Die Wut
die ich habe
ist dies
was ich
an mir
in mir die
anderen nicht
verstanden habe
Mittwoch, 29. März 2017
Auf dem Rot des Apfels
Die Früchte
wissen den
Herbst
bevor sie
reifen
Mit den
Buchstaben
wie Stelzen
unter die
Bäume
gesetzt
Der Blitz
der sich spiegelt
auf dem
Rot des
Apfels
Dann ist
es bald Zeit
im Buch
des Lebens
danach
zu greifen
wissen den
Herbst
bevor sie
reifen
Mit den
Buchstaben
wie Stelzen
unter die
Bäume
gesetzt
Der Blitz
der sich spiegelt
auf dem
Rot des
Apfels
Dann ist
es bald Zeit
im Buch
des Lebens
danach
zu greifen
Dienstag, 28. März 2017
Ihr zu allem bereit
Es gibt
nichts
Wesentlicheres
als dass
wenn ich
von Dir
träume
und es
dem Tage
Wirklichkeit
wird
Ein jeder
wird überrascht
sein
dass es
das gibt
Es gibt kein
grösseres Vergnügen
auch nicht
mehr Not
und Leid
Als in allem
der Seele
zu folgen
Ihr
zu allem bereit
nichts
Wesentlicheres
als dass
wenn ich
von Dir
träume
und es
dem Tage
Wirklichkeit
wird
Ein jeder
wird überrascht
sein
dass es
das gibt
Es gibt kein
grösseres Vergnügen
auch nicht
mehr Not
und Leid
Als in allem
der Seele
zu folgen
Ihr
zu allem bereit
Dem Leben angelehnt
Auch wenn
ich dem
welken Blatt
zuschaue
wie es sich
bewegt
Ich bin mir
in mir
nicht frei
Für eine
kurze Zeit
dem Leben
angelehnt
ich dem
welken Blatt
zuschaue
wie es sich
bewegt
Ich bin mir
in mir
nicht frei
Für eine
kurze Zeit
dem Leben
angelehnt
Ein nicht zu verstehendes Verlangen
Den Geruch
der Notdurft
den wir meiden
Für den Wortkot
ein gieriges Ohr
ein gieriges Ohr
ein nicht
zu verstehendes
Verlangen
Tautropfen wenn sie fallen
Deine Hände
ich habe Dich
noch nie
gesehen
so vertraut
Geöffnet wie
eine Blume
so sanft
Dein Geruch
ein frischer Morgen
Tautropfen
wenn sie fallen
Als hättest
Du mit
Deinen Händen
meine Lippen
berührt
Ich habe nicht
nach ihnen gesucht
sie war da
an der Stelle
an bewegter Brust
Den Herbst
geahnt noch
ist Deine Haut
im Gesicht
golden schmal
von der Sonne
Und weiss
Dein Winken
zum Abschied
eh wir
unsere Seelen
sich kannten
In allem voran
Die Not
die Angst
die Frucht
vor sich
selbst
vor dem
eigenen
Ende
treibt den
Tyrann
Damit er
in keiner
Not und
keinem
Leid hungern
oder auf
der Strasse
im Winter
erfrieren muss
Die innere
Unruhe
die uns
seit dem
Paradiese
wo alles
noch
stimmig
war
Die Neu
und die Gier
die Masslosigkeit
treibt uns
im Guten
wie im
Schlechten
Gerechtigkeit
Gleichheit
gibt es nicht
in allem voran
Wer seine Kraft gegen andere nicht mildert
Wer den Tod nicht
als seinen Freund betrachtet
seinen eigenen Standort
nicht mit anderen teilt
Den Reichtum
in seinem Inneren nicht pflegt
Wer sein Wollen nicht
bescheiden lässt
Wer um den Sieg ringt
gegen sich selbst
Wer seine Kraft gegen
andere nicht mildert
Wer der Weisheit
die nur ein Spektrum
des Daseins ausleuchtet
nicht so begreift
Nicht versteht
dass er sich bis
zu seinem Ende
bis in all seine
Tiefen
nicht bis zu seinem
Grunde erkennen kann
Wer sich nicht verabschiedet
klüger zu sein
als alle anderen
Weil er sie besser
kennt als sich selbst
Der anerkennt die Demut nicht
die unteilbare Menschenwürde
den anderen und sich selbst
Ein Urwald leibt und lebt
Zu mir
hat noch
kein Baum
gesprochen
Obwohl
in mir
ein undurchsichtiges
Gewebe
Ein Urwald
leibt
und lebt
Auch Pflanzen träumen
Auch Pflanzen
träumen
und haben
Gefühle
Ich aber
kann nicht
so herrlich
blühen
dass mich
ein Mensch
In die
Vase stellt
um sich
selbst darob
zu erfreuen
Weil es das Leben ist
Mit dem
Gras verwandt
zu sein
Weil es
das Leben ist
wie meins
Muss ich
der Abzweigung
davon
möglichst
Der Natur
entsprechend
Mensch
bleiben
bleiben
Jeder Kenntnis ein Geheimnis
Den Pflanzen
ihr Sein bleibt
mir wie
Das Universum
in mir
und ausserhalb
jeder Kenntnis
ein Geheimnis
ein Geheimnis
Würde der fremde Richter
Ich bin
ein Verfolgter
meines
eigenen
Schattens
Würde
der fremde
Richter
in mir
nicht die
Flügel
täglich
stutzen
Ich hätte
mich in
die Gewalt
der Sonne
dem Überich
in meinem
ganzen Wesen
übergeben
übergeben
Einen Regentropfen nicht
Ich kann
mein ich
nicht
erfassen
so wie
einen Regentropfen
nicht
Oder eine
Träne
aus Deinen
Augen
Augen
In ein Ding da draussen
Ich kann
mich nicht
in ein Ding
da draussen
verlieren
um mein
ich daran
aus zu
probieren
probieren
Verwandt miteinander
Ich kenne
das Wesen
der Blume
nicht
wir sind
weit weg
entfernt
verwandt
miteinander
Und der Ahnung nach
Dem Universum
die Seele
sie anerkennt
sich keiner
Sitten
dem Willen
dem wir
den anderen
das Bessere
meinen
Das Dasein
haben wir
uns nicht
gewollt
wir sind
Die Aufgabe
ist das
eigene Tun
das Lassen
sorgsam
zu beobachten
und darüber
mit einem
bescheiden
Urteilsvermögen
Das Schadhafte
zu meiden
und der
Ahnung nach
der Welt zu
dienen und
zu folgen
Über das Wasser fort
Die Blumen
im Spiegel
Deiner Augen
Der Wind
der Dein Haar
kräuselt
im Gesicht
das Heben
das Atmen
Deiner Brust
****
Der See
die Wiege
das Boot
das Weiss
Deines
Kleides
das Süsse
fliegt mit
Dir über
das Wasser
fort
*****
Glück als das Dasein
Den Segen
allen
ohne einen
Begriff dazu
zu verwenden
wir haben
unser Leben
und brauchen
dazu kein
Glück als
das Dasein
für uns zu
haben
allen
ohne einen
Begriff dazu
zu verwenden
wir haben
unser Leben
und brauchen
dazu kein
Glück als
das Dasein
für uns zu
haben
Durch Verzweiflung und Not
Unsere Eigenschaften
werden geläutert
durch unser
Versagen
durch Verzweiflung
und Not
und Not
Deine Hand in mir
Auch wenn
du nicht
bleibst
weil ungewollt
Worte verletzen
Auch im
allein durch
die Nacht
im Traum
wärmt mich
Dein Leib
Deine Hand
in mir
ich halte
sie Dir
Und Deine
Blicke
verraten mir
auch wenn
Du mich
meidest
bist Du
in mir
du nicht
bleibst
weil ungewollt
Worte verletzen
Auch im
allein durch
die Nacht
im Traum
wärmt mich
Dein Leib
Deine Hand
in mir
ich halte
sie Dir
Und Deine
Blicke
verraten mir
auch wenn
Du mich
meidest
bist Du
in mir
Und die Gedanken die trüben
Allein und
glücklos
das Finale
löscht alle
Trübsal
Dazwischen
ein Auge
das warm
begrüsst
obwohl
wir uns
nicht kennen
Das Leid
der Begleiter
durch alle
Register
des Lebens
es bleibt
Und die
Gedanken
die trüben
als Gäste
bewirten
um was
es denn sei
glücklos
das Finale
löscht alle
Trübsal
Dazwischen
ein Auge
das warm
begrüsst
obwohl
wir uns
nicht kennen
Das Leid
der Begleiter
durch alle
Register
des Lebens
es bleibt
Und die
Gedanken
die trüben
als Gäste
bewirten
um was
es denn sei
libuka pentšele le pampiri
libuka
pentšele
le pampiri
ke
dikelello le menahano
tšehetso
bakeng sa unexplored
mafatshe
gare mo
ba teng ha
ho tswa
moea
ea ho nahana
ho
moea
pentšele
le pampiri
ke
dikelello le menahano
tšehetso
bakeng sa unexplored
mafatshe
gare mo
ba teng ha
ho tswa
moea
ea ho nahana
ho
moea
To the Spirit
Books
pencil
and paper
are the
thought support
for unexplored
Worlds
internally
to be there
from the
soul
to think
to the
Spirit
pencil
and paper
are the
thought support
for unexplored
Worlds
internally
to be there
from the
soul
to think
to the
Spirit
Gedankenstützen für unerforschte Welten
Bücher
Bleistift
und Papier
sind die
Gedankenstützen
für unerforschte
Welten
im inneren
Dasein
aus der
Seele
zum Denken
dem Geiste
Bleistift
und Papier
sind die
Gedankenstützen
für unerforschte
Welten
im inneren
Dasein
aus der
Seele
zum Denken
dem Geiste
Montag, 27. März 2017
död obemärkt
död
obemärkt
vårt dagliga
följeslagare
och när
han en
människor
i mitten
i livet
nått
avlägsnas därefter
hans
historia
av
fönster
i själen
det onda
den fruktansvärda
är
att vi
vår ände
oss inte
vill tro
obemärkt
vårt dagliga
följeslagare
och när
han en
människor
i mitten
i livet
nått
avlägsnas därefter
hans
historia
av
fönster
i själen
det onda
den fruktansvärda
är
att vi
vår ände
oss inte
vill tro
Our end
The death
is unintentional
our daily
companion
and if
he one
People
in the middle
in life
reached
Then removed
his
story
by the
window
the soul
The evil
the most dreadful
is
that we
our end
not us
believe
is unintentional
our daily
companion
and if
he one
People
in the middle
in life
reached
Then removed
his
story
by the
window
the soul
The evil
the most dreadful
is
that we
our end
not us
believe
Das Schauerlichste
Der Tod
ist unbemerkt
unser täglicher
Begleiter
und wenn
er einen
Menschen
mitten
im Leben
erreicht
dann entfernt
sich seine
Geschichte
durch das
Fenster
der Seele
Das Übel
das Schauerlichste
ist
dass wir
unser Ende
uns nicht
glauben wollen
ist unbemerkt
unser täglicher
Begleiter
und wenn
er einen
Menschen
mitten
im Leben
erreicht
dann entfernt
sich seine
Geschichte
durch das
Fenster
der Seele
Das Übel
das Schauerlichste
ist
dass wir
unser Ende
uns nicht
glauben wollen
fesoasoani ai
ai le agaga
foliga
uma
ma sili atu
lava
i lo latou
ata lafoia
i le
tatou
sōsō
na o le
pisinisi
i
le faatoʻaga
o lo latou lava
le leaga
e alu
ma
le avega
i
tuuina atu
o le galuega
na
e mafai foi
e moni lava
ese
fesoasoani ai
foliga
uma
ma sili atu
lava
i lo latou
ata lafoia
i le
tatou
sōsō
na o le
pisinisi
i
le faatoʻaga
o lo latou lava
le leaga
e alu
ma
le avega
i
tuuina atu
o le galuega
na
e mafai foi
e moni lava
ese
fesoasoani ai
To help
The soul
looks
everything
and whole
certainly
in their
shadow
in which
we us
move
Only that
risk
by
the garden
of one 's own
Evil
to go
and
the load
to
bear
the work
it
can also
to really
other
to help
looks
everything
and whole
certainly
in their
shadow
in which
we us
move
Only that
risk
by
the garden
of one 's own
Evil
to go
and
the load
to
bear
the work
it
can also
to really
other
to help
Durch den Garten des eigenen Bösen
Die Seele
schaut
allem
und ganz
gewiss
in ihren
Schatten
in dem
wir uns
bewegen
Nur das
Wagnis
durch
den Garten
des eigenen
Bösen
zu gehen
und
die Last
zu
ertragen
die Arbeit
daran
kann auch
zum wirklich
anderen
verhelfen
schaut
allem
und ganz
gewiss
in ihren
Schatten
in dem
wir uns
bewegen
Nur das
Wagnis
durch
den Garten
des eigenen
Bösen
zu gehen
und
die Last
zu
ertragen
die Arbeit
daran
kann auch
zum wirklich
anderen
verhelfen
Sonntag, 26. März 2017
ceață face ea însăși
ceață
face
ea însăși
în întuneric
peste vale
respirația
merge la rece
la
alb
piele de
alte
trecut
ochii
de la negru
din interior
orb
face
ea însăși
în întuneric
peste vale
respirația
merge la rece
la
alb
piele de
alte
trecut
ochii
de la negru
din interior
orb
Across the valley
The fog
makes
into the darkness
across the valley
Breath
goes cold
at the
white
Skin of the
other
past
The eyes
from the black
from inside
blinded
makes
into the darkness
across the valley
Breath
goes cold
at the
white
Skin of the
other
past
The eyes
from the black
from inside
blinded
Die Augen vom Schwarz
Der Nebel
macht sich
ins Dunkel
über das Tal
Der Atem
geht kalt
an der
weissen
Haut des
anderen
vorbei
Die Augen
vom Schwarz
von innen
geblendet
The lowest caste
There are
always something
to do
As a untouchables
without higher
education in
the lowest
caste
always something
to do
As a untouchables
without higher
education in
the lowest
caste
درد و رنج
درد و رنج
همراه
هر روز
به بدهکار
و
صدمه
از خارج
به لطف
این است که
ما
زندگی
آن است
برای پر کردن
از طریق کار
هدیه
به ما
داده
بوده
به تفکیک
کرامت انسانی
همه
ما
انسان
ما
شهوت
و اشتیاق
سرپیچی
People picture
The pain
accompanied
us daily
at the indebtedness
and the
Injuries
from the outside
The grace
is that
we do that
to have life
It is
to fill
through work
of gifts
the us
given
were
To the indivisible
human dignity
all
the our
People picture
our
desire
and longing
not obeyed
accompanied
us daily
at the indebtedness
and the
Injuries
from the outside
The grace
is that
we do that
to have life
It is
to fill
through work
of gifts
the us
given
were
To the indivisible
human dignity
all
the our
People picture
our
desire
and longing
not obeyed
Es ist zu füllen durch Arbeit
Das Leid
begleitet
uns täglich
an verschuldeter
und den
Verletzungen
von aussen
Die Gnade
ist dass
wir das
Leben haben
Es ist
zu füllen
durch Arbeit
von Gaben
die uns
gegeben
waren
Zur unteilbaren
Menschenwürde
aller
die unserem
Menschenbild
unserer
Begierde
und Sehnsucht
nicht gehorcht
Jeg vil arbeider opp til
jeg kan
blindhet
min dårlige
ikke spre
jeg vil
arbeider
opp til
min
bitter end
blindhet
min dårlige
ikke spre
jeg vil
arbeider
opp til
min
bitter end
Ich kann die Blindheit
Ich kann
die Blindheit
meines Bösen
nicht zerstreuen
ich werde
daran arbeiten
bis zu
meinem
bitteren Ende
die Blindheit
meines Bösen
nicht zerstreuen
ich werde
daran arbeiten
bis zu
meinem
bitteren Ende
Die Erschaffung
Die Erschaffung
der Worte
ist ein
bescheidener
Abglanz
der Träume
das Geschenk
der Seele
der Worte
ist ein
bescheidener
Abglanz
der Träume
das Geschenk
der Seele
Тоа е лице на мајка нивниот глас
слободата е
нешто
децата
никогаш не се смета
збор и
алатка
поддржам
и употреба
Тоа е
лице
на мајка
нивниот глас
и
мирис
на
цвеќиња
на
области
и
печено
во рерна
од
кујна
нешто
децата
никогаш не се смета
збор и
алатка
поддржам
и употреба
Тоа е
лице
на мајка
нивниот глас
и
мирис
на
цвеќиња
на
области
и
печено
во рерна
од
кујна
The odor of the Flowers to the Fields
Freedom
a thing
the children
never as
Word and
tool
to stem
and use
It is that
face
the mother
her voice
and the
odor
of the
Flowers
to the
Fields
and the
roast meat
in the oven
from the
kitchen
a thing
the children
never as
Word and
tool
to stem
and use
It is that
face
the mother
her voice
and the
odor
of the
Flowers
to the
Fields
and the
roast meat
in the oven
from the
kitchen
Es ist das Gesicht der Mutter
Freiheit ist
ein Ding
das Kinder
nie als
Wort und
Werkzeug
gebrauchen
und benutzen
Es ist das
Gesicht
der Mutter
ihre Stimme
und der
Geruch
von den
Blumen
auf den
Feldern
und der
Braten
im Ofen
aus der
Küche
Küche
Im schwarzen seidenen Gewand
Erfolgreich
im schwarzen
seidenen
Gewand
Der Mächtigste
zieht ihr
nicht sichtbar
um sie
zu gewinnen
keiner Berührung
Um ihre eigenen
Arme und
Hände um
ihre Brüste
ein eisernes
Band
Band
Limousinen
öffnen die
Türen
von selbst
toto ka hongi
kua ahau
te matapihi
i roto i ahau
i te ringa
tuwhera
a
kakara hou
te whenua
te wairua
toto
ka hongi
te matapihi
i roto i ahau
i te ringa
tuwhera
a
kakara hou
te whenua
te wairua
toto
ka hongi
the soul bleeding smelled
I have
the window glass
in me
with the hand
broken through
and the
fresh scent
The landscape
the soul
bleeding
smelled
the window glass
in me
with the hand
broken through
and the
fresh scent
The landscape
the soul
bleeding
smelled
Die Fensterscheibe in mir
Ich habe
die Fensterscheibe
in mir
mit der Hand
durchbrochen
und den
frischen Duft
der Landschaft
der Seele
blutend
gerochen
gerochen
Weil man sich dem keusch findet
Die Weisheit
will sich
dem zutun
erst Gewissheit
Dass man
nichts zerbricht
ins Verdorbene
sich davon
die Schuld
von den
Händen
wischt
Weil man
sich dem
keusch findet
den Dingen
dem Leben
schuldos
unantastbar
zu bleiben
Dazu hat
man Sklaven
Kinder
Kinderkrieger
Leibeigene
Untertanen
und Mitarbeiter
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