Ein männliches
Gesicht
in allen Farben
auf die
Münze geprägt
hinten auf
der Rückseite
ein ewiges
Dunkel
ohne Wert
Ein männliches
Gesicht
in allen Farben
auf die
Münze geprägt
hinten auf
der Rückseite
ein ewiges
Dunkel
ohne Wert
Das Vertrauen
zu den Dingen
von Geld
Ruhm
Erfolg
und Allgewalt
das Urteil
der Maßstab
für ein
sinnvolles Leben
bestätigt
durch weibliche
verführt von
totalitärer
männlicher Macht
Das innere Auge
aus der Ferne
dem Da entgegen
wird eine
Gestalt
klar
mit Wärme füllt
sich das Gesicht
Das Vertrauen
Dinge nach
Geld
Ruhm
und Erfolg
das Urteil
der Maßstab
für ein
sinnvolles Leben
bestätigt
durch weibliche
verführt von
totalitärer
männlicher Macht
Scheiternd
das verlassene Gesicht
andere im Frühling
des Leben
unter ihnen
als ein Niemand
Die Schulung
durch die
Seele ist
jedem nach
seinem Mass
berechnet
es gilt
die Kosten
ohne Hilfe
für die Ausbildung
von aussen
zu entrichten
die Vielfalt
der inneren
einfachen
Dinge
denen der
Einsatz nicht
gleich
ersichtlich wird
müssen
sorgfältig
ordnungsgemäss
in einem
Inneren
fremdem
Ausbildungsort
behandelt werden
Der Niederschrift
von geheimen
Wissen
mit Radierungen
aus dem
Mittelalter
in Büchern
am Strassenrand
zur Einsicht
der Frau
so kommt ihr ein
endgültiger Zorn
zum Grenzhaften
sie locht
die gemeinsamen
Unterlagen
in eine
schwarze
Plastikmappe
kehrt sich damit
auf ihrem
Weg von
ihrem Mann
ohne Abschied
endgültig ab
Im Untergrund
hat sich
eine verstopfte
Wasserröhre
von selbst
befreit
sie speist
über dem
Boden einen
modernen
Automaten
wie das
Wasser des
Lebens
aus dem
Kubus von
Plastik zu
handhaben ist
dem weiss
man nicht
Ein kleiner
und ein
grösserer Fisch
im geschwärzten
Flechtkorb
mit aufgeschlitzten
Bäuchen
wer sie
gefischt hat
für wen
sie sind
das weiss
man nicht
Den fremden
Text geläutert
in Erwartung
dass man
ihn bis
in die Tiefe
des Wortquells
verstanden hat
widerspricht
er noch
ungesehen
auf dem
leeren grauen
Blatt Papier
Mit schweren
Gerät
durch die
schmale Gasse
über die
Treppen
zur Kirche
damit wird
ein Rand
vormaliger
Geschichte
in das Vergessen
geschnitten
Die Seele
anerkennt
den Wert
des Geldes
der wirklichen
Welt
zur Aufhebung
von Schuld
sich nicht
sie lässt
Verdorbenes
durch Busse
Reue
schmerzhaft
in den
Leib uns
schreiben
Im Labyrinth
der steilen
schiefen Wege
rund um
dem von vielen
besuchten
das Heiligtum
Dem uralten Sohn
der Großen Mutter
in Eile auf der
Pilgerfahrt
zur Läuterung
zu seinem Schrein
lässt die Nähe
zu den nächsten
nicht wieder
zurückfinden
Am offenen
Fenster
eine Rakete
aus Glas
an der Oberstufe
entzündet
bis zur
untersten
Stufe
im Keller
wo sich
ein atomarer
Pilz sich
verbreitet
Aus der Retorte
als ein Wunder
angesetzt
das abgeschnittene Ohr
den Sehnsüchtigen
die Prozession
der Hoffnung
zum Heiler
ihre Verletzungen
an Leib und Gemüt
wieder
instand zu setzen
Den Zusammenhalt
in Gemeinschaft
unter der
Führung
von nahen
fernen Despoten
zu irgendwann
auf die Zunge
zu beissen
sie fest zu halten
zu feige
sie in ihrer
Art und Weise
gegen die
Diktatur
aller Art
sprechen
zu lassen
Das Eisengitter
von Leibeigenen
besetzt
warnrufende
Hände
den Schritt
in die Weite
durch die
Stäbe gesetzt
Den Gesichtern
verfallen
die in ihrem
Liebreiz
anderen
ausgeliefert
den Kraftakt
auf Distanz
nicht auf
Dauer aufrecht
erhalten wollen
Eine Frau
schaut dem
Mann
beim Vorbeigehen
mit dem
Kind vor
der Brust
geradewegs
ins Gesicht
ein etwas
in seinem Leib
erwidert
ihren Blick
Der Reiz
dem Wohlbefinden
in Gemeinschaft
erleuchteter
Nacht
die Kosten
will ein jeder
übernehmen
der erste sein
dem Begierde erwacht
Der Herbst
will auf dem Blatt
kein Stammeln
Jahr um Tag
gibt die Hand
keinen Freund
Zeit braucht
dem Leben
kein dazwischen
den Sinnen
kein gewaschenes
Wort
Im Stein
ummuttert
das Wasser
das Wort
seiner Nacht
keiner
der seine
verborgene
Stimme
keine Krume
davon
heben darf
Im Giebel
des Briefkastens
ein gewaltiges
ja und nein
Briefe aus
dem Kosmos
in den Raum
der Worte
die neuer
Bedeutung
Sinn erlauben
Alter Vielfalt
schmerzlicher
Abrechnung
von Gesichtern
der Nacht
die Durchfahrt
am Licht
an den Fenstern
im Versteck
zum Schutz
gegen die wütende
Der Herbst
ahnt den Beischlaf
unter Dach
von Eis und Schnee
verlorenem
verästelten
blattlosem
Gesicht
noch weilt dem
Vergangenen
der Kuss
schmerzhaft
den Lippen
Im Niemandsland
gegen Abend
auf einer
ausgehöhlten
Industrieruine
mit einem
kleinen Sauerteig
in der Hand
die Arbeit
anzugehen
zwischen verrostetem
Eisen neben
einer Fischfabrik
zwei Frauen
sitzen im
beleuchteten
Gehäuse
eines Krans
Der Zunge
mein Sieb
Du kannst
nicht im Mund
eines anderen wohnen
Tage an dem
kein Wort mehr satt
der Atem verbirgt
seine Angst
der endlosen
Weite des Gemüts
Unter der Brücke
am schwarzen
Fluss
die vom Leben
Verlassenen
einer spielt
mit einer
schwarzen Matte
auf ihr
die Dunkelheit
den Morgen
flussabwärts
zu gewinnen
Zur Erinnerung
unfehlbarer Führung
entlassen
das Sieb
der schwesterlichen
aufdringlichen
Zunge im Ohr
Eine starke
Gruppe
von Männern
will im
Gemeinschaftssaal
einen Wettkampf
auf der
Leinwand
verfolgen
dieser wird
von einem
unsichtbaren
Oberhaupt
verboten
untersagt
in einem
Nebengebäude
sitzt der
Regent
am Tisch
er verlangt
von einem
Absonderlichen
eine Zigarette
aus dem
in seiner
Hand verbeulten
Bündel
und zünden
sie gemeinsam an
In Demut
vor der Grösse
von Seele
dem Kosmos
und der Welt
wir können den Berg
in uns nicht erobern
Mit der Flucht
in die Kapelle
der Angst
verführt
zu werden
der Nacht
unter der Gewalt
des Zweiflers
bis vor
den einbrechenden Tag
Frauen wissen
die Wirklichkeit
der Seele
und der Welt
in ihrem
verschwiegenen
täglichen Gebet
wo es keine
Unterschiede gibt
ohne Lehrsatz
der Gesalbten
Der Sonntagmorgen
treibt den Zimmermann
den Zecher
mit verschmutztem
Brusttuch hinaus
aus jener Stadt
Frauen auf
dem Weg
in die
die später
abgebrochen wird
in die
englische Kirche
zum Gebet
Die Vertrautheit
von damals
kehrt flüchtig
zurück
auf dem
Weg gemeinsam
im Alleingang
durch
die vertraute
fremde Stadt
Das Geheimnis
wartet in jeder Seele
ob sich die Wahrheit findet
da draussen
im Stoff
in den Dingen
auf einer Leinwand?
Vielmehr kommt die
Antwort als Ausgleich
im Traum
dem Bewusstsein
den gilt es zu deuten
täglich neu
zu verstehen
ມັນທັງຫມົດທີ່ມີຢູ່ໃນ
ແມ່ຍິງເວົ້າວ່າ
ກັບຜົວຂອງນາງ
ທັງສອງໃນອັນເຕັມທີ່ຂອງເຂົາເຈົ້າ
ຂ້າງເທິງ
ເຂດແດນຂອງຮ່າງກາຍ
ເຖິງງານລ້ຽງ
ທີ່ຕາຕະລາງ
sat ລົງ
Verstorbene zeigen
mit ihren Fingen
indem sie
in ihren Gedanken
durch unsichtbare
Landschaften
fahren
an Hochzeitsanlässen
an Festivitäten
hinein und vorbei
einer Vergangenheit
von dem was
ihnen als ein
Glück gewesen
einmal war
Das Gefängnis
in engen Kellern
ein Schlachthof
im Notschrei
für Unbeugsame
und andere
die mit dem
angesammelten
Kot
den Hunger
stillen
Das Geschäft
mit den
Beeinträchtigungen
treibt ungeahnte
Blüten
von neuen
Bauten
da wo
Menschen
in ihrer Macht
einen urbanen
Tempelberg
besteigen
andere
im Dienst
von einem Tag
auf den
anderen
den Laufpass
nehmen müssen