an Domhan
fhios aici
agus sinn ag
taobh thiar de na
an imbhalla
ár n-aghaidh
chlúdach
agus ar an
abyss an Dúin
ár gcuimhne
ar díol agus
squander
a gcuid
ar áilleacht
an réaltacht
obair
ar féin-
faithless
chun éalú ar
Mittwoch, 18. November 2015
of reality
Of the world
she knows
as we
behind the
curtain
our face
cover
and on
down abyss
our mind
sale and
squander
to their
beauty
of reality
working
on self
faithless
to escape
she knows
as we
behind the
curtain
our face
cover
and on
down abyss
our mind
sale and
squander
to their
beauty
of reality
working
on self
faithless
to escape
hinter dem Vorhang
Der
Welt
sie
weiss
wie
wir
hinter
dem
Vorhang
unser
Gesicht
verdecken
und
am
Abgrund
hinab
unser
Gemüt
verkaufen
und
versetzen
um
ihrer
Schönheit
der
Wirklichkeit
der
Arbeit
am
Selbst
treulos
zu
entgehen
मुश्किल तरीके
हाथ के
ऐसा है
के आकार का
वे
कर रहे हैं
खुला
और
कर रहे हैं
क्योंकि
बाल
सभी अपनी ताकत
वहाँ के
कर सकते हैं
एक
आत्मा को
अन्य
अब नहीं
लिए ठोस
करना
सभी अपनी ताकत सभी अपनी ताकत
अपने दम पर वे
पथप्रदर्शक सिध्दांत बने
को प्रतिबद्ध
छोड़ देता है के लिए आगे छोड़ देता है
की आत्माओं के
अपना
अधिक मन
आत्मा को
करना आसान
आत्मा को है
के लिए आगे
पर
एक
मुश्किल तरीके
ऐसा है
के आकार का
वे
कर रहे हैं
खुला
और
कर रहे हैं
क्योंकि
बाल
सभी अपनी ताकत
वहाँ के
कर सकते हैं
एक
आत्मा को
अन्य
अब नहीं
लिए ठोस
करना
सभी अपनी ताकत सभी अपनी ताकत
अपने दम पर वे
पथप्रदर्शक सिध्दांत बने
को प्रतिबद्ध
छोड़ देता है के लिए आगे छोड़ देता है
की आत्माओं के
अपना
अधिक मन
आत्मा को
करना आसान
आत्मा को है
के लिए आगे
पर
एक
मुश्किल तरीके
forward to hard way
The hand
it's so
constituted
they lay
here open
and are there hair
can with this
the world
the others
no more
make graspable
with all power
they on their own
guiding principles
to afflict
then drop us
the souls of
your own mind
nature goes in
the lightest
the soul is
forward to
hard way
it's so
constituted
they lay
here open
and are there hair
can with this
the world
the others
no more
make graspable
with all power
they on their own
guiding principles
to afflict
then drop us
the souls of
your own mind
nature goes in
the lightest
the soul is
forward to
hard way
den leichtesten
Die
Hand
ist
so geschaffen
sie
liegt da offen
und
sind da Haare
mit
dabei kann
man die Welt
die
anderen
nicht
mehr
fassbar
machen
mit
aller Kraft
sie
am eigenen
Leitgedanken
zu
behaften
dann
fallen uns
die
Seelen aus
dem
eigenen Gemüt
die
Natur geht darin
den
leichtesten
die
Seele stellt
uns
auf den
schweren
Weg
Dienstag, 17. November 2015
leve vivan ankò
an an
masakre
an
soti nan
Imèn men
nèt vide
depi imemoryal tan
tout an
lagè
soti kite lide l
Enpwisans nou an
avèk nouvo a
nan mitan yo
Fallen
leve vivan ankò
masakre
an
soti nan
Imèn men
nèt vide
depi imemoryal tan
tout an
lagè
soti kite lide l
Enpwisans nou an
avèk nouvo a
nan mitan yo
Fallen
leve vivan ankò
rise again
It is the
slaughtered
the man-made
torn
since time immemorial
all the
wars
out of his mind
our powerlessness
with the new
among them
fallen
rise again
slaughtered
the man-made
torn
since time immemorial
all the
wars
out of his mind
our powerlessness
with the new
among them
fallen
rise again
auferstehen
Es
sind die
Geschlachteten
die
von Menschenhand
Zerrissenen
seit
Menschengedenken
die
dem Krieg
aus
seiner Gesinnung
unserer
Ohnmacht
mit
den neu
darunter
Gefallenen
auferstehen
über die Mauern
Der
Notschrei
gellt
durch Nacht
Gemüt
und Seele
und
wir machen
die
Pforten dicht
werfen
einen
Sack
voll Geld
über
die Mauernauch damit
Je mehr man weiß
desto weniger versteht man
je mehr man fühlt
desto weniger braucht man
je mehr man offen lässt
auch damit
vergeht man
vergeht man
wir fallen fallen
Die Welt verliert
nie ihr Gesicht
der Mond neigt sich uns
voll oder leer
mit seiner Sichel
wir fallen fallen
aus der Nacht heraus
ins Sein geschöpft
Die Sache selbst
liegt in der Vergangenheit
den Sinnen
zum eigenen Selbst
wenn es das Gemüt sich will
lässt es das Ding
im Wirk der Welt
für einen Augenblick
zu seinem Zweck
in die Seele fallen
darein wo es der
Welt in Zeit
schon lange offenbar
kommt es zum Abschluss
des Erkennens
weil Wahrheit
wie alles
sein Ende hat
immer neu errungen
werden muss
wir wurden
wie alles Dasein
ins Sein geschöpft
Der zeitliche Abstand lässt den wahren Sinn, der in einer Sache liegt, erst voll herauskommen. Die Ausschöpfung des wahren Sinnes aber, der in einem Text oder einer künstlerischen Schöpfung gelegen ist, kommt nicht irgendwo zum Abschluss, sondern ist in Wahrheit ein unendlicher Prozess.
(Quelle: Gadamer: Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik.)
http://www.philosophische-sprueche.de/philosophen-spr%C3%BCche/gadamer/
Montag, 16. November 2015
das Licht
Trauer ist ein sterbender Baum
der jeden Frühling
seit den Kindertagen
mitgemacht hat
wir brauchen kein
wir sollen es machen
das Licht
das Licht
Untergang
Mit dem Angesicht
mit allem
allen Sinnen
der Seelentiefe
sie zu betrachten
in sie zu fallen
durch den Orkan
von Feuer
dem kein Gedanke
keine Zahl
dem Entrinnen
aus dem Schlunde hilft
ein Zähneknirschen
ein Meer von Blut
und Verzweiflung
da man sich
nicht weiss
wo oben
wo die letzte Stufe
in dass absolute
Nichts beginnt
" Ein Ächzen war es, nein,
ein Rasseln,
ein Dröhnen /
eine rollende Folge von Schlägen,
als würden / Gegenstände,
tonnenschwer,
in die Tiefe geworfen /
Ein war ein Geräusch,
wie nie es zuvor ein Mensch /
vernommen hat,
und wie es keiner von uns /
vernommen hat,
und keiner von uns,
so lange er lebt /
je wieder zu hören hofft".
Hans Martin Enzensberger
Martin Mosebach
14. November 2015
Literatur und Kunst
NZZ
allzeit bereit
Das Ende
liegt ganz
nah bei
mit uns
ob der
Kopf das
Finale sich
wissen will
ob nicht
der Untergang
ist uns
aus dem
Muttermund
Gefallene
allzeit bereit
Und wenn solch ein Köpfchen nicht mehr weiter weiss / stellt es sich gleich das Ende vor.
Johann Wolfgang von Goethe
Hans Martin Enzensberger
Martin Mosebach
14. November 2015
Literatur und Kunst
NZZ
liegt ganz
nah bei
mit uns
ob der
Kopf das
Finale sich
wissen will
ob nicht
der Untergang
ist uns
aus dem
Muttermund
Gefallene
allzeit bereit
Und wenn solch ein Köpfchen nicht mehr weiter weiss / stellt es sich gleich das Ende vor.
Johann Wolfgang von Goethe
Hans Martin Enzensberger
Martin Mosebach
14. November 2015
Literatur und Kunst
NZZ
für sich alleine
Dinge haben viele Seiten
sie sind uns
weil wir uns
zu ihnen neigen
sonst sind sie
im Gebrauch
von anderen
oder still für
für sich alleine
für sich alleine
ein Geschenk
Wer ohne Begriffe lebt
die ein Heil versprechen
das es gar nicht gibt
der wird seine Schwächen
sein Versagen anerkennen
und sich
in allem Tun und Lassen sich vor sich selbst verneigen und sich als ein Geschenk der Erde und des Himmels begreifen und achten
in allem Tun und Lassen sich vor sich selbst verneigen und sich als ein Geschenk der Erde und des Himmels begreifen und achten
den Sinn des Lebens
Das Ende
nur der Anfang
scheint uns fremd
sind wir am Ziel
hilft da kein Scharren
durch den Riss
der Zeit
dem Tod gereift
wenn wir
der Welt Geworfene
der Hoffung
sein und Werden
er uns an die Türe klopft
was in uns
der Zwietracht
anheim Gefallene
zwischen Gemüt
und Seele
der Verstrickung
zu dieser Welt
der Innenwelten
den Sinn des Lebens
eigenmächtig
zu erfassen
zu begreifen
auch mit artmethischer
Poesie nie gelingt
Die Ankündigung des Endes
- das sanfte fremdartige Geräusch:
"Ein Knirschen.
Ein Scharren.
Ein Riss
Das ist es.
Ein Fingernagel,
der an die Tür kratzt
und stockt.
Etwas reift.
Eine endlose Segeltuchbahn,
ein schneeweisser Leindwandstreifen,
der erst langsam
und immer rascher
und fauchend entzwei reisst.
Das ist der Anfang".
Hans Martin Enzensberger
Martin Mosebach
14. November 2015
Literatur und Kunst
NZZ
nur der Anfang
scheint uns fremd
sind wir am Ziel
hilft da kein Scharren
durch den Riss
der Zeit
dem Tod gereift
wenn wir
der Welt Geworfene
der Hoffung
sein und Werden
er uns an die Türe klopft
was in uns
der Zwietracht
anheim Gefallene
zwischen Gemüt
und Seele
der Verstrickung
zu dieser Welt
der Innenwelten
den Sinn des Lebens
eigenmächtig
zu erfassen
zu begreifen
auch mit artmethischer
Poesie nie gelingt
Die Ankündigung des Endes
- das sanfte fremdartige Geräusch:
"Ein Knirschen.
Ein Scharren.
Ein Riss
Das ist es.
Ein Fingernagel,
der an die Tür kratzt
und stockt.
Etwas reift.
Eine endlose Segeltuchbahn,
ein schneeweisser Leindwandstreifen,
der erst langsam
und immer rascher
und fauchend entzwei reisst.
Das ist der Anfang".
Hans Martin Enzensberger
Martin Mosebach
14. November 2015
Literatur und Kunst
NZZ
der Stimmung
Die Menschheit sind wir
mit allen Facetten
es gibt mir
der Welt
nur eine Seele
der Stimmung Spiel
sind wir gefragt
mit allen Facetten
es gibt mir
der Welt
nur eine Seele
der Stimmung Spiel
sind wir gefragt
Sonntag, 15. November 2015
die Tränen
Worte die unrein
in unser Gemüte
fallen um allen
Schmerz der Welt
der Seelen dort
im Dunkel
die Tränen aufzufangen
im Angesicht
Der Tag kommt auf mich zu
er fragt mich nicht
ob er genehm sei
im Angesicht
der Welt mich
im Schattenmantel
häuslich zu verstecken
häuslich zu verstecken
das Nichts
Alles gebiert uns das Nichts
uns die Innenwelt
der Aussenwelt
der Innenwelt
in eine unverwechselbare Form
Samstag, 14. November 2015
til salg i
hjælpeløs
den
Power
no
værdighed
i
realm af skygger
sjælen
anerkendes
godhed
fra hinanden
snuppe
fyndigt
ævl
udad
til salg i
den
Power
no
værdighed
i
realm af skygger
sjælen
anerkendes
godhed
fra hinanden
snuppe
fyndigt
ævl
udad
til salg i
pithy prattle
helpless
power
the no
Would
in realm of shades
the soul
acknowledges
the good
apart
tearing
pithy
prattle
outward
for sale
power
the no
Would
in realm of shades
the soul
acknowledges
the good
apart
tearing
pithy
prattle
outward
for sale
Geschwätz
Wehrlos
der
Macht
die
keine
Würde
im
Schattenreich
der
Seele
anerkennt
das
Gute
auseinander
reisst
plakatives
Geschwätz
nach
aussen
zum
Verkaufinsect
The Holy Spirit
is in the
diverse
schools
in words
and in deeds
of the Community
all people
the murderous
insect
Der
heilige Geist
wird
in den
verschiedensten
Schulen
in
Worten
und
in Taten
der
Gemeinschaft
aller
Menschen
zum
mörderischen
InsektFreitag, 13. November 2015
to own act
selected separation
of the Community
will be punished
the soul
on the ride
through life
has any
his ticket
to own act
Gewählte
Trennung
der
Gemeinschaft
wird
bestraft
die
Seele
auf
der Fahrt
durchs
Leben
hat
jedem
seinen
Fahrschein
zur
eigenen Tat
Abonnieren
Posts (Atom)