Dienstag, 28. Dezember 2021
nyaraka
nangtayungan
Дар чоҳ
Montag, 27. Dezember 2021
விழிப்புணர்வு
аңлату
కర్ర బొగ్గు
Poštovní schránka
farkında olmadan
Yolun yanında
dışlanmış
günahkar
gerekçe
suçluluk
farkında olmadan
arkadaşlardan
hor görmek
"
Am Strassenrand
der verstossene
Sünder
der Begründung
von Schuld
unbewusst
von Freunden
verachtet
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Sonntag, 26. Dezember 2021
Seinem Vertrauten
Zugegeben
im Traum
scheint
auch der
rote Kastenwagen
der weiter
oben vor
der Haltestelle
am Strassenrand
geparkt
Wo fremde
Leute
einsteigen
einen Hund
an einem
Seil am
Handlauf
festgemacht
Seinem
Vertrauten
nach trabt
ihm in seinem
eigenen
Besitz zu
sein scheint
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Das „Da“
Dem Dunkel der menschlichen Natur,
zum Licht, im hier und jetzt,
zur Klarheit verhelfen.
Das „Da“ ist der einzige Moment,
wo wir uns für das Bessere entscheiden,
danach handeln können.
ausserhalb seiner Haut
Im Innern
soll es
droben
am Berg
ein Hotel
in der
Seelenlandschaft
geben
Dort wo man
den Haushalt
selber besorgen
muss
Die Alteingesessenen
raten zur
frischen Luft
Da man
an der
Versorgung
wer man
wirklich ist
ausserhalb
seiner Haut
nicht an
alles gedacht
hat
Çaga
dem Wissen
Das Wissen um die eigene Endlichkeit, der wirklichste Moment unserer Wahrnehmung von Welt, ist uns die Zeit. In Mitten der Welt, dem Wissen, dass das Universum endlich ist und begrenzt. Der Natur, wir sind Natur. Der Vielfalt legen wir, in der Geschichte des Kosmos eine ganz und gar unbedeutende Spur.
vor dem Fenster
Unrast
Niedergeschlagenheit
lässt den
Tag Mittag
werden
mit schlechten
Gewissen
umhüllt
stehend
vor dem
Fenster
Das kleine, unbedeutende, endliche Licht
Die Berufung ist über die eigenen Grenzen des Gemüts, dem Urbild der Seele, in uns zu begegnen. Die völlige Integrität des ich im; durch die Aufnahmefähigkeit von Innerem, dem Äusseren, garantiert die Dauerhaftigkeit lebenslanger Schwerstarbeit. Solange wir Menschen mit der Notwendigkeit der Würde im Kern darum kämpfen, dem Leben nichts als ein Geschenk zu sein, und die Schwierigkeit, dies in Demut anzunehmen, zu tun was uns die Seele täglich zum Besseren zuflüstert, wird unser kleines ich eine lebendige Präsenz sein – was vielleicht sogar noch besser ist, als ein großer universaler geadelter Geist zu sein. Niemand wird durch eine ererbten Urgedanken, einer tradierten, noch einer eignen Idee, die Erleuchtung erlangen. Das kleine, unbedeutende, endliche Licht, muss uns auf dem Weg durch unser Leben genügen.
sein Gesicht
Zeig mir Dein warmes Licht,
auf gebrochenem Gemüt.
Entgelt
Die „Erbsünde“ wird ausserhalb der Schule der Weisheit, als Mahnung zum spirituellen Machterhalt einer Elite, zur Drohung, jener die ihrer Lehre, ihrer Unfehlbarkeit, den Dogmen, die sie den Menschen in ihrem Gemüt, deren Nachfahren in ihrem Geiste bis ins Jenseits gefügig zu machen.
Selbst in der Präambel ist die Allmacht und Potenz einer transzendenten Gestalt im heute, in Wort und Schrift in „Stein“ gemeisselt.
Materiell (kommt von Mater) kann man zum Geschenk des eigenen Lebens niemandem und nichts zurückgeben, ausser man wirft es eigenhändig von sich weg.
Die Seele hat eine Nacht und eine Tagseite, darin das Gesetzte, die Natur, die Menschwerdung die im Gange, noch nicht an ihrem Ende ist, sich im Prozess ständig, der Innenwelt, der Aussenwelt, der Innenwelt verändert.
Darauf gesetzt
Holztransport
mit Baumstämmen
beladenem
Zug
Darauf gesetzt
das ich
als Kind
es klammert
sich fest
Während
der Durchfahrt
zwischen die
Stämme
sein Siegelring
fällt ihm
zwischen
die Spalten
Der Zugführer
kauernd hält
ihm sichernd
die Hand
Dem Dunkel
mit Schmerzen
es ist
ihm genug
dem Dasein
der Nacht
ausgeliefert
Zu Wort
Zu Wort
kommen
will man
später
dann wenn
die Nacht
den Vorhang
fallen lässt
so bleibt
man den
anderen
als Geheimnis
im Gedächtnis
بالىلارنىڭ خەت ساندۇقى
jedes Kind
Der Wahrheit
sind wir blind
der Rede um
sie herum
doch jeder
trägt sie
offenbar
den anderen
auf den
Lippen
aus dem eigenen
Mund
sie aber
jedes
Kind
das Klagen
In den
Stein gehauen
dass ein jemand
damals
zur Erde
den anderen
verstorben
von damals
das Klagen
unter bleichen
Augen
Untertauchen
im Linnen
fest gezerrtes
steifes
in die
Erde
verlornes
Gebein
das Geld
Da die Minne
dort das Geld
den Wissenden
ist das
Gold abhold
Der Seele
gibt es keine
Währung
als in ihre
Gaben als
ein Dienender
einzudringen
Der Ewigkeit
Der Tod
durchsucht
täglich
unseren Leib
Ob die Lust
das Feuer
das Licht
im Gemüt
noch
brennt
Das Recht
zu sein
im Blutschrei
ergossen
wartet er
wir sind
besessen
Der Ewigkeit
dem nicht
gelebten
überheblich
uns
sein
endgültiger
Bescheid
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einem Wesen
Im Innern
die Deutung
von Wirklichkeit
dem Stand
der Deutung
den Sternen
nach
dem Wunsch
zur Vereinigung
mit einem
Wesen
das sich
eingenistet
so
die Seele
dem Gemüt
dazu
nichts
als Lüge
sagt
und straft
Seelenlandschaft
Geklammert
an das
Wort
als Zeuge
der Wahrheit
zu einer
Wiedergeburt
dem Ort
am Sonntag
erklingt die
Orgel
im tragen
von schwarzem
Talar
gleich welcher
Schule
nackt
verfolgt
in die
Dunkelheit
Weg hinab
nicht erforschter
Seelenlandschaft
vom Schienenstrang
Züge
innerlicher
Gewalt
dem muss
das kleine
hilflose ich
sich vom
Schienenstrang
fluchtartig
zur
eigenen
Sicherheit
davon
trennen
មរតក
មរតក
ទៅជាធូលីដី
នៅលើផែនដី
ទាប
ធ្លាក់
កូនប្រុសរបស់អ្នកជិតខាង
គឺជាអ្នកមាន
កណ្តាលទីក្រុង
ក្នុងកម្មសិទ្ធិរបស់គាត់
बर्फ के बिना
बंजर बाग
वह चाहते हैं
वसंत
पहाड़ों में
बर्फ के बिना
काला
धरती से
खरपतवार से मुक्त
जिस तरह से करने के लिए
धारा में
में
दोपहर का सूरज
चरणों की
बायपास हो
Тубист
在木墙前
az éjszaka
ایک ٹرین کی سواری۔
Samstag, 25. Dezember 2021
zum Stich
Edle in
weiss
zücken
den Hintern
vollbeleibt
Unbescholten
gegen
nicht
Gefällige
ihnen
die scharfe
das Wesentliche
Unser Dasein
in der
Geschichte
der Zeit
Die Seele
die dem
menschlichen
Geist
Dem Tun
und Lassen
freie Hand
lässt
Dem Denken
das Wesentliche
sich
eigen
in Freiheit
zu gestalten
der Kräftigere
Nebenher
der Kräftigere
dunkler
Pelerine
mit Kapuze
singend
auf dem
Rad in
die Stadt
im
Bemühen
schneller
zu sein
scharf
an
der
hervorstehenden
Hauskannte
vorbei
unter der
Achsel
aus dem
Schlaf
gerissen
Im Auftrieb
Zur Prüfung
ob Leib
und Leben
durch Wasser
gewalkt
im Auftrieb
über die Kippe
dem guten Ende
näher kommt
die Erde
Menschen
zum globalen
Krieg bereit
der Schwächeren
die Erde gesund mähen
der Verrenkung
Antrieb
zur Einheit
vor aller
Augen vor
den Kindern
im Dorf
des Inneren
Schamlos
das Bild
im Traum
der Verrenkung
während
der Verschmelzung
kein Tribut
Das Innenleben
dem Gegenüber
bleibt unzugänglich
fremd
Berührungen
können
der Unruhe
im anderen
den Frieden
geben
im Traum
kann das Tun
mit anderen
geteilt werden
kein Tribut zur
Anerkennung
gefordert
weil niemand
das Drama
der Seele
beurteilen
dem nicht
einsichtig
werden kann
andere
wandern alleine
durch das
eigene Sein