Ein Kochkünstler
der seinen
Schüler
im Kloster
bis zum
Ende seiner
Lehrzeit begleitete
hat von
aus seiner
Klause
in eine
Spelunke
gewechselt
Ein Kochkünstler
der seinen
Schüler
im Kloster
bis zum
Ende seiner
Lehrzeit begleitete
hat von
aus seiner
Klause
in eine
Spelunke
gewechselt
Verschiedene
in vielen Grössen
Briefe und
Pakethüllen
in gelb
empfangen
zu denen
ein Versand
keinen
entsprechenden
Inhalt hat
Dem Mutterboden
werden
die angehäuften
Dinge
der Vergangenheit
als wertlos
ans Licht
der Welt gebracht
Süsses zu
Tisch selbst
zu schneiden
den Preis
öffentlich
nicht festgelegt
zum Heraus-Geld
die Stiege
hinab
die Schale
mit Münzen
nach oben
zu bringen
zum Tausch
zu reichen
Schränke und
Truhen
in die Grube
fallend
der Glaube
an das Gute
zu teilen
bleibt
Zuwenig
tief ergründet
Gewandert
durch die
Berge der
Landschaft
des Todes
worauf
die Rechnung
für die
Verbindung
zu den
Menschen
der Wirklichkeit
eine unnötige
hohe Summe
noch vor
dem Erwachen
zu begleichen ist
Eingebrochen
in die Welt
der spirituellen
Auserwählten
deren Heiligtum
in der Unterwelt
von einem
Himmelswagen
gefahren wird
Spuren von
Blut im Schnee
dem Wirklichen
zum Augenschein
das Loch
in den Abgrund
auf ihrer
Flucht
zurücklassend
Unerwartete
Gäste wollen
aus dem Nichts
zum Mahle
zu Tisch
Speisen
in mehreren Gängen
verschiedener Art
Reste bleiben
es wird Tag
unten am Bach
ruft eine Frau
den Mann
im Haus
sie will sich
den Rest
der Hafermilch
herholen
Gemüsereste
werden ins
Gebüsch geworfen
die Pfannen
Schalen worin
die Gerichte waren
müssen gesäubert
werden
Die Schöne
zur Nachtruhe
vor dem Zimmer
das Begehren
wird vom
Hausherrn
verhindert
der nachträglich
die misslungenen
Bemühung
gesteht
er will
nach seinem
Tod um sie freien
Ahnungsvolle
Geister bemerken
der Geschichte
was sich
ausserhalb ihrer
Haut zuträgt
den Verdruss
das Misstrauen
die labile
schwüle Stimmung
Europas als
Insel der Unseligen
dem Nachhall
der Scheusslichkeiten
unserer Vorfahren
das Treiben
und Morden
als Erbe
unter unserer
eigenen Haut
der Eigenschaft von
Leib und Seele
als Einheit
im Spiegelbild
der Auslegung
dem Friedhofsfrieden
in uns
den Zwiespalt
dem Aussen
und Innen
zu ertragen
die Auseinandersetzung
mit sich selbst
zur Deckung
der unteilbaren
Menschenwürde aller
nicht erbringen
fortwährendem
Bemühen
als Ziel im
eigenen Dasein
nicht vereinen
alleine schaffen
zu können
Alles
der Hingabe
die Demut
für das
Geschenk
des eigenen
Daseins
Krankheit
Leid
und Verzweiflung
ertragen
so gut
man dem
vermag
und kann
heil ist
was man
an eigenem
Dunkel
der eigenen
Schuld
dem eigenen
Schatten
sich selbst zu
schultern
vermag
Was dem Einen
im hier und jetzt
die Wirklichkeit
ist werden der
Partner die
Nachfahren
nie genau
erfahren und
wissen
der Geschichte
im Universum
ist die Zeit
der wirklichste
Aspekt unserer
Wahrnehmung
von Welt
alles was
wahr und
wirklich ist
ist es zu
einem
bestimmten
Zeitpunkt
der zu
einer Abfolge
von Zeitpunkten
gehört
die Vergangenheit
ist das Inland
dass in uns
aufkommt
vorsprachlichem
Ursprungs
Bilder der
Auslegung
der Überlegenheit
des Denkens
dem Dasein
dem Schein
von Wirklichkeit
von Grössen
den Niedrigen
dumben
Volk
der Diktator
reitet in
uns bluttrunken
durch die
Gassen
mein Grossvater
war hoch
zu Ross
gesattelt
mit Uniform
und als Bergbauer
begeistert
er wollte
als treuer
Calvinist
die unschuldigen
Hände der
blutbefleckten
Epoche nicht
kennen lernen
nicht genug
dass wir
noch vor
hundertsiebzig Jahren
alle fünfundzwanzig
Jahre Bruder
Kriege führten
klandestin
sind dem
Friedhofsfrieden
die Fürsten
aus dem
irgendwo
der Bürgerlichen
aus dem
Jungbrunnen
erwacht
die schnell
denkende Elite
der Geistesarbeiter
will sich
im Sprachgewand
das Hipp Hipp Hurra
zurück
und
sind wir
nicht willig
so droht uns
Gewalt
wenn du Frieden willst
bereite Krieg vor
vom Blutrausch
der Frommen
ein nie genug
der tragische
Moment dass
so die unteilbare
Menschenwürde
einem Nichts
die Geltung hat
die Insel
der Seeligen
ist jenen
die mit Gut
Ansehen
und Geld
uns den
Einfachen
die Leviten
im hier
und jetzt
lesen wollen
der Verdruss
der Verdacht
das Misstrauen
der Hass
eine labile
schwüle
Stimmung
mögen ahnungsvolle
Geister für
sich in
alle Ewigkeit
gepachtet haben
der Weltkrankheit
kann man
sich ergeben
als Phönix
aus der Asche
als Prophet
den Finger
in unsere
Wund legen
Ich rufe keinem
auch den nicht
den man in
die Schrift
hinein gelegt hat
die Wirklichkeit
der Seele
seit es den Menschen gibt
die Seele
der Geist
ist in uns
nicht da draussen
auch wenn es
den spirituellen
diese Tatsache
nicht gefällt
wir sind Natur
in der Natur
die Welt
des Geistes
zur Schrift
geht durch
unsere Hand
die Seele ist das Gesetz
allen Menschen
seit Anbeginn gleich
den Einen
gibt es in der Vielfalt
des Lebendigen
im Dasein nicht
der Eine
ist den Auserwählten
dem Einfachen
gilt das Streben
für seine kurze Zeit
in seinem Leben
über sich
seine Tat und Untaten
bewusst zu werden
das Bessere
zu üben
an jedem Tag
die einzige Tatsache
ist unser Ende
der Tod
Niemand ist ein Untermensch
die Bösen und die Guten
Ja, die christlichen Vorväter
haben Blut an ihren Händen
bis in den heutigen Tag
davon ein auserwähltes Volk
den Rest der Welt
nur anklagen kann
ich bin der Hüter
meines Bruders
auch wenn ich
das Keins Zeichen
aus dem Mutterschoss
gebrannt auf meine Stirne
als Muttermal bekam
die Söhne Abrahams
sind in einem ewigen
Streit verwickelt
den niemand
seit tausenden
vor Jahren beenden kann
Ich bin der ich bin
die heiligen Schriften
fallen am Baum
des Lebens
wie fallende Blätter
zu meinen Füssen herab
am Baum der Erkenntnis
im Garten der Seele
pflücke ich in den Träumen
jede Nacht die Früchte ab
Die Blume des Feldes
blüht vordem
der Mensch
Welt erblickte
der Wind geht
seitdem über
den Staub
der Ahnen hinweg
langsam
nach der Geburt
wird man sich
und die anderen
kennen lernen
egal an welchem Ort
die Seele
den Menschen
bestimmt hat
das fürchten
vor sich selbst
will gelernt sein
Kummer Leid und Not
die einzige Tatsache
ist der Tod
das eigene Verdorbene
kann im Inneren
nicht gelöscht werden
ohne die Hässlichkeit
gibt es die Schönheit nicht
wir sind Zeit
in unserer kurzen Zeit
das Unbewusste
ist wie das Meer
die die Gerechten
die Auserwählten
und die Bösen
verschlingt
trotz Heilversprechungen
der spirituellen Männerwelt
schmierig sind wir alle
seit dem Blutschrei
auf Mutter Erde
wir sind an der Nabelschnur
der Welt geheftet
an der wir anhaften
um zu überleben
mit Schuld und Sünde
bis an unser eigenes Ende
die Reue am Verdorbenen
ist gross
es gibt keine Vergebung
dem nackten Menschen
die Weisheit unter dem Schleier
trägt ein trügerisches Gesicht
von jenen Erleuchteten
die gottähnlich sind
die Seele sagt uns im Traum
jede Nacht
wer wir wirklich sind
für uns selbst
den anderen in der Welt
Das was
Frauen der
Welt des Geistes
der Wirklichkeit
der Übermacht
der Männer
seit Jahrhunderten
zu sagen haben
kommt wie
eine Flutwelle
der nicht
Einhalt
zu gebieten ist
auf uns zu
Das Mädchen
bückt sich
gegen das
Licht im
breiten Feld
bettet seine
Schattenerde
mit beiden
Händen
in die dunkle
Furche