Erleuchte sich
wer es vermag
wer sich das
mit sich selber
auch noch kann
Samstag, 16. April 2016
All Grund
Den Gott die Pecunia
auf den Abfall schmeissen
so hat der Geldadel all Grund
ihre Tempel
bis auf den Boden
nieder zu reissen
auf den Abfall schmeissen
so hat der Geldadel all Grund
ihre Tempel
bis auf den Boden
nieder zu reissen
wir selber
Grund ist
dass wir selber sind
sodass wir einkommen
in unsere
dem Leben
eigene Welt
sie sind nicht da
die Folgenden
dass wir selber sind
sodass wir einkommen
in unsere
dem Leben
eigene Welt
sie sind nicht da
die Folgenden
restlos fragwürdig
Ich beschimpfe mich
vor allem
bei mir selbst
und wer ist nicht restlos
fragwürdig hier
in unserer Welt
vor allem
bei mir selbst
und wer ist nicht restlos
fragwürdig hier
in unserer Welt
Die Folgenden
Das Leben
hat uns
mit Blutgeschrei
auf die Welt
geworfen
Ob wir
wie wir auch sind
geliebt
gefühlt
verstrickt
still sind
oder auch nicht
Das Leben
braucht uns
nicht für uns selbst
es braucht
uns für
die Folgenden
hat uns
mit Blutgeschrei
auf die Welt
geworfen
Ob wir
wie wir auch sind
geliebt
gefühlt
verstrickt
still sind
oder auch nicht
Das Leben
braucht uns
nicht für uns selbst
es braucht
uns für
die Folgenden
Der bessere Weg
Der bessere Weg
ist immer der
für den man
sich selbst entscheidet
und vor anderen
auch verantwortet
ist immer der
für den man
sich selbst entscheidet
und vor anderen
auch verantwortet
Vor dem Grab
Wer sein Vaterland
als Mythos
mehr liebt
als die Mutterhand
die uns ins Leben führte
mag als Patriot
schon vor dem Grab
selig werden
als Mythos
mehr liebt
als die Mutterhand
die uns ins Leben führte
mag als Patriot
schon vor dem Grab
selig werden
Neu die Welt
Erkennen
setzt voraus
dass man sich
vom heiteren
vorurteilslosen
Spiele trennt
mit dem Urteil
beginnt die Suche
neu die Welt
setzt voraus
dass man sich
vom heiteren
vorurteilslosen
Spiele trennt
mit dem Urteil
beginnt die Suche
neu die Welt
Sie ist dagegen
Der Moment
der uns erfasst
das Weitere
das in den
Köpfen lauert
sagt stillgestanden
und so nicht weiter
der autonomen
reinen Vernunft
sie ist dagegen
der uns erfasst
das Weitere
das in den
Köpfen lauert
sagt stillgestanden
und so nicht weiter
der autonomen
reinen Vernunft
sie ist dagegen
dumm und bscheuert
Wer selbst nicht
dumm und bscheuert ist
als Existenzilaist
natürlich nicht
kann dem
Niedrigsten was man ist
nie besser wissen
dumm und bscheuert ist
als Existenzilaist
natürlich nicht
kann dem
Niedrigsten was man ist
nie besser wissen
Ist es egal
Die anderen
alle waren
in mir schon
vor mir da
der Welt in mir
ist es egal
ob ich in meiner
Welt mir gerne
andere besser hätte
alle waren
in mir schon
vor mir da
der Welt in mir
ist es egal
ob ich in meiner
Welt mir gerne
andere besser hätte
Obendrauf
Nur im Gemüt
geht unsere
kleine Sonne
täglich auf
und unter
der Seele
kennt der
Tränen ihren
Lauf und
gibt noch Zunder
obendrauf
geht unsere
kleine Sonne
täglich auf
und unter
der Seele
kennt der
Tränen ihren
Lauf und
gibt noch Zunder
obendrauf
Ihrem Willen
Kleine Gesten
Blicke
Berührungen
sind oft
Intrigen
um sich
an uns
fest zu setzen
um uns
zu kriegen
nur um
der Liebe
ihrem Willen
Blicke
Berührungen
sind oft
Intrigen
um sich
an uns
fest zu setzen
um uns
zu kriegen
nur um
der Liebe
ihrem Willen
Die Feder
Wenn ein Tier
in mir
die Feder hält
besoffen
oder nicht
dann wird
es der reinen
autonomen
Vernunft
zur Lyrik
zum Gedicht
in mir
die Feder hält
besoffen
oder nicht
dann wird
es der reinen
autonomen
Vernunft
zur Lyrik
zum Gedicht
Amen
Der Pranger
war immer schon
der Sammelplatz
der Gerechten
Furchtlosen
und der
Berufenen
Gottesanbeter
Amen
war immer schon
der Sammelplatz
der Gerechten
Furchtlosen
und der
Berufenen
Gottesanbeter
Amen
In Schwebe
Das Recht
wo man sich
den anderen
in allem
besser wissen will
die Wirklichkeit
wird auch das
in Schwebe
halten
wo man sich
den anderen
in allem
besser wissen will
die Wirklichkeit
wird auch das
in Schwebe
halten
Den Dingen teilbar
Durch
Zusammenarbeit
den Dingen teilbar
zum Zweck
zm Nutzen
der Tausch
das Handeln
zum Mehrwert
aller ohne
Hortung von
Gewinn
und Geld
Zusammenarbeit
den Dingen teilbar
zum Zweck
zm Nutzen
der Tausch
das Handeln
zum Mehrwert
aller ohne
Hortung von
Gewinn
und Geld
das verstehen
Man muss
die Worte
von sich lassen
die Gefühle
anderer werden
beim lesen
das verstehen
was sie sich
verstehen
müssen
die Worte
von sich lassen
die Gefühle
anderer werden
beim lesen
das verstehen
was sie sich
verstehen
müssen
Zu beleuchten
Der Geist
hockt in
der Form
im Dunkeln
in seiner
in unserer
Welt
versucht er
die Wirklichkeit
zu beleuchten
uns gut
zu deuten
hockt in
der Form
im Dunkeln
in seiner
in unserer
Welt
versucht er
die Wirklichkeit
zu beleuchten
uns gut
zu deuten
Die Schranken
In uns die Welt
wir müssen
dem Gott
des Geldes
die Schranken
weisen
dass es
das ist
wo es wirklich
für Menschen
nützlich ist
wir müssen
dem Gott
des Geldes
die Schranken
weisen
dass es
das ist
wo es wirklich
für Menschen
nützlich ist
Der Zukunft
Wir sind in allem mittendrin
nur Kinder wehren sich
ohne Absicherung
der Zukunft
die man sich
nicht wissen kann
sich in den Lebenslauf
zu werfen
nur Kinder wehren sich
ohne Absicherung
der Zukunft
die man sich
nicht wissen kann
sich in den Lebenslauf
zu werfen
Zur Hilfe
Das eigene Licht
ist in alle Herzen gesetzt
nur Amors Pfeil
der schmerzhaft ist
und Fortuna
kommt zur
besseren Hälfte
der Wirklichkeit
zur Hilfe
nur selten
am Gemüt vorbei
ist in alle Herzen gesetzt
nur Amors Pfeil
der schmerzhaft ist
und Fortuna
kommt zur
besseren Hälfte
der Wirklichkeit
zur Hilfe
nur selten
am Gemüt vorbei
Aus mir
An mein Du
in mir
und alle anderen
lass mich verschenken
lass mich verschwenden
in dem was ich tu
aus mir
Freitag, 15. April 2016
An den Augen
Ich muss Dich
nicht sehen
Dir nicht sagen
schweigend weisst Du
dass mein Gemüt
an den Augen
Deiner Seele bricht
nicht sehen
Dir nicht sagen
schweigend weisst Du
dass mein Gemüt
an den Augen
Deiner Seele bricht
Die Göttinnen
Man darf
sein einfaches
Leben
nicht an die
Göttinnen
verkaufen
manchmal
muss man
mit dem
grossen Weiblichen
in den Träumen
raufen
sein einfaches
Leben
nicht an die
Göttinnen
verkaufen
manchmal
muss man
mit dem
grossen Weiblichen
in den Träumen
raufen
bisa nyaho
no hiji bisa
jiwa urang
ngajarkeun hiji hal
naon anu maranehna
aya di
gear ancestral
eta pikiran teh
dicicingan
urang dinten ieu
bisa nyaho
jiwa urang
ngajarkeun hiji hal
naon anu maranehna
aya di
gear ancestral
eta pikiran teh
dicicingan
urang dinten ieu
bisa nyaho
in ancestral gear
Nobody can
our soul
teach something
what they
in ancestral gear
the mind
occupied
us today
may know
our soul
teach something
what they
in ancestral gear
the mind
occupied
us today
may know
Da draussen
Jeder trägt das Tier
in sich
es ist wahrscheinlicher
dass wir die Welt
entlasten
bevor die Tiere
da draussen
für immer sterben
in sich
es ist wahrscheinlicher
dass wir die Welt
entlasten
bevor die Tiere
da draussen
für immer sterben
Tau des Himmels
Der Dichterinnen
hab ich gesehnt
ein Samenkorn
im Fels
der grünt
Aus ihrem Leib
geformt in Wort
der blutigen Lippen
Tau des Himmels
mir und Hort
hab ich gesehnt
ein Samenkorn
im Fels
der grünt
Aus ihrem Leib
geformt in Wort
der blutigen Lippen
Tau des Himmels
mir und Hort
Das Kind
Wir alle machen täglich
unser Geschäft
man soll danach
die Hände waschen
pecūnia
den Mist nicht rücksichtslos
an das Kind vererben
In unserer Welt
Übergriff & Unterwerfung
sind eine gängige
Methode in unserer Welt
denn die Bösen
sind immer im anderen
besser zu finden
sind eine gängige
Methode in unserer Welt
denn die Bösen
sind immer im anderen
besser zu finden
Die Welt
Die Welt ist gut
an der Wirklichkeit
täglich abgeschabt
kann man sich verbessern
wer da im Widerspruch
steht hinter sich
in seiner Welt
an der Wirklichkeit
täglich abgeschabt
kann man sich verbessern
wer da im Widerspruch
steht hinter sich
in seiner Welt
Der Umgang
Die Schandtat
Übergriff
anderer der uns quält
der Umgang
dem Geringsten in uns
das Ungeborene
das Fremde in uns
nicht gezählt
Übergriff
anderer der uns quält
der Umgang
dem Geringsten in uns
das Ungeborene
das Fremde in uns
nicht gezählt
Vom Staub
Jeder hat Gesinnung
sie löst sich beim Finale auf
auch die pecūnia will dann
nichts vom mehr vom Staub
auf den Knochen wissen
sie löst sich beim Finale auf
auch die pecūnia will dann
nichts vom mehr vom Staub
auf den Knochen wissen
Keinen Unterschied
Der Tiefgang
liegt in Wort
und Schrift
da gibt es keinen Unterschied
auch im Banalen
liegt in Wort
und Schrift
da gibt es keinen Unterschied
auch im Banalen
So brennend
Ich will dem Herzen nichts erklären
der angekommene Brief
wäre nur Pfand
für das was ich
so brennend in mir fand
der angekommene Brief
wäre nur Pfand
für das was ich
so brennend in mir fand
Ganz daheim
Den Tag
gekostet
wie Blumenduft
und Wein
wenn du
mir in die
Augen schaust
bin ich
mit meinen Sinnen
ganz daheim
gekostet
wie Blumenduft
und Wein
wenn du
mir in die
Augen schaust
bin ich
mit meinen Sinnen
ganz daheim
Dem Zwang
Wer sich dem Zwang
zur Arbeit nicht ergibt
das wird auch
noch lange so bleiben
wird unter der "Brücke" landen
zur Arbeit nicht ergibt
das wird auch
noch lange so bleiben
wird unter der "Brücke" landen
Die ganze Nacht
Die Welt ist voll Licht
die ganze Nacht
in den Seelen
die Eiszeit
mit einem von
Hochmut Gier
der finstere Himmel
überdacht
die ganze Nacht
in den Seelen
die Eiszeit
mit einem von
Hochmut Gier
der finstere Himmel
überdacht
Vom Geld
Vorerst
als Kind
erschaffen
wir uns unsere Welt
in der Schulung
wird uns das abgewöhnt
zum Standart
einer vom Geld
dominierten Welt
als Kind
erschaffen
wir uns unsere Welt
in der Schulung
wird uns das abgewöhnt
zum Standart
einer vom Geld
dominierten Welt
Über die Welt
Wir müssen
den Grössenwahn
der Besitzenden
der Habenden
noch lange ertragen
sie haben ihre reine
autonome Vernunft
Erlös und Gewinn
zum Mythos
zum Gott
über die Welt gemacht
den Grössenwahn
der Besitzenden
der Habenden
noch lange ertragen
sie haben ihre reine
autonome Vernunft
Erlös und Gewinn
zum Mythos
zum Gott
über die Welt gemacht
Was man hat
Das wertvollste im Leben
ist das
dass man sein eigenes
wirklich in allem
mit Tapferkeit
und Demut lebt
Ohne sich auf andere
zu verlassen
zu geben was man hat
ist das
dass man sein eigenes
wirklich in allem
mit Tapferkeit
und Demut lebt
Ohne sich auf andere
zu verlassen
zu geben was man hat
Donnerstag, 14. April 2016
Keiner weiss es
Keiner weiss es
besser als der Fisch
dass die da
außerhalb des Wassers
am hin und her ersticken
Aus der Pfanne Gebratenem
vulgären Taten und
in Wort und Schrift
In Lust und Laune
ihr Heil suchen
als dem Langeweile
haben warten
was das Leben
uns so tüchtig gibt
besser als der Fisch
dass die da
außerhalb des Wassers
am hin und her ersticken
Aus der Pfanne Gebratenem
vulgären Taten und
in Wort und Schrift
In Lust und Laune
ihr Heil suchen
als dem Langeweile
haben warten
was das Leben
uns so tüchtig gibt
anake hoki hanga ki
te
moemoea
ara
i patu whakahere
te fetish
i
te
fakakaukau
atu i
hanga e
aamu haavare
mea mate
nga wairua i
ka wewete
iwi e
na'e ikuna'i
a tawhio noa
i ngā ahanoa
ki te
opuaraa
anake hoki
hanga ki
moemoea
ara
i patu whakahere
te fetish
i
te
fakakaukau
atu i
hanga e
aamu haavare
mea mate
nga wairua i
ka wewete
iwi e
na'e ikuna'i
a tawhio noa
i ngā ahanoa
ki te
opuaraa
anake hoki
hanga ki
to created
The
dream
way
sacrificed
the Fetish
from reason
out created
myth
Lifeless
soulless
People
subjugated
to things to
purpose alone
to created
dream
way
sacrificed
the Fetish
from reason
out created
myth
Lifeless
soulless
People
subjugated
to things to
purpose alone
to created
Dinge zum Zweck
Den Traumpfad
geopfert
Dem Fetisch
aus der Vernunft
heraus geschaffenen
Mythos
Leblose
seelenlose
Menschen
unterjocht
um Dinge zum
Zweck allein
zu erschaffen
geopfert
Dem Fetisch
aus der Vernunft
heraus geschaffenen
Mythos
Leblose
seelenlose
Menschen
unterjocht
um Dinge zum
Zweck allein
zu erschaffen
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