Mittwoch, 13. April 2016

Spektrum

Der Zeit ist kein aber
das ganze Spektrum
im Leben
damit es voll wird
in der Vereinigung
der Gegensätze

Auch

Die Zeit hat uns
auch auf 
der dunklen Seite 
des Lebens

Im Meer

Auch wenn ich nicht will
mein inneres Auge
hält nicht still
hört das Gebell
der toten Fische
im Meer

als da

Ich bin
nie woanders
als da
hier

Das noch Verborgene

Das Vergangene
raunt als
Geschichte
auf die wir
mit unseren
Füssen stehen

Der Augenblick
ist wie
das Entfalten
einer Blüte

Mit ihrem
Duft will
sie uns
das noch
Verborgene
die Zukunft wehen

In der Zeit

Zwischen Ritzen
und Steinen
spreizt sich
das Grün
die Farben
der Duft
von Blumen

Ein Blick
genügt um
ein Herz in
Unrast zu
versetzen
dass es
rasend schlägt
als gäbe es
keine Minute
keine Sekunde
in der Zeit
die uns trägt

Dienstag, 12. April 2016

Den andern

Ich höre
wenn es in mir
spricht
ich schreibe
was es sagt
ich überlege
wie ich es sage
über mein ich

Den andern
ihr Leben
kann ich mir
nicht wissen
dass mein
Finale kommt
ist mir ganz
sicher

Haar und Kamm

Wem sein
Werken
niemand mehr
bedarf
der flicke
mit baren
Händen
die Kessel
anderer
oder
er verwandle
sich das
Pferd 
des Kupferstechers
und kraule
ihm das
Fell sein
Haar und Kamm



Nicht wieder

Es gibt
keinen Ort
der in
der Seele
nicht wieder
entsprechend
neu
oder alt gemacht
im Gemüt
erneut
auftaucht



kwete kukwanisa kupinda

munhu anogona
chaizvoizvo
kufembera
chii shure
yakamira
zviri akajeka
kuti chimwe chete
kwete
kukwanisa kupinda
ave



no access

One can
although suspecting
what is behind
stands
it's clear
that one
no access
has



Keinen Zutritt

Man kann
zwar ahnen
was dahinter
steht
klar ist
dass man
keinen Zutritt
hat



Im Werden

Das Leben
geht
im Werden
und Vergehen
nach den
den Gesezten
der Zeit

In allen Fasetten

Es genügt mir
wenn ich mein
Leben
in allen Fasetten
anerkenne

Der fremde Vogel

Ist es ein Löwe
der mich reitet
nein es ist
der verachtende
Blick einer Frau
die meine
Innenwelt
durchforstet
mich aus
meinem Gemüt
wirft
als wäre ich
aus einem
Kuckucksei
in mir
der fremde Vogel

Oder auch nicht

Meine Seele
schaut mich
täglich
ob ich glücklich bin
oder auch nicht

Zu entlasten

Wir leben in
unserem Leib
fast wie
in einem
dichten
abgeschlossenen
Gefäss
wie wir
geworden
wie wir
gehen
darüber
können 
konnten wir
nicht nicht
entscheiden
über alle
anderen Dinge
sich keine
Sorgen zu machen
sich damit
zu entlasten
ist bequemer
im Finale
da gibt es dann
nichts mehr
zu lachen

Das Erlebte

Wenn die Seele es so will
sie wird das Erlebte
von dem wir nichts wissen wollen
in unser Gemüt schreiben
um es zu wiederholen

In allem

Jeder Tag
bringt vor
allem
dem was
schwer gedeiht
daraus Neues
zu erkkennen
in allem
allen
in ihrem Alltag

Vorbei gehen

Bücher rufen mich
wenn ich an
der Buchhandlung
vorbei gehe
sie nicht lesen will
sie wollen mir
helfen das Leben zu
bewältigen

Dem Gemüt

Etwas vergessen
wenn der Seele
dies wichtig scheint wird sie es behalten bis sie daran denkt
es wäre dem
Gemüt gedient
es nicht weiter
zurück zu halten

Das Tiefen-Selbst

Den Muskel
der reinen
autonomen
Vernunft
im täglichen
Training
dazu bringen
das Tiefen-Selbst
aus der
Passivität
heraus
zu überwinden

Brot zu verdienen

Die Schmerzen
den Hunger
Krankheiten
auf tausend
Arten zu definieren
hilft dem
Seelen Führer
Begleiter
bis an sein
Ende das
Brot zu verdienen

Das Blut

Furcht & Angst
Begleiter
wenn Stille eisig wird
der Hilfeschrei erstickt
das Blut in den Adern stockt
Demut
warte
ertrage sie jetzt

Das Notwendige

Der Traum
lässt ein Gesicht
erscheinen
ob wir danach
handeln
lass uns
darüber
nachdenken

Vom Tun
auch ohne
ein Bild
zu haben
mit aller
Furcht und
Angst
das Notwendige
erledigen


Montag, 11. April 2016

Bei schlechtem Wetter

Das Entsetzliche
wird passieren
auch wenn es
grünt und blüht
auf Erden
das Denken
kann helfen
bei schlechtem
Wetter an
den Regenschirm
zu denken

Danach endlos

Oft kann
ich mir
selbst
nicht helfen
und mache
unbedacht
einen Fehltritt
den ich
danach
endlos
bereue

Den Inhalt

Das Lachen
so oder so
zeigt dem
anderen
den Inhalt
wie er
ihn vernimmt

Vom Besten

Der Hunger
meint es gut
in allen
Variationen
sonst
würden wir
uns nur
vom Besten
sättigen
uns begnügen

Die Mondsichel

Das Gesicht
der Liebsten
muss
in meiner
Seele blühen
nicht
zur Sehnsucht
sie zu stillen
in einer Nacht
an die Mondsichel
hinwerfen

Die Fehler

Die Fehler
sind in allem
der Segen des
Himmels
auch das
worin man
täglich
scheietert

za Виситатион

za Виситатион
дају
просјак
Тхе Странгер
све
поседовање
просперитет
заједница
најбоља
чизме
фром
твој
орман

Ur den skåpet

för Visitation
att ge den
tiggare
främlingen
allt
besittning
välstånd
samfundet
den bästa
stövlar
ur den
skåpet

affluence

For Visitation
give the
beggar
the stranger
everything
possession
affluence
community
the best
boots
from the
shank

Aus dem Schaft

Zur Heimsuchung
gib dem
Bettler
dem Fremden
alles
Besitz
Wohlstand
Gemeinschaft
die besten
Stiefel
aus dem
Schaft



o le a

filiation
mafai i le matua
foi mai
faʻagaogaoina lava
greenery
faamama le
o le a

will, become

childship
can at the age
from
dismissed
greenery
freed
will, become

Befreit werden

Kindschaft
kann im Alter
auch vom
glassenen
Grünzeug
befreit
werden




nimic

Pentru a face
față cu viața de
pentru a rămâne
dacă ați
ajuta să
dependente este
de asemenea aduce
sinele afirmare
nimic

To able to

To able to
cope with life
to stay
when one
for help
is dependent
also aids
the self
allegation
nothing

Die Selbstbehauptung

Um lebenstüchtig
zu bleiben
wenn man
auf Hilfe
angewiesen ist
hilft auch
die Selbstbehauptung
nichts



ਸ਼ੁਤਰਮੁਰਗ

ਲੜਾਈ
ਕਰੋ ਵਿਚ
ਰਾਤ ਨੂੰ ਸਮੁੰਦਰ ਦੇ
ਨੂੰ ਇੱਕ ਲਈ
ਕੁਮਲਾ ਗਿਆ
ਖੇਤ ਘਾਹ
ਸ਼ੁਤਰਮੁਰਗ

By the night sea

struggle
by the
night sea
for one
withered
field meadows
Bouquet

Das Nachtmeer

Kampf
durch das
Nachtmeer
für einen
verwelkten
Wiesenstrauss



Sonntag, 10. April 2016

Dem Zweck dienend zu

Was man gibt
das hat man

Mit Geld
im Tauschhandel
zum Ritus
gehört das Tilgen
einer Schuld

Die Seele
lässt dies Ding 
dem Zweck dienend zu

Nur darf der
Mensch der
Zahl aus
Selbstachtung
nicht den Kopf
hinhalten

Sich von
einem transzendenten
Wert nicht
zum Sklaven machen

Wir Menschen
sind das Kapital
über unsere Arbeit
was wir damit
erschaffen das
sind der Welt
die Zinsen

Haben wir
Hab und Gut
alles
verloren
ist es an 
uns selbst
auch das karge
Leben noch
zu loben


Wenn nötig

Ein behinderter Mensch
hat genau so Würde
wie alle anderen
das Heilende
kommt aus ihm selbst
Ammenhilfe wenn nötig

Bis zum Finale

Von Konflikt
zu Konflikt
bis zum Finale

Das Gegenüber

Zum Thema: 'Glaskörperflocken'

Das Gegenüber wird so hilfreich sein
uns darauf aufmerksam zu machen
dass wir uns darin geirrt haben
wie im vielen anderen auch

Danach

Der Geist
kümmert sich
nicht um
ein Bewusstes
dem Dasein

Das Wirkliche
ist in der Zeit
dasselbe
nach dem
Gesetz
im offenen
Universum
dass sich
aufgebaut
im Wandel
und bis
in die Zukunft
hinein sich ändert

Danach
einmal
nach uns mit
erloschenem
Licht 
den Kosmos
beendet




Aus dem Niedrigsten

Schattendunkel
voll von Furcht
Angst und Not
kann aus dem
Niedrigsten
die Hilfe kommen



stworzenia

wysoka
czas
taki moment
puszka
sobie
nie
nowy
ożywiać
nowy
stworzenia

new created

The high
time
of a moment
leaves
themselves
not new
revive
new
created

Eines Moments

Die hoch Zeit
eines Moments
lässt sich
nicht neu
beleben
neu erschaffen




Begeistern

Gegendarstellung
hilft nichts
man muss
ertragen
wenn andere
Dummheit lehren
und Helfenden
dies lernen lassen
sie begeistern

Mein Mutterland

Ich liebe
mein Mutterland
die Gesinnten
denken anders
ihr politisches
Handeln
legitimiert
durch das
Credo des
Geldadels

Das Alter

Das Gute
ist die Demut
das Alter
hat Würde
auch wenn
man mehr
dafür betet
als dass
man es
so einfach
anerkennt

Das Böse

Wut
ist eine Kraft
die sich selbst
das Gute meint
und stets
das Böse schafft
Auflösung
gelingt so
man zwischen
beidem steht

Bis der Sturm vorüber ist

Wut ist
eine Kapitulation
vor sich selbst
mit Tapferkeit
kann man
den Zorn
die Wut ertragen
bis der Sturm
vorüber ist

Ein schöner Tag

Jeder Tag
ein schöner Tag
dass ich leben darf

Keine Anerkennung

Ich vermag
mir nicht
es immer allen
in mir
recht zu machen
auch wenn
ich damit
in mir keine
Anerkennung
finde es gibt keinen
in mir
der immer 
zu kurz kommt
denn mich
habe ich
in mir
noch nicht
gefunden