Die Besonderen
der spirituellen
und weltlichen Macht
Selbdritt
der Lüge
krank zu sein
der Wahrheit
unnahbar
der Verletzung
der Jugend
im Ūbergriff
die Sühneschuld
nicht ausgleichend
die dargebotene
einfache Arbeit
zur Reue und Buße
nicht annehmen
zu können
Der Klage
zur Ungerechtigkeit
Lebens
das Rückgeld
eine unscheinbare
Silbermünze
aus dem
Geldsack
dazu eine
flache
runde
Batterie
am Grunde
des eigenen
Seins
bleibt als
Antwort nicht
viel mehr
als das
Unter
hellem
Fenster
klopft
die damals
Geliebte
an die
Holzwand
entschwindet
mit ihrer unbekannten
Freundin
noch hallt
ihr beider Gelächter
durch den
Raum
Versammelt
die Einfachen
mit den
getrübten
Seelen
die dem
Weh eines
Fingers
die ganze
Aufmerksamkeit
darauf
wünschen
Die Intrige
der Bösen
in der
Seele
selbst
unterlegen
dem Gefolge
den Beistand
öffentlich
ohne zu
zögern
mit Anschrift
die Bereitschaft
den Schwachen
zum Verrat
Die Glastür
stoppt
die verlorene
Einsicht
mit dem
magischen Kreis
das Haus zu
betreten
zu befreien
Der Gesang
der Gesellen
in tiefem
Keller
ein jeder
mit einer
Strophe
dem Tüchtigen
den Lobgesang
der Schmerz
das Feuer
demjenigen
auf der
Bank
der aus seiner
Seele nicht
einstimmen
kann
Die Unterwäsche
in weiss
und schwarz
soll gegen
das Aufbrausen
der Seele
zur Fehlbarkeit
den Sünden
der Niedertracht
vor ihrer
Übermacht
der Auslöschung
des Bewusstseins
behilflich sein
Der eigene
Wille
endet
da wo
das Leben
drängt
dem Gewohnten
auf anderem
Weg
täglich
von lieb
gewonnenem
Gesichte
in
unbekannte
Richtung
Die nächste
Biegung
auf befahrenem
Weg
das was
sich entgegen
stellt
in anderer
Manier
wird durch
die treibende
unsichtbare
Kraft
erst später
offenbar
Die Koffer
bepackt
zur Abreise
dahingestellt
eigens
nicht
befragt
mit der
Frage
nach dem
wohin
die Reise
Nichts
gelernt
mit Hochmut
der Gemeinsamkeit
im Spiel
das Seinige
mit nacktem
Hohn und
Spott
vorgetragen
der Zweifel
nagt
der Lügen
sich verweigert
Im Mondschein
wird die
Kehle
zum Gesang
im Traume
wach
da das
Gesicht
sich im
Teich der
Seele
spiegelt
Alles ist
in die Herzkammer
gelegt
Erinnerungen
der Seele
dem Selbst
mit der
Welt
das Böse
und das
Gute
Dem Unrecht
gegen andere
sie stehen
auf im
Traum
reden
von den
Dingen
denen sie
Erkenntnis
in ihrer Berufung
finden konnten
was ihnen
bis ins Alter
wohl getan
Das gegen
Geschlecht
der
Seele
kümmert
sich der
Sitten nicht
verführt
und entwindet
sich in
gelebten
Tagen
entschwindet
meinem
Gesicht