Der Tat
die Sachen
Dinge im
Wind
Dienstag, 6. März 2018
Ihrem Feuer
Ich bin in mir
auf Dunklem
schwarzer Nacht
ausgerutscht
von fernen
Sternen
durch die
Erde von
ihrem Feuer
über die
Füsse her
getuscht
auf Dunklem
schwarzer Nacht
ausgerutscht
von fernen
Sternen
durch die
Erde von
ihrem Feuer
über die
Füsse her
getuscht
Das Meer
In meinem
Kopf schlägt
glüht auf
am Ufer
das Meer
die Seele
Ich habe
keinen Strandläufer
vor der
Felswand
an der Küste
entdeckt
gesehen
Kopf schlägt
glüht auf
am Ufer
das Meer
die Seele
Ich habe
keinen Strandläufer
vor der
Felswand
an der Küste
entdeckt
gesehen
Wieder gut
Mein Unglück
hat mir mein
Gemüt
die Augen
zur Seele
gewaschen
jetzt höre
ich Ihre
Stimme
wie damals
als Kind
wieder gut
hat mir mein
Gemüt
die Augen
zur Seele
gewaschen
jetzt höre
ich Ihre
Stimme
wie damals
als Kind
wieder gut
Was bleibt
Der Krieg ist da
und wir fürchten
uns nicht
Die Jahreszeiten
aber bleiben
wenn alles
in der Welt
in Schutt
und Asche fällt
Liebe hört uns
nicht
sie ist ein
Begriff ohne
Inhalt und Gewicht
Wir sind krank
dem Geschenk
dem Dasein
nicht zu loben
Was bleibt
ist die eine Seele
die Mutter
aller Kreaturen
und wir fürchten
uns nicht
Die Jahreszeiten
aber bleiben
wenn alles
in der Welt
in Schutt
und Asche fällt
Liebe hört uns
nicht
sie ist ein
Begriff ohne
Inhalt und Gewicht
Wir sind krank
dem Geschenk
dem Dasein
nicht zu loben
Was bleibt
ist die eine Seele
die Mutter
aller Kreaturen
An der Quelle
Der Baum
im leeren Raum
dahinter fällt
der blaue
Himmel
zwischen
Wiesen den
Wegen
Der Zärtlichkeit
das winden
der Gewässer
in den Matten
Am Gemüt
erhellt sich
aufgedecktes Grau
Schonung
der Härte des
Lebens durch
das Sagen
an der Quelle
der Seele
im leeren Raum
dahinter fällt
der blaue
Himmel
zwischen
Wiesen den
Wegen
Der Zärtlichkeit
das winden
der Gewässer
in den Matten
Am Gemüt
erhellt sich
aufgedecktes Grau
Schonung
der Härte des
Lebens durch
das Sagen
an der Quelle
der Seele
Der Plastikverpackung
Zwei Stümpfe
am Ufer
schwarzem
Wasser
dazwischen
Nacht
der Plastikverpackung
leer ohne
Eier gelegt
Nichts verlangend
Breitseite dem
schwarz
den Linien
Gesichter
prüfend eine
Melodie
aus dem
Nichts verlangend
nie gehörtem
Ursprungs
Noch ist
es zu lesen
kann man
davon berichten
Lass dich
Meister
dem Gemüt
In Demut
zu eigener
Seele
Ihr kann keiner
entkommen
nicht in
Ritual
Gesang
und Gebet
Setzt dich
zum Mahle
Lass dich
durch schwere
Träume
die Verlassenheit
die Einsamkeit
ertragen
Uns und die Welt
Demut dem Leib
Versuche nichts
Zu beherrschen
Den Geist nicht
Nicht Dein Gewissen
Die Seele regiert
Uns und die Welt
Versuche nichts
Zu beherrschen
Den Geist nicht
Nicht Dein Gewissen
Die Seele regiert
Uns und die Welt
Ihrem Selbst
Unter meiner
Haut bin
ich
unter anderem
neben allen
anderen
dem Gemüt
der Seele
ihrem Selbst
Haut bin
ich
unter anderem
neben allen
anderen
dem Gemüt
der Seele
ihrem Selbst
Montag, 5. März 2018
Dem der
Segen ist
allen
Dem der
ihn mit
Verneigung
ihn aus
offenen
Händen gibt
Dem der
ihn mit
erhobenem
Haupt empfängt
Zur Vollendung
Entscheidend
auf beiden
Richtungen
auf dem Weg
zu sein
Entlastet nicht
der Dunkelheit
des eigenen
Wesens
Im Lichtglanz
der Nüchternheit
der totalen
Hingabe dem
seinem Wort
Dem männlichen
Idol dem neuen
Tag
Schuldlos
in Reinheit damit
entkommend
In
zur Vollendung
Vor unserem Da
Die Luft
vor unserem
Da
Meer das
Wasser
aus dem
wir uns
selbst im
gleichen
Salzgehahlt
all das
Himmel
Erde wir
sind darin
geduldet
und gemacht
vor unserem
Da
Meer das
Wasser
aus dem
wir uns
selbst im
gleichen
Salzgehahlt
all das
Himmel
Erde wir
sind darin
geduldet
und gemacht
Ein Wunder
Ein Wunder
tut sich
immer laut
vor allem
verlassner
mit Orgeln
besetzter Kappelen
im Walde
Diamanten der
einen Seele
vor die
Säue geworfen
damit man
nüchtern sich
zuhause tüchtig
auch mit
anderen im
Gebete täglich
frommt
In Nächten
das ungeboren
Kinde
Der Flur
und Flut in
schneeweisser
kalter Nacht
geworfen
man weiss
sich der
von uns
da draussen
gemachte Gott
ist gut genug
tut sich
immer laut
vor allem
verlassner
mit Orgeln
besetzter Kappelen
im Walde
Diamanten der
einen Seele
vor die
Säue geworfen
damit man
nüchtern sich
zuhause tüchtig
auch mit
anderen im
Gebete täglich
frommt
In Nächten
das ungeboren
Kinde
Der Flur
und Flut in
schneeweisser
kalter Nacht
geworfen
man weiss
sich der
von uns
da draussen
gemachte Gott
ist gut genug
Der Angst gross
Der Mord
ohne Handlung
noch Tat
am Fremden
des eigenen
Schattens
Einem Genügsamen
Nachfolger
im Untergrund
im Keller
Bevor der
Böse sterben
muss
Der Angst gross
er würde wieder
kommen
zwei Jahre
davor war er
noch willkommen
geheissen
Zur Nacht
Im Gemüt
der Vergangenheit
zur Kindheit
sitzt die
Frau auf
der Strasse
erzählt über
den Todesfall
Zur Nacht
von dem
man im
Schweigen
nichts verlautbaren
ob schuldig
oder nicht
nichts wissen soll
Den Türrahmen
Den Türrahmen
auf den
Kopf gestellt
damit der
in der Gestalt
des Fremden
im Schlaf
sich dazwischen
zu Tode reibt
Sonntag, 4. März 2018
lichtumwoben
Treppen hinauf
da wo
die Frau
lichtumwoben
noch nie
gesehen
beim Namen
ruft
entgegenkommt
Kinderglück
Vor der Brücke
den Blick
über den
Fluss
in Furcht
der Angst
vor dem Ende
in die Flucht
In ein wohliges
vergangenes
Kinderglück
hinauf aufs
Dach
Die Stuben
bereit
für den
Pflegefall
vor das
endgültige
hinüber
in den
Orkus
gemacht
In Weihrauch
Worte von
den Lippen
gelesen
damals
in
zu
einem Weltreich
in Weihrauch
dem Wegweiser
hinaus dumpfer
Ungewissheit
Zu sich
In sich selbst
geblieben
beschmutzt
sich selbst
vor anderen
schweigend
darin bis heut
geblieben
Zollgebühr
Von der
Innenwelt
zur Aussenwelt
sind Bilder
Dinge der
Worte
Einfacher
über die
Grenze mit
in dem kleinen
ich zu tragen
zu fahren
Die Verstorbenen
dazu gezählt
ist weniger
Zollgebühr
dafür zu
entrichten
zu zahlen
Einen Namen
Den Auftisch
mit besonderen
Einlagen
vor den
Gästen auf
dem Brett
aufgeschnitten
damit man
der eigenen
Kochkunst
sich daraus
einen Namen
Macht
Ein Fremder
Den Edelmut
in der Gemeischaft
im Schatten
der Stimmen
sich selbst
bewusst
erhebt sich
inmitten
Ein Fremder
als Mahner
dem Zuviel
scheinbarer
Gewissheit
Makellosikeit
Am Anfang
Am Anfang
war hinter
dem Werden
das Nichts
Gott
wurde von
uns später
als wir
zur Menschwerdung
die noch
im Gange ist
auftauchten
gemacht
Das Wort
ist nichts
wenn wir
ihm gelesen
gesprochen
nicht Leben
einhauchen
war hinter
dem Werden
das Nichts
Gott
wurde von
uns später
als wir
zur Menschwerdung
die noch
im Gange ist
auftauchten
gemacht
Das Wort
ist nichts
wenn wir
ihm gelesen
gesprochen
nicht Leben
einhauchen
Ihren Segen
Das Wort
hat keine Macht
Ich kenne
nichts auf
der Welt
was grösser ist
als die eine
Seele
Sie gibt
uns Leben
Nahrung
Gemüt
unserem Lallen
Ihren Segen
hat keine Macht
Ich kenne
nichts auf
der Welt
was grösser ist
als die eine
Seele
Sie gibt
uns Leben
Nahrung
Gemüt
unserem Lallen
Ihren Segen
Gefangen
Mein ich sitzt gefangen
In meiner selbst
Was ich schreibe
Geht es nichts an
Bin ich nicht zuhause
Schreibt mir die Seele
Alles was ich von
Innen und aussen höre
Manchmal schmerzhaft
In meinen schütteren Leib
In meiner selbst
Was ich schreibe
Geht es nichts an
Bin ich nicht zuhause
Schreibt mir die Seele
Alles was ich von
Innen und aussen höre
Manchmal schmerzhaft
In meinen schütteren Leib
Samstag, 3. März 2018
Stimmlose
Den Beschauern
der Töne
von Musik
sie müssen
durch die
Vorkammer
in den Saal
den sie
im Voraus
für Jahre
gemietet
Familienbande
werden durch
die Besetzung
in Reihen
unterbrochen
auch von
den Voklaisten
der sich
Die Spirituellen
auch Stimmlose
zum Augenschein
zwischen die
Zuhörer setzen
Menschen im Winde
Baum
später
die Franzosenlinde
ufert aus
im Bilde
Steht heute
noch auf dem
Richtplatz
früherer Zeiten
wo Köpfe
rollten
An Stränge
baumelnde
Menschen
die im Winde
schwankend
Vergangenem
das schlechte
Gewissen
Die Schuld
noch nicht
in Kleinholz
abgebaut
Der Brillendieb
Der Brillendieb
der die
Dinge von
der Nase
klaut
niemandem
eine offene
Sicht in
die Vergangenheit
lässt erlaubt
Damit sich
niemand erinnern
kann sein
Gemüt und
Seele damit
verkauft
In den bodenlosen Himmel
Stimmen
im Licht
der Sommer
Zeit
Fäden
undurchsichtiger
durchwobener
Gesänge
Steigend
mit Gewalt
Welt umfassendem
Orchester
in den
bodenlosen
Himmel auf
Mit dem Auge
Im Altbau
neu untergebracht
verspricht das
draussen auf
den Wiesen
Begegnung
mit Alten
mit Kindern
Einrichtungen
den Bedürfnissen
von damals
bedacht
Der Seelenfeuerwehr
muss man
sich unter
anderen selbst
den Rock
die Kapuze
anziehen
Da wo man
mit dem Auge
mit der
Hand nach
Freundlichkeit
sucht
Freitag, 2. März 2018
Im Kreuzgang
Die Köpfe
nach dem
Totschlag
im Kreis
in die Mitte
genommen
Um nach
dem Kirchgang
im Schlosshof
über die
eigene
Gerechtigkeit
an den
Gottlosen
deren Gesichtzüge
aufgedunsen
Oder zum
Schmerz
gegeisselt
abgemagert
die Hände
erhoben zum
flehenden
Bussgebet
Verkommen
im Kreuzgang
und sei es
nur der Gedanken
zu feiern
In Unschuld
Man kann
sich hinter
einem günstigen
Vorwand
zur Anreicherung
eines schuldlosen
Gewissens
hinter dem
Vorhang der
eigenen
der Geschichte
von Mord
und Totschlag
die eigenen
der Weltgeschichte
die Hände
in Unschuld
waschen
Ein Verbrechen
Dem Gericht
der Mächtigen
dem wer
wem was
zum Dasein
berechtigt
aus ihren
Gesichtern
spricht die
geballte Wut
gegenüber
den einfachen
den Ohnmächtigen
Armut sei
Krankheit
ein Verbrechen
Ferne
Noch nie
auch leise hast
Du beim
Abschied
Deine Hand mir
nicht gegeben
Stumm war
Dein Gesicht
der Liebe
kein begreifen
weil Du
noch täglich
in mir bist
so fern
kann Seele
schweifen
So dass mich
Dein Kuss
mir nie getan
mich im
Gemüte mich
aus unerreichbarer
Ferne mich
schmerzlich
blutend trifft
auch leise hast
Du beim
Abschied
Deine Hand mir
nicht gegeben
Stumm war
Dein Gesicht
der Liebe
kein begreifen
weil Du
noch täglich
in mir bist
so fern
kann Seele
schweifen
So dass mich
Dein Kuss
mir nie getan
mich im
Gemüte mich
aus unerreichbarer
Ferne mich
schmerzlich
blutend trifft
Werktätiger Bildung
Das beeinträchtige
Kind das
manchen
der Starken
auf den
Rücken gelegt
Durch die
Erziehung
zu Sitte und
Anstand
Werktätiger
Bildung
zu Zahl
deren Inhalt
ewig vereister
Wahrheit
kopflos gemacht
Die ganze Welt
Heim ist nur das
was man in sich trägt
wo mit sich selbst
dem inneren Wesen
befreundete Wege
geht die Sicht
nach aussen genügt
nur halb wenn
man nicht auf
Wanderschaft der
Welt in sich
die ganze Welt
der Innenwelt bereist
was man in sich trägt
wo mit sich selbst
dem inneren Wesen
befreundete Wege
geht die Sicht
nach aussen genügt
nur halb wenn
man nicht auf
Wanderschaft der
Welt in sich
die ganze Welt
der Innenwelt bereist
Sie bleiben nicht allein
Ich bin in mir
nie allen
alle in mir
sie kennen einander
Leben in
Vielfalt dem
Gemüt
Im Nebel
auftauchende
Geschichten
Gesichter
ihnen nicht
getrennt
weil sie
das Nichts
im Dunkeln
kennen
Dem Eis
am First
dem Mondlicht
keiner muss
weise werden
sein
Es ist noch
Licht da
bald fällt
endgültige
Nacht auf
meine Glieder
und Lider
Kurz vor
dem Abschied
kommt Freude
auf
wird er mir
gelingen
Kein Busch
kein Stein
kein Leben
keine Wolken
keine Sterne
werden wegen
mir einsam sein
sie bleiben
nicht allein
Irgend einer Art
Das dunkle
Mittelalter
erwacht wo
der Zahltag
der Frevler
irgend einer
Art mit
dem Köpfe
rollen bedacht
Donnerstag, 1. März 2018
In den Maschinenraum
Zum Führungsgespräch
zur Bemessung
der Leistungsfähigkeit
unangemessen
wartend im
dunkeln Gang
zu spät
Der Prüfende
ist über Nacht
mit weissem
Bart Gesicht
verändert gealtert
bringt den
Gescholtenen
zu Verstorbenen
In den Maschinenraum
des neunzehnten
Jahrhunderts
Mittwoch, 28. Februar 2018
Der Zeiger geht
Im Morgenlicht
geweckt durch
anschmiegsamem
Gesicht
Traumgeschichten
Frieden
nicht gebracht
Der Zeiger geht
die Uhr tickt
zeigt dem
beginnenden
Tagewerk ein
zu spät
Ein besetztes Gefährt
In der
durchflutenden
Landschaft
zurück in
das eigene
Selbst
ohne Strasse
ohne Wegweiser
steht draussen
im Innern
mit einem Sitzplatz
Ein besetztes
Gefährt
Die Fahrt
Mitfahrend
gegen das
eigene Ende
die Steuerung
der eigenen
der Lebensinhalte
Lebenslagen
Die Fahrt
führt unbefahrbar
eng ins Nichts
Einbussen
Weisse Macht
des Selbst
hinauf ins
blosse Nichts
Einbussen
an Leib
und Leben
zurück ins
Unbewusste
hilflose
Dasein
Der Worte ungelebt
Den Suren
am Koran
den Gesängen
Psalmen Davids
dem Hohelied
dem harten
Fleisch
dem Samen
Staub
auf meinem
Haupt die
Feuerwand
im Gemüt
an Seele
Der Worte
ungelebt
aus fremdem
Stellvertreter
Mund
Der grossen Mutter
an Jahrtausenden
wund eisig winternd
am Koran
den Gesängen
Psalmen Davids
dem Hohelied
dem harten
Fleisch
dem Samen
Staub
auf meinem
Haupt die
Feuerwand
im Gemüt
an Seele
Der Worte
ungelebt
aus fremdem
Stellvertreter
Mund
Der grossen Mutter
an Jahrtausenden
wund eisig winternd
Den Wolken
Mein mich
kostet nichts
den Wolken
ein Tier
noch nicht
ver rückt
ich kann
nichts dem
Besseren
kostet nichts
den Wolken
ein Tier
noch nicht
ver rückt
ich kann
nichts dem
Besseren
Der Seele Tod
Die Annäherungen
an das Geliebte
des Selbstbetrugs
so aufgbaut
Wenn man
dies die Liebe nennt
hat man sich
gemeint den
Anspruch zu
einem gemeinsamen
Fundament
Preis der
Selbstlüge wird
grösser und grösser
je näher man
sich kommt
dem anderen
nicht gewollt
zu eigenem Verrat
der Seele Tod
an das Geliebte
des Selbstbetrugs
so aufgbaut
Wenn man
dies die Liebe nennt
hat man sich
gemeint den
Anspruch zu
einem gemeinsamen
Fundament
Preis der
Selbstlüge wird
grösser und grösser
je näher man
sich kommt
dem anderen
nicht gewollt
zu eigenem Verrat
der Seele Tod
Er weiss
Der Geladene
wird durch ein
gewaltiges Tor
von Menschen
empfangen
Er weiss
sich nicht
wozu warum
Dann werden
alle Bewohner
der Stadt
Die Ersten
zu Fuss
in die Mitte
des Sees
senkrecht
dem Kosmos
enthoben
Dienstag, 27. Februar 2018
Den blitzenden Zähnen
Die Verbissenheit
von Mann
und Frau
macht sich
in der Begegnung
mir den
blitzenden
Zähnen kund
Da unten
Bis tief
in die Nacht
sind die
Gäste noch
wach
Sie wundern
sich an
ihrem Gesagten
ihren Gedanken
dem Gesang
Dort oben
am Berg
geht ein
heiliger Friede
im Haus
ein und aus
Mir ist
da unten
im Tal
zur halben
Nacht
Als sei
in mir der
Teufel los
Abonnieren
Posts (Atom)