Der Herbst
meiner Zeit
geht meinem
Ende zu
man legte
mich davor
im Spätsommer
zur Spreu
des Hohns
zurück
Etwas anderes
habe ich
an mir
selbst auf
der Reise
in das
Schweigen
des Schnees
zum
Lebenswinter
nie zugemutet
Nur gut
dass mein
Herz in weisseis
im Keller
des Gemüts
eiskalt
geblieben ist
Um den
ungeheuerlichen
Makel dass
ich sterblich
bin bis
zum Ende
zu ertragen
zu ertragen