weisseis
meine Texte hansgamma.blogspot.com
Mittwoch, 5. April 2017
Den Aufruhr gegen die Selbstachtung
Das Haar
in Schlangenform
umwunden
Um andere
damit zu
betören
und bewerben
Weil die
Berührung
nur spotterwärmend
Den Aufruhr
gegen die
Selbstachtung
sie zerstören
soll
Von zehntausend und einer Nacht
Die Rache
der Männer
von dem Verlust
ihres Gesichts
Der Macht
und keine
Geschichte
von zehntausend
und einer Nacht
kann die Blindwut
ihrer Eigenschaften
besänftigen
Die Strassen sind voll von Beschämung
Die Strassen
sind voll von
Beschämung
Gegen jene
denen wir
nicht dieselbe
Menschenwürde
zu erkennen
Das Kind an dem die Mutter ihr Leben lang
Die Schmach
dass wir
dereinst fallen
werden
wie Vögel
im freien
Fall vom
Himmel
Als wäre
es das
Innerste selbst
Das Kind
an dem
die Mutter
ihr Leben
lang geblutet
Vor der
Todesnachricht
in schwarze
Ohnmacht
mit einem
Schrei
zusammenbricht
Und immerfort jedem Gegenwort
Das Gerde
dass den
anderen
öffentlich
zur Schlachtbank
führt
Und
immerfort
jedem Gegenwort
Einen neuen
Wortspiess
seinem Urteil
anderen
auf zu setzen
Die Unfolgsamen in die Knie zwingt
Abkürzungen
die der Sprache
als eine Verwarnung
zur Zucht
und Ordnung
dem Unliebsamen
Die Unfolgsamen
in die Knie
zwingt
Der um seine
Selbstachtung
am Pranger
ohne Unterstützung
schon immer
seinem eigenen
Kreuze hängt
Ein niemand der sich finden wird
Trübe Milch
im Sammelbecken
Holz und
Abfallreste
Ein niemand
der sich
finden wird
Der uns
die Nahrung
das Getränk
verseuchte
So dass es
ihr von
dem Weidegras
den Wiesen
mit dem
Gemisch
von Gülle
reichte
Keinen Widerspruch nur die Klage die Trauer
Die Selbstzerfleischung
die sich
den Eigenschaften
das Rückgrat
den Sitz
des Daseins
zu brechen
zu schleifen
kennt
In der Verlassenheit
der Einsamkeit
keinen Widerspruch
nur die Klage
die Trauer
Dass man
seinem Wesen
selbst den Terror
aufgesetzt
sich selbst
die Hand an
sich gelegt
Beim anderen kein Gehör findet
Was in mir
im Gespräch
wenn ich
zuhöre
Beim anderen
kein Gehör
findet weil
nicht gesagt
wird was
man sich
eigentlich
mitteilen wollte
Im Gespräch ohne mich
Was ich denke des
Nachts wenn Schränke Türen im
Gespräch ohne mich
Die Versuchung sich an
Am Echten vorbei
um da wo
man sich
niederlässt
gegen andere
sich zu behaupten
Die Erste
oder der Erste
zu sein
ist unwichtig
Nebensächlich
aus welchem
Grunde
welchem
Geiste
Das Vollkommene
das Edle
unschuldig reine
Ist die Versuchung
sich an
An den Schattenhängen
des eigenen Lebens
in Feigheit vorbei
zu schleichen
Eine Bitte zum Kontakt wird notiert
Die Zahlen
sind im
Gemüt als
Symbol
als Fiebermesser
aufgerechnet
Und dem Telefon
damit man
mit den Ahnen
in sich selbst
sprechen kann
Was an nicht
Gedachten nicht
Gemachtem
verloren ging
Eine Bitte
zum Kontakt
wird notiert
und damit
im Soll und
Haben der Seele
verrechnet
Die Frau das Wesen
Die Frau
das Wesen
als Eigenschaft
im Mann
die Seele
zu befragen
Ob sie
den Zauberstab
mit anderen
zu reden
zur Leibgabe
geben kann
Der Hinweis dorthin
Die Welt
ist fast zu
jedem
Punkt
der Erde zu
sprechen
Wenn man
nicht mehr
weiss wohin
man bestellt war
Der Hinweis
dorthin
liegt zuhause
auf dem Pult
Das Fahrziel für immer dann erreicht
Die Fahrt mit
dem Zug
die Tasche
voll
mit dem
Ich weiss
mir nicht
wohin damit
Auch das da
wohin man
schlussendlich soll
Die letzte Adresse
dem Gedächtnis
im Kopf
verloren
gegangen
Der Schaffner
ruft in
der Vergangenheit
die Zeit
auf wann
das Fahrziel
für immer
dann erreicht ist
Die Augen auf das gelenkt
Das Gute
das Böse
warten im
Hintergrund
Aller Bilder
wo man
dazwischen
sich bewegt
Die Augen
auf das
gelenkt was
selbst und
andere ernährt
Dahin wo das Paradies vereist
Die Suche
nach Geborgenheit
und Glück
in die
Vergangenheit
zurück
Dahin
wo das
Paradies
vereist
weglos
im allein
Und
einsam
das kindliche
Gemüt
heilos
blieb zurück
Durch eine unsichtbare Hand
Die Aufsicht
geht dem
Übel in
der Gemeinschaft
nicht zu Grunde
Was Morgen
in der Zeitung
steht und
hat man
von der Tiefe
des menschlichen
Unrats verlautbart
Wird der
eigene Rücken
durch eine
unsichtbare
Hand für
andere
gebrandmarkt
Der Eigenschaft für ein gutes anständiges Leben
Verlorener Zeit
in verlassenen
Häusern und
Quartieren
Der Eigenschaft
für ein gutes
anständiges
Leben für
sich und andere
Ist in Speiseresten
die auf der
Strasse liegen
zu lesen
Am Rande zur Nacht
In der Vorstadt
wird das Gemüt
vermeintlicher
Geborgenheit
flacher
Am Rande
zur Nacht
rattert
das Hamsterrad
im Traum
der Werktätigen
weiter
Dienstag, 4. April 2017
Welche immateriellen Waren man zu verzollen hat
Über dem
Fluss
ist immer
die Grenze
in uns
in der
Welt der
Innenwelt
der Aussenwelt
Und auch
wenn der
Übergang
ohne eine
Schande ohne
ein grosses
Verbrechen
gelungen ist
Wird man
vom inneren
Wächter
täglich
gefragt
welche Wege
man wirklich
gegangen
Welche
immateriellen
Waren
man zu
verzollen hat
Da hilft
kein Hilfesuchender
heischender
Blick zur
menschlichen
Seite der
grossen Seele
In ihren Stimmen ist ein Kampf
Gebetsfrauen
beten mutig
in die
geballte
dunkle Nacht
hinab
In ihren Stimmen
ist ein Kampf
der Begeisterung
um das Gute
Dass die
Welt von
uns noch
nie gesehen
hat
Im Zenit mit Macht und Einfluss
Der Unterwelt
kann keiner
entkommen
auch wenn
er wie
eine güldene
Sonne
Im Zenit
mit Macht
und Einfluss
seines Lebens
steht
Bilder einer Ausstellung
Bilder einer
Ausstellung
aus den
Händen von
Unberührbaren
Die man
mit Getränken
gefüllt mit
einfach Gepresstem
widerstandslos
sich selbst
einnässend
Scham
behaftet
gemacht hat
Im da dort
Während
einer Krankheit
nimmt
die Vergangenheit
in der
inneren Welt
den Hochsitz
den Platz
des ich`s ein
Im da dort
geht es
um die
Abrechnung
welcher
Arbeit
man nicht
Und könnte
doch besser
getan
Die Angaben von müder Schrift
Das Kohlenpulver
wiegt sich
sich selbst
aus dem
Behälter
Um
Worte auf
keusches
weisses Papier
nicht mehr
einbrennen
lassen
zu müssen
Die Angaben
von müder Schrift
Den Druckverlauf
verhindern
zu reiner
Wortgewalt
und Gewissen
In der Politik sesshaften Frau
Das Glanzposter
an der Litfasssäule
ändert ständig
sein Geschlecht
Dem Revolutionär
im Kutten Gewand
mit Insignien
spiritueller Macht
Eine
Politwerbung
um die
Herrschaft
der Mehrheit
Einer Ambitionierten
deren Reichtum
den Reichen für
die Armen
In der Politik
sesshaften Frau
Von Gläubigen einer transzendenten Macht
Mach Dir
kein Bild
Abertausende
werden wach
geschändete
Menschen
Kinder und
Frauen
Arbeit macht
frei
zu Wachstum
und Profit
Die Ohnmacht
die Unschuld
an der Macht
Von Gläubigen
einer transzendenten
Macht
Den anderen der Welt zur Last
Das höhnische
Gelächter
über den
Schutz der
Menschenrechte
der Würde
allen Lebens
Dass Geistesgestörte
an der Macht
sich um
ihre satanische
Machenschaften
nicht kümmern
wollen
Den anderen
der Welt
zur Last
Zur endgültigen Lösung bei Nacht
Die Vertreibung
beginnt
wenn um
das Haus
herum noch
Frühling
und Friede
Dann kommen
die Häscher
und brechen
in das
des Innerste
des Gemüts
ein
Brechen
die Selbstachtung
stossen mit
Degen
sie blutig
Jagen
mit Wortgewalt
in das
Intimste
zu Angst
Furcht
und Schrecken
Nehmen
die innere
Gemeinschaft
binden sie
nehmen sie
Gefangen
aus der Wohnung
des Gemüts
zur endgültigen
Lösung bei
Nacht
In Händen fällt aus dem Nass
Die Seele
als Spiegel
mit schwarzem
Rand
In Händen
fällt aus
dem Nass
gewaschen
Zerfällt
zerfällt
auf ihnen
ein geschriebenes
Gedicht
ganz neu
und schon
verdorben
In den Teller geworfen
Die Blumen
in den
Teller geworfen
sie welkten
nicht
sie sind
darin in
Stein erfroren
Den Tropfen Leim
Den Tropfen
Leim
aus einer
Träne
In die
Ladenkasse
verrechnet
Der edle
Streiter
sich rein
fühlt
vor jeglicher
Hinterlist
vor dem
Geschäft
Mit Ruchlosen
ein Ritual
der Worte
und Gebärden
der Keuschheit
der Unschuld
anderen
vor der Nase
auftanzt
Zur Kurzweil und Geschichten
Über die
Veranda
brechen
die entlassenen
Eigenschaften
Zur Kurzweil
und Geschichten
in die Stube
wieder ein
Seltsam
so viele
Das Erkennen
der Gestalten
die alle
Räume füllen
will nicht
enden
Der Umbau an der Decke
Der Eigentümer
hat eine
Horde früh
am Morgen
Einen Mieter
noch im
Bademantel
vor die Tür
gestellt
Der Umbau
an der
Decke
Und das
auswechseln
von Kabeln
Das Aufräumen
im Privaten
mitgerechnet
und verrechnet
祝福
不
該
水
該
您
在
該
花園
至
花
熊
謙遜
前
該
自己
生活
是
該
運行
的
源
從
靈魂
所有
他的
祝福
The humility
Not the water
that one in
he garden to the
flower
wearing
The humility
before your own
Life
the run
from the source
at the soul
all her
blessing
Nicht das Wasser
Nicht das Wasser
das man in
den Garten zur
Blume trägt
die Demut
vor dem eigenen
Leben gibt
dem Lauf
von der Quelle
aus der Seele
allem seinen
Segen
Montag, 3. April 2017
Mit nasser Haut
Mit nasser
Haut
und nackt
nicht aufgeräumt
das Badetuch
in einer
Lache
voll
von Blut
In Worte gefasst
Begriffe
sind
die grössten
Lügen
In Worte
gefasst
die es gibt
Von ihrem
Inhalt
verspricht
die Liebe
viel
Gaukelt
den Betörten
zur Vorfreude
jauchzend
spielende
Musik
ihrem Gemüt
Nennt sich
selbst
der Zweisamkeit
als höchste
Poesie
Sie lässt
die Verschmähten
ungerührt
im Feuer
seiner
Verdammnis
mit sich allein
Sonntag, 2. April 2017
Sich meinen ihr Gewissen sei keusch
Die Musik
nimmt
das Gemüt
in Besitz
Auch jenen
die nur Zahlen
lesen wollen
Sich meinen
ihr Gewissen
sei keusch
und rein
Das Geld
sei koscher
und mache
keinen
organisierten
Lärm
Samstag, 1. April 2017
Ihre wirkliche Gestalt
Die Spitze
Bug
reicht
bis zum
Horizont
Am Ufer
ist das
Boot
mit den
Eisschollen
verwachsen
In dem
Wesen
familiär
und fremd
ihre wirkliche
Gestalt
zu sich
selbst
wandeln
und wechseln
Freitag, 31. März 2017
Aus dem Nichts heraus
Der Napf
mit edlem
Metall
verspricht
den Salat
als Götterspeise
für die
Ewigkeit
Wenn man
der Materie
in ihrem
Sockel
ihr Geheimnis
messbar
Aus dem
Nichts heraus
lüftet
Wir sind dem Leben eine endliche Kreatur
Das Beste
was man
für sich selbst
in dieser
Welt haben kann
Ist die Zufriedenheit
die Selbstachtung
zu sich selbst
Was den anderen
nur deswegen
gemeint und
geschenkt werden
kann
Wir sind
dem Leben
eine endliche
Kreatur
Die sich
nicht selbst
geschaffen
und mit
der Mutter
Erde
Dass wir
Natur
und mit ihr
verbunden sind
Dem Vordergrund der Moderne
Die Nachahmung
des Alten
hat die Weitsicht
von heute
begünstigt
Dem Vordergrund
der Moderne
darf man mit
seinen eigenen
Talenten
einen Hintergrund
geben
Im Dünkel einer Gesellschaft
Gesättigt
im Dünkel
einer Gesellschaft
So darf man
das Sattsein
nicht zeigen
Derweil
in der
Welt
Hunderttausende
am Hungertod
darben und
sterben
Mit Selbstachtung durch das eigene Leben gehen
Das Unheil
das Leid
die Not
ist Bestandteil
unseres Lebens
Jede Handlung
jedes Wort
jedes Innehalten
trägt seinen
Schatten
Geduld und
Ungeduld
die Unruhe
die uns
seit dem
Paradies
als Kainsmal
auf der
Stirne funkelt
Damit mit
diesem dunklen
Stern auf
dem Haupte
aufrecht
und mit
Selbstachtung
durch das
eigene Leben
gehen
Das Blut
Das Blut
von der
Mutter uns
geschenkt
hat den
gleichen
Salzgehalt
wie das
Meer
Die Natur ist die Welt
Das Gesetz
der Schwerkraft
der Seele
sie ist
Das was
uns zieht
es geht ihr
bis ins Kleinste
durch das
ganze Universum
der Zeit
Die Natur
ist die Welt
sie hat uns
ob schön
ob gut
ob schlecht
auf Mutter
Erde bestellt
Donnerstag, 30. März 2017
Der Schattenwechsel
Der Schattenwechsel
bringt den
eigenen Stand
ins wanken
Und die Angst
ob man sich
in sich selbst
als denselben
wieder findet
Die ungeschälte Kartoffel
Das Geplätscher
von Geschichten
dem Sagen
bringt
Die ungeschälte
Kartoffel
auf dem
Rücken
von Ameisen
Von den
Ferieninseln
bis hoch in
die Alpen
dobrým slovo že všetky
dobrým
slovo
že všetky
prosím
tiež
zlý
hovoriť
sám
približne
je hovoriť v
všetky
ústa
čoskoro
vypredaná
It says Around
A good
word
that everyone
respectively
Also a
bad
t says
around
is it in
of all mouths
soon
sold out
Ein gutes Wort
Ein gutes
Wort
dass allen
mundet
Auch ein
schlechtes
spricht es
sich herum
ist es in
aller Munde
bald
ausverkauft
Mit lachendem Gesicht
Die jenseitige
Macht
will das
Menschenopfer
Nun schlachtet
jene anstatt
im Stall mit
einem Stahl
den Stier
Der sich
sterbend
mit lachendem
Gesicht
zum Menschen
wandelt
In einem Winkel auf der Erde im Staub
Die Unruh
war mir
zuerst
und dann
das ticken
an der
Wand von
der Uhr
später
an meiner
Hand
In meinem
Gemüt
es wird
bald Zeit
für mich
in der
Geschichte
der Zeit
Dann ist
Ruh auch
von Buchstaben
der Reden
das Warten
das Ende
dass mich findet
in einem
Winkel auf
der Erde
im Staub
Mittwoch, 29. März 2017
Es gibt dazu ein danach
Zu Diensten
den hungrigen
Mäulern
die es sich
nicht selber
können
Es gibt
dazu ein
danach
wo man
von anderen
auch so
und eben
so gut
wenn nicht
noch besser
bedient wird
W
eil ihr
Gemüt im
Dienste
von anderen
sich bewegt
Im Antlitz der anderen
Das Gesicht
was ich habe
habe ich
nicht ausgewählt
Die Gesichter
die ich schauen darf
zeigen sich
im Spiegel
meiner Seele
Die Verantwortung
liegt darin
meine Geschichte
Im Antlitz
der anderen
ihr Leben
lesen und
verstehen zu
können
Die Wut die ich habe
Die Wut
die ich habe
ist dies
was ich
an mir
in mir die
anderen nicht
verstanden habe
Auf dem Rot des Apfels
Die Früchte
wissen den
Herbst
bevor sie
reifen
Mit den
Buchstaben
wie Stelzen
unter die
Bäume
gesetzt
Der Blitz
der sich spiegelt
auf dem
Rot des
Apfels
Dann ist
es bald Zeit
im Buch
des Lebens
danach
zu greifen
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