Der Traum
kommt aus
dem Kern
der eigenen
Seele
Darin sie
alle Welt
geborgen hält
die Bösen
und die
Guten
Der Angst
und Furcht
der sonst
umgebenden
Stille
einer Nacht
Der scheinheilige
Mensch will
sich der
schrecklichen
Wahrheit
nicht stellen
In den Tag
mit
dem zerrütteten
durchtriebenen
Gemüte
mit einem
überheblichen
Grinsen davon
entziehen
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