Der Weg wird in allen spirituellen Vereinigungen, als ein Weg von außen nach innen behauptet, gelehrt und beschrieben.
Unerkannt bleibt, dass die Seele selbst, in jedem Menschen, durch seine Bewusstlosigkeit hindurch, das Heilende, der Therapeut selbst ist, wenn der Menschen der Erkenntnis und sich dessen bewusst wird;
dass die Seele selbst, jeden Menschen, nach seiner Art, und nach seinem Verhalten in der Welt, durch den Traum, durch Erinnerungen, seiner Taten und Untaten in uns wachruft.
Die Gelehrten, die Traumarbeiter, sind sich ihrer Verdrehungen und Behauptungen;
die Seele müsse durch ihren Einsatz im Gegenüber gesunden.
Seit es die Seelsorge gibt, ist diese Art der Vorgehensweise im Umbewussten stecken geblieben.
Ihren Traditionen gemäss, ist dem Überich, auch mit einem Anspruch verbunden; zur Erreichung eins eines höheren Selbst, das zum Autor und Vater der Gedanken, der Führung eines ausgeglichen Daseins, damit zum Innhalt einer menschenwürdigen Entwicklung werden soll.
Losgelöst dem Es, dass durch den das Urbild, die Urform des Seienden, der Wortherkunft der platonischen Ideen eines Seienden, eines der erbten, im kollektiven Unbewussten sich bereitlegenden urtümlichen Bildern, die Gestaltungen vormenschlicher Grunderfahrung und zusammen die genetische Grundlage, der Eigenart, der Struktur der Seele sein und ausmachen soll.
Dabei wird die Wirklichkeit der Seele, nicht als das anerkannt, dass sie der Urgrund alles Seienden ist,
das Bewusstseins eines jeden Menschen,
zu seiner Auseinandersetzung, zwischen Innenwelt und Außenwelt;
durch den Traum, das Sprachrohr der Seele,
das den Menschen täglich neu, als ganzen Menschen zu einer neuen Einsicht und grundsätzlichem Wandel herausfordert, sie selbst es ist.
Die Seele, als Quelle des Denkens selbst, wird durch ihre Kraft, durch ihre Bestimmung seit und vor der Geburt,
die durch die Schattenarbeit im Bewusstsein, als einem dem bewusst werden verpflichteter Mensch, in seiner Gesinnung zum Ausgleich, der Erkenntnis vor der Tat, zwischen böse und gut, zum Besseren führen kann.
Die Wirklichkeit des Universum, zeigt sich im Mikrokosmos, durch die Naturgesetze, im Zusammenhang, der Abstimmung und Zuordnung in der Natur, wir sind Natur in der Natur.
Die Seele, der Geist ist in uns, nicht da draussen.
Nicht im Herzen ist die Weisheit zu suchen, sondern in der Schulung durch die Seele, zeitlebens und an jedem Tag.
Nicht die Seele soll klinisch, medizinisch, spirituell behandelt werden. Der Mensch muss sich auf den Weg machen, um nicht im Unbewussten stecken zu bleiben.
Die Seele ist die Wirklichkeit selbst, obwohl der Seelenarbeiter versucht, über seine Vorstellungen in sich, und vor allem bei den anderen, sie, die Seele handhaben zu können.
Der Mensch hat sich in seinem Bemühen, durch das Auftauchen eines Bewusstseins, soweit von dem Urgrund der Seele entfernt;
in seinem Denk als Wesen Mensch sich selbst überhöht, damit er mit einer Linse seiner Theorien und Weltanschauungen, die Schwerkraft der Seele und der Erde, durchbrechen sich ihr entledigend, damit unsterblich zu machen glaubt.
Die einzige Tatsache, das Ziel ist der Tod. Es gibt keine Reis der Seele, es gibt nur die Nachtmeerfahrt in der Seele,
die mit dem Hochmut und berechtigter Furcht und Angst,
mit Riten und ivasivem Werkzeug gebannt werden soll, so in der Menschenarbeit unsäglich zum Tragen kommt.