel
mit schwarzem
Rand
In Händen
fällt aus
dem Nass
gewaschen
Zerfällt
zerfällt
auf ihnen
ein geschriebenes
Gedicht
ganz neu
und schon
verdorben
In den Teller geworfen
Die Blumen
in den
Teller geworfen
sie welkten
nicht
sie sind
darin in
Stein erfroren
Den Tropfen Leim
Den Tropfen
Leim
aus einer
Träne
In die
Ladenkasse
verrechnet
Der edle
Streiter
sich rein
fühlt
vor jeglicher
Hinterlist
vor dem
Geschäft
Mit Ruchlosen
ein Ritual
der Worte
und Gebärden
der Keuschheit
der Unschuld
anderen
vor der Nase
auftanzt
Zur Kurzweil und Geschichten
Über die
Veranda
brechen
die entlassenen
Eigenschaften
Zur Kurzweil
und Geschichten
in die Stube
wieder ein
Seltsam
so viele
Das Erkennen
der Gestalten
die alle
Räume füllen
will nicht
enden
Der Umbau an der Decke
Der Eigentümer
hat eine
Horde früh
am Morgen
Einen Mieter
noch im
Bademantel
vor die Tür
gestellt
Der Umbau
an der
Decke
Und das
auswechseln
von Kabeln
Das Aufräumen
im Privaten
mitgerechnet
und verrechnet
祝福
不
該
水
該
您
在
該
花園
至
花
熊
謙遜
前
該
自己
生活
是
該
運行
的
源
從
靈魂
所有
他的
祝福
The humility
Not the water
that one in
he garden to the
flower
wearing
The humility
before your own
Life
the run
from the source
at the soul
all her
blessing
Nicht das Wasser
Nicht das Wasser
das man in
den Garten zur
Blume trägt
die Demut
vor dem eigenen
Leben gibt
dem Lauf
von der Quelle
aus der Seele
allem seinen
Segen
Montag, 3. April 2017
Mit nasser Haut
Mit nasser
Haut
und nackt
nicht aufgeräumt
das Badetuch
in einer
Lache
voll
von Blut
In Worte gefasst
Begriffe
sind
die grössten
Lügen
In Worte
gefasst
die es gibt
Von ihrem
Inhalt
verspricht
die Liebe
viel
Gaukelt
den Betörten
zur Vorfreude
jauchzend
spielende
Musik
ihrem Gemüt
Nennt sich
selbst
der Zweisamkeit
als höchste
Poesie
Sie lässt
die Verschmähten
ungerührt
im Feuer
seiner
Verdammnis
mit sich allein
Neuere Posts
Ältere Posts
Startseite
Abonnieren
Posts (Atom)