Sonntag, 18. März 2018
Die Stille wächst
Die Stille wächst
Wenn ich falle
An mir vorbei
Vom Boot
In seiner Schale
Alls Schutz
Vom Wellengang
Und Sturm
In mir auf
Hoher See
In jene Tiefe
Der einen Seele
In deren Nacht
Da nie untergeht
Die Sonne
Die Sterne am
Fernen Firmament
Weit hinter mir
Im Allerkleinsten
Teil einer Zelle
In meinem Fleisch
Am Tabernakel
Dem heiligsten
Dem All und allem Sein
Ich habe nie gelernt
Mich selbst zu fassen
Ich bin mir wegegeben
In mir von mir selbst
Geduldig geht der
Atem der Seele
Der Grossen Mutter
Dem Universum allem Leben
Der ganzen Welt
Meine Gedanken sind
Gebete wie Tau der vom
Himmel auf die Erde fällt
Gemacht aus einer Stille
Die wie ein Orkan
Mich mein mich durchschlägt
Als wär ich mehr als nur
Ein unbedeutend Wesen dass
Ihre Hand seit meiner
Kindheit aufrecht halt
Ich höre ihre Stimme täglich
In einer Stille die meinen
Leib bis zu meinem Ende
Zu einem zusammenhält
Samstag, 17. März 2018
Es wIll
Das Kind im
Innern
das schon
erwachsen
Es wIll dass
man ihm
das Vergessene
aus einer
Absteige
in den Alpen
zurückbringt
Als unbekannt
Ihr Mann
hat verboten
dass sie
Besuch
empfängt
Von einer Frau
die ihr
als unbekannt
in ihrer Not
ihre Geschichte
anvertraute
Auf dem Parkplatz
Vorfahren
sie werden
bald da
sein
Auf dem
Parkplatz
versammelt
zum Familienfest
mit Unbekannten
Freitag, 16. März 2018
Nur halb
Der Morgen
bricht an
In der Vergangenheit
alle sind
zur Weiterfahrt
gerüstet
Das Morgenessen
blubbert säuerlich
den Spätaufstehern
in ein Vergessen
Die Zimmer
mit eigenen
Sachen schon
verräumt
Die Koffern
verwechselt
Die Verstorbenen
sind durch
das Nichts
verreist
Nur halb
bekleidet soll
es auf die
letzte Reise
gehen
Für wahr
Die Ankunft einer Selbstfindung
auf Hoher See
weil die Provinz des Flachlandes
dem gutem Leben
zur Frage der Identität nicht
so leicht zu finden war
weil nun da der Mantel
des Nichts
die Nichtigkeit des Ichs
umfasst und geborgen hält
für wahr
auf Hoher See
weil die Provinz des Flachlandes
dem gutem Leben
zur Frage der Identität nicht
so leicht zu finden war
weil nun da der Mantel
des Nichts
die Nichtigkeit des Ichs
umfasst und geborgen hält
für wahr
Zur Befreiung
Die monologisch
monomanische
monotheistische
Form dem
Lamento
zum Dialog
eines Infernos
der eigenen
Krankheit
um daraus
den Zapfen
zu ziehen
dass der
wahre Geist
bewusst sich
aus dem Gefängnis
der Flasche
zur Befreiung
sich imstande ist
monomanische
monotheistische
Form dem
Lamento
zum Dialog
eines Infernos
der eigenen
Krankheit
um daraus
den Zapfen
zu ziehen
dass der
wahre Geist
bewusst sich
aus dem Gefängnis
der Flasche
zur Befreiung
sich imstande ist
Erinnerungen
Ein Schrift
Steller
sollte
er darf sagen
was er
sich gerne
will und kann
uns nicht
ein Zuviel
als seiner
Bürde
seiner
von seinen
Erinnerungen
uns auf unseren
Buckel
laden wollen
Steller
sollte
er darf sagen
was er
sich gerne
will und kann
uns nicht
ein Zuviel
als seiner
Bürde
seiner
von seinen
Erinnerungen
uns auf unseren
Buckel
laden wollen
Einheit
Zur wichtigsten
sozialen Einheit
führt uns das
dem
das was
die Seele
unserem Gemüt
zum anderen
uns bestimmend
meint
im Guten
wie im Bösen
bleiben wir
in allem uns
ganz all ein
sozialen Einheit
führt uns das
dem
das was
die Seele
unserem Gemüt
zum anderen
uns bestimmend
meint
im Guten
wie im Bösen
bleiben wir
in allem uns
ganz all ein
Eine unklare Einsicht
Schreiben ist für mich ein Sprung
von der Überhöhung
in die Niederungen
der Menschwerdung
meines unbedeutenden
Daseins dadurch verhindert
ein Hochmut des Augenscheins
verschieben kann ich
eine unklare Einsicht
nur mir selbst
nicht den Tatsachen
den Dingen den
Menschen da draussen
von der Überhöhung
in die Niederungen
der Menschwerdung
meines unbedeutenden
Daseins dadurch verhindert
ein Hochmut des Augenscheins
verschieben kann ich
eine unklare Einsicht
nur mir selbst
nicht den Tatsachen
den Dingen den
Menschen da draussen
Eine Bewandtnis
Allgemein gültige Werte
lassen sich an ihren Inhalten
durch die eigene aufrechten
Haltung daran bemessen
ob sie dem Empfinden
der Wahrnehmung
den Gedanken vor
dem Gemüt und der Seele
der unteilbaren Menschenwürde
eine Bewandtnis
eine Geltung uns haben
lassen sich an ihren Inhalten
durch die eigene aufrechten
Haltung daran bemessen
ob sie dem Empfinden
der Wahrnehmung
den Gedanken vor
dem Gemüt und der Seele
der unteilbaren Menschenwürde
eine Bewandtnis
eine Geltung uns haben
Ihren Duft
Das was wahr ist
Und war
Ist in der Geschichte
Der Zeit zu lesen
Man muss ein
Gutes Auge
Haben um sie
Von innen zu hören
Von aussen ihren
Duft annähernd
Zu riechen
Noch nicht da
In meiner Nacht
reise ich täglich
zu den Antipoden
eines späteren
Universums
dass der Vergangenheit
der Zukunft
der Geschichte
der Zeit
noch nicht da war
reise ich täglich
zu den Antipoden
eines späteren
Universums
dass der Vergangenheit
der Zukunft
der Geschichte
der Zeit
noch nicht da war
Auf Hoher See
Dem Gemüt
das Boot
mit einem
Menschen
an Bord
der den
Ozean
auf Hoher See
durch alle
Zeiten der
Geschichte
durch den
Kosmos
der Seele
durch Sturm
und Wetter
aller Gefahren
sich tapfer
wagt
das Boot
mit einem
Menschen
an Bord
der den
Ozean
auf Hoher See
durch alle
Zeiten der
Geschichte
durch den
Kosmos
der Seele
durch Sturm
und Wetter
aller Gefahren
sich tapfer
wagt
Zu Diensten
Den Weg
in sich selbst
zur Welt
dem Dasein
in Demut
ohne ein
Feuer für
sich selbst
anderen ins
Gemüt zu
schleudern
in allem
dem Leben
zu Diensten
in sich selbst
zur Welt
dem Dasein
in Demut
ohne ein
Feuer für
sich selbst
anderen ins
Gemüt zu
schleudern
in allem
dem Leben
zu Diensten
Donnerstag, 15. März 2018
Der wenigen Zeit
Dem Aufbegehren
was im Alter
in uns noch
Jugend ist
Sich alles
besser wissend
wie damals
wir uns
selbst
Dem gilt
es entschieden
nicht ohne
Wehmut
dem Dasein
um noch
der wenigen Zeit
Sich der
eigenen Erfahrung
nicht zu leugnen
nicht zu missen
Im Nebeltau
Im Fadenentz
im Spinnenkreuz
im Nebeltau
die Flügel
eines Engels
am Ende
ein Samenkorn
hat sich
sich nah
zur Erde
hin verfangen
Mit dem Auge
Die Kunst keine Fragen zu stellen
Mit dem Auge der Seele
In Bescheidenheit
Das nötige Wissen
Mit dem Auge der Seele
In Bescheidenheit
Das nötige Wissen
Von Gewissheit
Das Denken kann
dem Wirk nur
annähernd
tastend nur sein
es muss sich
um Teile von
Gewissheit
und Wahrheit
dem nicht
Begreifbaren
beschränken
dem Wirk nur
annähernd
tastend nur sein
es muss sich
um Teile von
Gewissheit
und Wahrheit
dem nicht
Begreifbaren
beschränken
Sein Versprechen
Das Gemüt
reicht weit
hinab und tief
Zur Seele hin
in ihr
das Selbst
der Sonne
die Schönheit
den Sternen
gleich
inmitten
das kleine
unbedeutende ich
Ich habe mein
Leben zu gestalten
sein Versprechen
zu halten
Jahrelang zu
gehen bis
ich endlich
für immer
entschlafe
reicht weit
hinab und tief
Zur Seele hin
in ihr
das Selbst
der Sonne
die Schönheit
den Sternen
gleich
inmitten
das kleine
unbedeutende ich
Ich habe mein
Leben zu gestalten
sein Versprechen
zu halten
Jahrelang zu
gehen bis
ich endlich
für immer
entschlafe
Verschiedenartigster Wesen
Die Übertragung
Trieblicher Gelüste
In dem die Betroffenen
Gar nicht gemeint
Die List der Natur
Mit der Erschaffung
Der Kreaturen in immer
Grösserer Ausweitung
Verschiedenartigster
Wesen weiter
Vorwärts zu kommen
Trieblicher Gelüste
In dem die Betroffenen
Gar nicht gemeint
Die List der Natur
Mit der Erschaffung
Der Kreaturen in immer
Grösserer Ausweitung
Verschiedenartigster
Wesen weiter
Vorwärts zu kommen
In all seiner Vielfalt
Stell keine Fragen
An Deine reine
Autonome Vernunft
Nimm das Leben
In all seiner Vielfalt
Diene in Demut
Dem Dasein
Der Welt
Dann hörst Du
Was die eine Seele
Uns täglich
Als richtungsweisend
Zu sagen uns weiss
An Deine reine
Autonome Vernunft
Nimm das Leben
In all seiner Vielfalt
Diene in Demut
Dem Dasein
Der Welt
Dann hörst Du
Was die eine Seele
Uns täglich
Als richtungsweisend
Zu sagen uns weiss
Mittwoch, 14. März 2018
Menschenwürde
Das Ziel muss sein
dass alle unter
der unteilbaren
Menschenwürde
ihr Leben fristen können
dass alle unter
der unteilbaren
Menschenwürde
ihr Leben fristen können
Das endgültige Urteil
Dem Wissen
kann man
nicht beikommen
weil
Weil es
kein Ding
keine Sache
nicht ist
Deswegen kann
Wahrheit weil
man sie nicht
greifen kann
auch kein Feind
uns den
Desillusionierten
Nichtwissenden
sein
Das endgültige
Urteil überlassen
wir denen
die uns das
ihr Wissen wissen
Dem das was
Erfolg ist das Letzte
dem das was
ich mir haben möchte
weil ich neugierig bin
hemmt er mich
das Leben so wie
es mir ankommt
wie es wirklich ist
anzunehmen
ich habe immer
etwas zu tun
vor allem wenn
ich schlafe
es kommt mir darauf
an die Innenwelt
daher wo die Träume
keimen mich und
die Welt darin verstehen
zu lernen
In dünnem Glas
Aus Deinen
Augen die
Zuneigung
bis in die
Vergangenheit
der Einsamkeit
Verlassenheit
hinab in
das Gemüt
Verschränktem
Geist in
dünnem Glas
Dein Gruss
aus Leib
und Seele
mit aus
Deiner Hand
Dem Draussen
Der Eigenschaft
mit dem Schlagzeug
den Unrat
dem Draussen
die Taschen voll
damit nach
Hause zu bringen
Das Rätsel
Humor ernsthaft gemeint
Ein Geschenk des Himmels
Er ist bescheiden genug
Sich nicht über das
Universum auszudehnen
Weil niemand das Rätsel
Des Kosmos der Welt
Das eigene Leben zu
Erklären im Stande ist
Ein Geschenk des Himmels
Er ist bescheiden genug
Sich nicht über das
Universum auszudehnen
Weil niemand das Rätsel
Des Kosmos der Welt
Das eigene Leben zu
Erklären im Stande ist
Die Freiheit
In der grauen Masse
Meint sich mein ich
Die Freiheit
Die es nicht gibt
Wir sind in allem
mit allem verbunden
Meint sich mein ich
Die Freiheit
Die es nicht gibt
Wir sind in allem
mit allem verbunden
Die Flucht
Die Flucht
Als Weg
in den Kosmos
nicht dem
bedacht
dass es
angebracht
dass Universum
im Inneren
zu entdecken
um damit
sanfter im
Umgang mit
der Erde
eine zukünftige
Gemeinschaft
zu pflegen
Als Weg
in den Kosmos
nicht dem
bedacht
dass es
angebracht
dass Universum
im Inneren
zu entdecken
um damit
sanfter im
Umgang mit
der Erde
eine zukünftige
Gemeinschaft
zu pflegen
Mit blossem Auge
Es ist wichtig
dass ich täglich
auf meine
Füsse
die mich tragen
dass ich sie pflege
und schaue
Ich habe mich
längst an
die Sterne in
mir selbst aufgegeben
die grösser
strahlender
leuchten als
die ich mit
blossem Auge
am Himmel sehe
Sie ist das Verborgene
Unser aller Ziel
Ist der Tod
Meiner Zeit
Bei der Empfängnis
Aus dem Selbst
Der einen Seele
Hinab in die Welt
Hinein in den
Inneren Kosmos
Wir sind alle
Auf dem Weg
Aller Rückbindungen
Der Pilgerschaft
Ob unbedeutend klein
Dem menschlichen Geiste
Riesengross
Das Gemüt unter
Dem Herz der
Grossen Mutter
Sind wir
Durch unser Leben
Getragen durch
Unbill und der
Freude der Dankbarkeit
In Demut für Ihr
Geschenk dem Dasein
Unser Leben
Sie ist das Verborgene
Dunkle Antlitz
Die Schöpferin des
Universums allen
Lebens
Dienstag, 13. März 2018
Die Beschneidung
Die blendende
Schönheit
der Innenwelt
mit auf
geschürztem
Rock
dem Wortmesser
die Beschneidung
Wortkot
Im Innern
auf fremden
Boden
die aufdringliche
Frage
Eines einheimischen
unsympathischen
jungen Mannes
mit aufgestülpter
Kapuze
was man
in seinem
Land als
Wortkot
hinterlassen
gewillt
Der Wunde
Die Schale
darin der Schnee
aus Metall
Der Reinheit
der Buchstaben
die Leben
auf dem
Tisch
aufschneiden
der Wunde
zugenäht
gesunden
wollen
Montag, 12. März 2018
Gehunfähige
Gehunfähige
Es füllt
sich der
Vorraum
im Gemüt
mit den
Gebrechlichen
Drinnen
weiss man
dem Willkommen
der Häuslichkeit
nicht
Mit einem
Fremden
an Gestöcken
geführt
hinab in
den Garten
Zum offenen
Abort
Wo das
Wasser
weil er
es nicht
mehr halten
kann durch
seine Kleidung
sickert
Das Kind
beachtet
dem Helfer
sein Versagen
und wundert
sich
In fremder Sprache
Im Wortacker
brechen
die Töne
auf zwischen
den Schollen
mit dem
Tau zum
Himmel
in fremder
Sprache
Sonntag, 11. März 2018
Davon hört
Erst wenn ich
die Erde
mit Demut
berühre
Ihr Herz
im Takt
schlagen höre
Ich bin ihr
ein unbedeutend
Instrument
Der Himmel
als Klangkörper
meinem ihr
zu Ehren
der Welt
stammelndes
Gebet
Auch wenn
davon niemand
etwas davon
Vernimmt
davon hört
die Erde
mit Demut
berühre
Ihr Herz
im Takt
schlagen höre
Ich bin ihr
ein unbedeutend
Instrument
Der Himmel
als Klangkörper
meinem ihr
zu Ehren
der Welt
stammelndes
Gebet
Auch wenn
davon niemand
etwas davon
Vernimmt
davon hört
Zum Abschied
Dem Aufgebrauchten
im Wohlstand
der aufgeblähte
Vater
Nach Hause
in seine Paläste
fahrend
Seine Kinder
die Frau
das Gesinde
wissen mit
ihm vor
dem Portal
zur Begrüssung
Dem am Gehstock
gehenden
nichts
anzufangen
Singt man
doch besser
ihm zum
Abschied
dass er sich
wieder
trollt noch ein
Liedchen
Verstaut
Das Aufbegehren
gegen die
Ohnmacht
Das innere
Kind
bleibt zu
Dingen des
Übergriffs
Seinem Gemüt
seine Seele
im Weinkeller
verstaut
über Jahrzehnte
im Moder
der Geschichte
liegen
In Erwartung
Der Kindheit
dürfte kein
Wort sein
gegen die
Macht des
Mannes in
zu seinem
Geiste
Noch dem Alltag
in einem
Zusammen
der Rituale
seiner
spirituellen
und weltlichen
Macht
Die Befreiung
zu einem
menschnenwürdigen
Dasein
in Erwartung
Samstag, 10. März 2018
Die Gebetsnische
In die
Gebetsnische
auf weissem
Damast
Eine andächtig
schlanke Frau
Eine andächtig
schlanke Frau
mit dem Kopftuch
bedeckt
bedeckt
Die dunkelrote
Rose in
die breite
Vase halb
gefüllt mit
Wasser geworfen
Er schmeckt
Mir hat mein Leben
Mein Ziel gesteckt
Es ist nicht mehr
Gar so weit
Der Winter kommt mir
Er schmeckt
Mein Ziel gesteckt
Es ist nicht mehr
Gar so weit
Der Winter kommt mir
Er schmeckt
Eigentum
Das Land
kennt sich
kein Eigentum
Weil wir über
dem Grün
für eine Zeit
wandeln
dann gehen
Windeln wehen
nur noch
in Gedanken
im Wind
Da wo sie
gebraucht
würden schlagen
die Kriegsherren
Sie mit Bomben
und Gas tot
Bei uns fahren
die Züge pünktlich
in einem fort
kennt sich
kein Eigentum
Weil wir über
dem Grün
für eine Zeit
wandeln
dann gehen
Windeln wehen
nur noch
in Gedanken
im Wind
Da wo sie
gebraucht
würden schlagen
die Kriegsherren
Sie mit Bomben
und Gas tot
Bei uns fahren
die Züge pünktlich
in einem fort
Sprache
Sprache gebiert das Universum
Dem Menschen im Kosmos
Auf Mutter Erde
Ist es noch nicht lange her
Dem Menschen im Kosmos
Auf Mutter Erde
Ist es noch nicht lange her
Für immer
Mein ich ist verweist
Es ist sehr angenehm mir so
Hoffentlich bleibt es unter
Schrift Stellern
Für immer in der
Maschine begraben
So lange ich noch
Für mich Zeit habe
Es ist sehr angenehm mir so
Hoffentlich bleibt es unter
Schrift Stellern
Für immer in der
Maschine begraben
So lange ich noch
Für mich Zeit habe
Freitag, 9. März 2018
Vor unserem Grab
Hört da oben
Wir bitten nicht
Die Erde gibt uns Beistand
Gibt uns Kraft
Macht alle Siege
Mütterlich und weich
Sanft allen anderen
Den Kindern
Die ihr Leben beginnen
Wir Alten
Vor unserem
Grab
Wir bitten nicht
Die Erde gibt uns Beistand
Gibt uns Kraft
Macht alle Siege
Mütterlich und weich
Sanft allen anderen
Den Kindern
Die ihr Leben beginnen
Wir Alten
Vor unserem
Grab
Ein Paradies
Die Frau meint sich nie der Macht
Dass sie uns zur Welt gebracht
Wäre Demut unser Gewissen
Dann wäre die Welt
Ein Paradies
Am Abend jedem
Sein Ruhekissen
Dass sie uns zur Welt gebracht
Wäre Demut unser Gewissen
Dann wäre die Welt
Ein Paradies
Am Abend jedem
Sein Ruhekissen
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