Die Frage
ist nur
berechtigt
wenn man
einer Antwort
bedürftig
Samstag, 18. Februar 2017
Freitag, 17. Februar 2017
Zum Schutz um andere getragen
Der Schattenschleifer
ein Stahl
der ungewollt
andere
verletzt
Lange im
Gedärm
zum Schutz
um andere
getragen
darf man
nach Jahren
anderen
zur Obhut
übertragen
übertragen
Dankbar sein für die Menschen die uns Mühe machen
Lasst uns
dankbar sein
für die Menschen
die uns Mühe
machen
Sie helfen uns
mit uns selbst
zu Gericht
zu gehen
weil wir
nie wissen
können ob
Wir den Sinn
unserer Verfassung
unser Dasein
an unserem
Wesen das
wenige an
Wahrheit in
uns in
der Welt
wirklich
erfassen können
Auch wenn
es schmerzhaft
manchmal
einer unerhörten
So wie wir
es verstehen
wollen
Anmassung
gleich kommt
gleich kommt
Wo ist das Reich Gottes wohl
Die Blume
schaukelt
im Teiche
da wo ich
nicht bin
Eine Verliebte
weidet ihr
Gemüt ohne
mich zu sehen
dem blauen
Himmel hin
Hinter dem
Hause schaut
sie am Ufer
ins Boot
Und ruft
aus ihrem
Herzen
schluchzend
wo ist das
Reich Gottes wohl
Und würde
ich eilen
an ihre Brust
sie würde
mich fallen
lassen wie
die Eiche
in der Brunst
im Dunst
im Dunst
Den linken Fuss zum Pferdefuss
Zurück
zum Vater
dem Krieger
dem Logos
aller Dinge
Dem man
seinem
eigenen
Geist
in der
Kindheit
demütig
sich bildend
längst
entleibte
Bleibt
die Versuchung
den linken
Fuss zum
Pferdefuss
seiner
kindischen
Weltanschauung
mit noch älterem
Eisen beschlagen
zu lassen
Schritt für Schritt das Neue wagen
Aus allen
Gliedern
weicht
die Lebenskraft
wächst
Furcht und
Angst
damit
In Ohnmacht
trotzdem
Schritt für
Schritt
das Neue
wagen
In einer zusammen gewürfelten Gesellschaft
Unverdaute
Träume
in einer
zusammen
gewürfelten
Gesellschaft
fordern
Unter der
Haut den
Aderlass
den Bildriss
zu gefährlichem
Hass
Hass
Zum Schottenrock dazu
Um die
Oberhand
in seinem
Chaos
zu finden
würde
man sogar
Seine
Eigenschaften
für ein
Schachbrett
Zum
Schottenrock dazu
sein dauernd
zweifelndes
zweifelhaftes
Gemüt
verkaufen
In eigner kleinen Welt
Bilder werden
virulent
wenn man
ihnen
nicht Einhalt
gebietet
in eigner
kleinen
Welt
Welt
Das bessere menschenwürdige Leben
Mit Macht
macht man
die Lüge tüchtig
Mit Unrecht
spielt man
dem Sosein
den Untergebenen
Das
bessere
menschenwürdige
Leben
Zum Schweigen
zur Schandtat
zur Niedertracht
zur Verachtung
alles Lebendigen
Auffordert
zum Kniefall
anderer
Noch Mächtigeren
verlangt
wird
Ist es doch der wahre Schatz gegen die Hybris
In der Familie
schon mit
einer psychische Störung
gegen sich selbst
bis fast zum Lebensende
herumgetragen
Es ist einfach
das eigene Umfeld
als zur Ursache
damit zu belasten
mit der man
sich sehr traurig
lustlos und ohne
Hoffnung gefühlt
und oft keine Aktivität
mehr gezeigt
der höllische Schmerz
der das Innere
Jahrzehnte
gegen das Aussen
verbrannt
Ist es doch
der wahre Schatz
gegen die Hybris
seiner
und der Umwelt
selbst
schon mit
einer psychische Störung
gegen sich selbst
bis fast zum Lebensende
herumgetragen
Es ist einfach
das eigene Umfeld
als zur Ursache
damit zu belasten
mit der man
sich sehr traurig
lustlos und ohne
Hoffnung gefühlt
und oft keine Aktivität
mehr gezeigt
der höllische Schmerz
der das Innere
Jahrzehnte
gegen das Aussen
verbrannt
Ist es doch
der wahre Schatz
gegen die Hybris
seiner
und der Umwelt
selbst
Am Mutterkuchen
Das Leben
beginnt
am
im anderen
und nährt
sich
am Mutterkuchen
an Worten
und Stimmen
von anderen
von anderen
Donnerstag, 16. Februar 2017
Die Tränen am Verdorbenen am Missratenen
Reste
verkommener
Tage die
ein dunkles
Feuer geben
Giftwolken
ensteigen
Dem Selbst
die Tränen
am Verdorbenen
am Missratenen
können
die Umkehr
bringen
bringen
Ein unerwünschtes Relikt
Mit Müßiggang
der Last
des Daseins sich
entbindend
Ein unerwünschtes
Relikt zu sein
in der Verzweiflung
am Höllenschmerz
sich der
Gemeinschaft
selbst
entwindend
Es wird wieder ein neuer Tag
Allem dagegen
gerichtet
so dass die
Sonne am
Abend von
der Frau
geschluckt
Am Morgen
in einem
Geburtsakt
erbricht
Es wird
wieder ein
neuer Tag
neuer Tag
er wird
Der kühlende Regen
Der Mohn
hat meine
Augen ausgebrannt
als der
kühlende Regen
in mir
Feuer fing
die Reste
meiner Asche
fand
fand
Als Brücke seiner die innere Welt
Es nährt uns
nicht nur
Fleisch
und Rüben
die Mahlzeit
dem Gemüt
geht durch
Tausend Schritte
durch eine
dunkle Küche
mit der
Vergangenheit
zum entstaubten
Selbst
In das Hier
und jetzt
Als Brücke
seiner
die innere
Welt
Was zu tun ist um sich mitteilen zu dürfen
Die Sehnsucht
das Wesentliche
in sich
selbst
zu entdecken
und aufzudecken
bringt die
Gefangenschaft
zu sich
im Gemüt
zu sich
im Gemüt
Zur Freiheit das
was zu
tun ist
im Moment
um sich
tun ist
im Moment
um sich
darüber mitteilen
zu dürfen
Aus der
Handschrift
eines
von der Seele
geschenkten
Traums
Aus der
Handschrift
eines
von der Seele
geschenkten
Traums
An der Ausstellung nicht zu erfahren
Ein Kunstwerk
schult sich
im Wettkampf
zum Wettbewerb
der Kunst
Zur Vernissage
seines Schöpfers
der das Nichts
malt um
den besten
Platz
Wieso ein
Bild sich so
vor dem
Beschauer
sich begeilen
lässt und will
Ist in der
Laudatio
seinem
Redner
der den
Kosmos
blaugrünlich
aus dem
noch nicht
Seienden
dem
Bilde
kommentiert
und
schimmern
lässt
An der
Ausstellung
nicht zu
erfahren
erfahren
Zum Vordergrund blumig bunt
Am Bild
das viel
bewundert
hinter seiner
Paste
Ihrem
Hintergrund
wurde
die Lüge
hin zum
Vordergrund
blumig
bunt
Ein Tanz durch die Worte
Über die
Schrift hinweg
ein Lachen
Ein Tanz
durch die
Worte
bis zur
letzten
Zeile hinab
Auf der Weltbühne ihrem Gerede
Das Haupt
ganz oben
zur Sonne
hin
will den
Lorbeerkranz
am grauen
Haarkranz
glänzen sehen
In der
schwarzen
Limusine
gefahren
von Ort
zu Ort
Um dann
von Gott
und Volk
als ein Heroe
gefeiert gelobet
Auf
der Weltbühne
zum Gerede
für nichts
und wieder nichts
der heilen Welt
der heilen Welt
ihrem Getanze
Um die Gunst werbende Gestalten
Die Schlangenbrut
zwischen
verführerischen
Beinen ruht
Macht das
Begehren
taub
an nackten
wunderbaren
um die Gunst
werbende
Gestalten
Gestalten
Mittwoch, 15. Februar 2017
Die Botschaft eines Ahns
Im Keller
des Vergangenen
wird eine
Geschichte
die sich
mit einer
anderen kreuzt
Die Botschaft
eines Ahns
über den
Zustand
hier und
heute
offenbar
offenbar
Nimmst Du sie nicht
In Gefahr
fliegt die Seele
mit dem
Gemüte mit
nimmst Du sie
nicht bei der Hand
nimmt sie ein
anderer weg
Es bleibt der Wunsch nach Zweisamkeit
Verletzungen
von anderen
und
an sich selbst
es bleibt
der Wunsch
nach Zweisamkeit
In der Hast ein Streifen ein Schaden
Im guten Moment
wenn man
zur Hilfe eilt
bleibt
in der Hast
ein Streifen
ein Schaden
Am anderen
Selbst
in allem Tun
und Lassen
bleibt
der eigene
Schatten
Schatten
Man weiss es sich selber noch nicht
Die heroische
Kraft der
politischen
und spirituellen
Macht
Zieht zur
Nacht
und man
weiss es
sich selber
noch nicht
Zum Schlaf
ein Nachthemd
eines Kindes
oder zum
Versuch
das Totenhemd
über
Dem Publikum vorgesetzt
Hinter dem
Vorhang
haben wir
den Sprung
ins Heil
geübt
Und dies
vor dem
Vorhang
dem Publikum
vorgesetzt
Wie mir aus der Ferne so geschah
Zwischen
Haut und
Haaren
gehen Deine
Blicke
wandern
Durch mich
hindurch
als wärest Du
leibhaftig
da
Ich weiss
mir nicht
ob dem Du
Dir wirklich
willst
und wie mir
aus der Ferne
so geschah
Mit neuen Begriffen erklären wahrsagen und lesen
Wir wollen
mit unserem
Geiste
über dem
Grase
über allen
Gräbern
Das Neue
in den
Wolken
in himmlischen
Sphären
uns das
eigene
Leben
mit neuen
Begriffen
erklären
wahrsagen
und lesen
und lesen
Der Geschichte im Universum aufgespart
Wer allein ist
sieht das Geheimnis
innen seine
der Seele
Bilder Flut
der Begattung
im Gemüte
ihrem keimen
der Schatten Glut
Trächtig die Natur
der Welt dem Leben
jeder Schichtung
ein Gedanke
der Geschichte
im Universum
aufgespart
Mächtiger als
alle Vernichtung
dass das Menschliche
nährt verpaart
Unruh bleibt
das stirb und werde
dieser unsere
Mutter Erde
die nie eine andere war
Als sie begann
ihr Gesicht veränderbar
steht dem Kosmos
auch ohne uns
die Vollendung an
sieht das Geheimnis
innen seine
der Seele
Bilder Flut
der Begattung
im Gemüte
ihrem keimen
der Schatten Glut
Trächtig die Natur
der Welt dem Leben
jeder Schichtung
ein Gedanke
der Geschichte
im Universum
aufgespart
Mächtiger als
alle Vernichtung
dass das Menschliche
nährt verpaart
Unruh bleibt
das stirb und werde
dieser unsere
Mutter Erde
die nie eine andere war
Als sie begann
ihr Gesicht veränderbar
steht dem Kosmos
auch ohne uns
die Vollendung an
Nicht mehr bei den Kindern auf der Strasse
Die Geschichten
die Erzähler
hocken nicht
mehr bei
den Kindern
auf der Strasse
Nein
sie haben
die Mächtigen
vom Thron
gestürzt
um mit
ihrer
Macht die
ganze Welt
die Menschen
um Blut
und Leben
zu melken
zu melken
Es genügt uns nicht
Dem Gemachten
in dem
wir sitzen
stehen
und gehen
Es genügt uns
nicht
man will
es irgend
jemand
zum Besseren
an seine
Kelle
hängen
Die um bessere Aussicht miteinander streiten
In den
Haaren
die im
Winde fliegen
nisten sich
Gedanken
und Gefühle
die um bessere
Aussicht
miteinander
streiten
Eine bessere Medizin gegen unsere Tollwut
Am Abgrund
stehend
wissend
und sehend
und keiner
weiss uns
Eine bessere
Medizin
gegen unsere
Tollwut
dagegen
dagegen
Denn aller Beglaubigung
Man prüfe
mit wem
man sich
in sich
selber bindet
Denn aller
Beglaubigung
zu Amt
und Würden
gibt es
dem Gemüt
von der
Seele nicht
Seele nicht
Zur Strecke bleiben
Dem Besseren
Hoffen
den anderen
die Wege
zeigen
der eigene
Atem
wird darob zur
Strecke bleiben
Im Krieg unter sich lebendig vergräbt
Die Zahl
meint sich
der Naturgewalt
übermächtig
als Wortbann
dem Frevel
der Schwerkraft
der Seele
Siegesmächtig
bis sich die
Gewalt von
der Erde
über alle
Welten
feuermächtig
die Wesen
ermordet
erschiesst
An Dunklem
den Pflanzen
und Bäumen
allem Geschaffenen
sintflutartig
ergiesst
alles Leben
die Frauen
und Kinder
im Krieg
unter sich
lebendig
vergräbt
Wirklich gut oder gar schlecht
Dem Spiegel
ob wir
ihnen wohlgesinnt
oder auch nicht
Die Wesen sind
zum Urteil
ins uns
selbst
die Waage
dem Gemüt
dem Auge
der Seele
ob wir uns
den anderen
Im Wirk
wirklich gut
sind oder
gar schlecht
gar schlecht
Dienstag, 14. Februar 2017
Unter dem Deckmantel der Aufklärung
Die Welt
bietet in
der Quadratur
des Kreise
den Goldenen
Schnitt
Denen
die vor dem Wirk
der Transzendenz
in die Knie
gehen
unter dem
Deckmantel
der Aufklärung
heute
Nicht sichtbarer
Macht
für Zepter
und Krone
als Auserwählte
Zu wem wohin
Stimmen
sollen unbegleitet
aus tiefster
Seele klingen
Doch niemand
weiss für
wen man
ein Loblied
Dem Kosmos
zu wem man
im Universum
wohin
ein Lied
ein Lied
zum besten
bringen kann
Wie die Sklaven durch alle Welten tragen
So weit
die Füsse
tragen
sind sie
uns doch
aus dem
selben
Kern
Und manchmal
ungepflegt
weil sie
uns wie
die Sklaven
durch alle
Welten
tragen
tragen
Als Knochen aus der Scholle
Man kann
sich unsterblich
sich selbst meinen
bis dass
die Füsse
als Knochen
aus der Scholle
zu den
Fixsternen
zeigen
zeigen
In jeder Krume der Erde
Die steinerne
Tafel der
der Moralien
sie steht
in jeder
Krume
Der Erde
in ihrem Gesicht
des Lebens
in uns
fest geschrieben
Die Teufelsbrut
Die Teufelsbrut
kann man
niemandem
in die Schuhe
schieben
Wir sind
alle dem
Guten
dem Bösen
mittendrin
Um die Eigenschaften des Gemüts
Das Wissen
um die
Eigenschaften
des Gemüts
Vor
eigener Seele
Man kann es
seinem Besitzer
nicht erklären
Noch will
er sein
Wesen von
anderen
gedeutet
haben
Auf den Spielplatz der Jugend zurück
Bevor der
Ast endgültig
bricht noch
einmal von
der Landstrasse
auf den
Spielplatz
der Jugend
zurück
zurück
Beglaubigt den anderen bescheinigt
Es ist einfach
wenn jemand
etwas nicht
passend findet
Ist oder etwas
fehlt die
Bessere Hälfte
in sich zu fragen
und das Fehlende
das eigene Dasein
Beglaubigt
den anderen
bescheinigt
bescheinigt
Nur bis dann
Auch von da
wo man
sie nicht
erwartet
melden sich
Briefe
Durch eine
Hand der
Tiefe
Man gehöre
selbst der
Welt
nur bis
dann
Bis zum eigenen Tod
Ein Gespann
dass ein Band
um sich schlug
Und sich
fast sicher
war bis
In allem
bis zum
bis zum
eigenen Tod
Zum Umgang mit sich selbst
Der Worte
Siegel
um sich
selbst ein
Nein zu
setzten
zum Umgang
mit sich
selbst
selbst
Zur Erde das rote Tuch
Sei genug
dem Suchen
zum Sinn
des Lebens
Die Lust
halt ein
zerschneide
der Sehnsucht
in der Vertikale
vom Himmel
Zur Erde
zur Horizontale
das rote Tuch
das rote Tuch
Und manchmal kommen welche
Wir erzählen
uns zur
Unterhaltung
Geschichten
über uns
selbst
Und manchmal
kommen welche
zurück
in einem
anderen
Kleid
in fremder
Sprache in
einem Satz
Zum eigenen Nichts
Der Hingabe
zum Leben
gewiss
Der Innere
Feind
auch wenn er
zu Sachen
und Dingen
keine Berufung
hat
Wischt er das
Getane vom
Tisch
Macht brotlos
sprachlos
führt das
eigene Selbst
in Ohnmacht
Zum eigenen
Nichts
einer Erlösung zu spät
Ins Seelenselbst
gibt es den
anderen viele
Rufer
die sich ganz
sicher
ein Geist rede
in fremder Sprache
mit ihnen
Jene mit Feuerzungen
und deren
sage ein keiner
denen die
spirituelle Macht
besitzen
sie seien der
Reinheit jene
die Auserwählten
Sonst muss
man mit Frau
und Kind
die Heimat
verlasen
und keiner
weiss den
Geschmähten
Verachteten
den besseren
sicheren Weg
als Die Unterwerfung
der Einfalt
der Unfehlbarkeit
von Macht
Auch so ist
der Einfache
und von Armut
bekleidete Mensch
auf dem
eigenen Lebensweg
allem Dasein
für immer
einer Erlösung
zu spät
zu spät
auf der Nachtwanderung verwirrt durch
An der letzten
Adresse
auf der
Nachtwanderung
verwirrt durch
Zwischen Gassen
und Häusern
niemand kann
sich erinnern
wo man sich
gewohnt hat
Die eigene
Haustüre
zu finden
um die
schriftlich
festgelegten
Eigenschaften
die im Briefumschlag
lagen in
der Kammer zu
finden wo
man schlafend
lag um sie
abzuholen
gelegt hat
Um mit
dem Staub
und den
Knochenresten
am frühen
Morgen
auf die letzte
Reise zu schicken
sich selbst
damit
zu Grabe
Zu tragen
damit man
endlich
seine Ruhe hat
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