Erinnerungen
Träume
und Gedanken
gegen
den Massenschrott
Das Kind
ahnt
dem beidsamen
der Eltern
in der Umarmung
woher es kommt
noch nicht wohin
der Weg
zu seiner
Bestimmung
hindeutet
Das Werk in einem Zustand
zu einer Sache
oder wie es jemandem
ursprünglich und eigentlich zukommt
aus zeitlicher Distanz
die ermöglichen soll
die Stellung eines Autors
in der Geistesgeschichte
für andere
zu vergegenwärtigen
das Denken in Sparten
kann sich nicht anders
will es sich
seinen Übermut
nicht abgewöhnen
dem Denken
in Facetten zu einem
Gesamtwerk
nichts anderes übrig
subjektive Momente
der Wahrheit
sind der Wissenschaft
seit jeher
nicht von Interesse
das überschreiten
der Sinne
des Menschen
in seiner Rechtfertigung
zur Zeit
nur der Mensch
wittert Katastrophen
sie sind selbstgemacht
wie sich`s zeigt
der Menschenverstand
ist nicht
krank machend ist
was wir aus Unbewusstheit
der ganzen Menschheit
in dem in der Welt sein
bis heute gewissenlos antun
das Denken
hat keine Negativität
nur wenn man
der Dummheit
ein Fahrbahn gewährt
nicht mal ein Ding
zwar ohne Bewusstsein
bis auf dem atomaren Grund
es ist sich selbstidentisch
die Dialektik bemüht sich
seit der Aufklärung
vergebens um die
reine autonome
keusche Vernunft
die Ganzheit
ist mit einem
mikrologischen Ansatz
nicht zu ergründen
restlos ins Bewusstsein zu heben
nichts wird konkret
aus der Schrift
das Ganze erbricht sich nicht
in den Zeichen der Schrift
die Religionskritik
kann sich nur
auf dem Standpunkt
des Monotheismus
mit einem Urteil
durch die eigene Verstand
zu einem Gegensatz
dazu bemühen
man muss jedes
gedacht Wort
zuerst gut zerkauen
bevor in den Verdauungstrakt
des Gehirns
zur Aufnahme in der Prüfung
seiner selbst
anstandslos gebracht wird
der Logos
aus dem Zungensieb
der Eliten
muss an seinen Inhalten
in ihrem Anspruch
auf Wahrheit tagtäglich
nachgedacht werden
die Philosophie darf sich
in ihren Ansätzen
in ihren Lehrmeinungen
nicht übernehmen
ein Gedachtes
kann angenommen
und verworfen werden
die Deutung von Wahrheit
muss die Finsternis
des Unbewussten anerkennen
bevor sie Spuren setzt
in dem kleinen Licht
des Bewusstseins
eines jeden
für die anderen
vor allem ohne Demut
gegen die Wirklichkeit
des Lebens
geschöpft aus
eigener massloser Weisheit
Die Hand
am Geschlecht
die Antwort
dem nackten
Willkommen
den Hunger
zu stillen
dem beidsamen
zusammen
wenn nicht heute
dann morgen
Inside
becomes
own
being
another
Measured
The span
of the mind
just like that
like with the
Lot off
the zenith
of the cosmos
the own
Even
I want
my life
until today
not easy
I went through
my shadows
deep inside
in the ditch
I hold mine
Head up
today below
Behind me
my father
me as a kid
my siblings
and the mother
on the way
to prayer
The gun
with uniform
in the halter
„Heads up
my
Child“
The weak one
mind
his
disabilities
strange
being
If
one
to them
deferentially
is catching
she herself
independent
to
move
Organize
moods
like flowerpots
at the trellis
Gefragt
will er
unter
dem Diktat
der Macht
nichts
sagen
Dass
er schweigt
wenn
er sein
Leben
behalten
möchte
Die Spielzeugkanne
beim Regal
lässt das Wasser
in die Stube rinnen
nur das Kind
mit seiner Hand
weiss wie
man den Überlauf
am Ausguss
mit dem
Drahthebel
zu schließen vermag
Beidsam
die Nacktheit
die Begierde
in allen Gliedern
zu Gesicht
verliert die Scham
vor der
Fensterwand
an Gewicht
Man muß darauf bestehen, daß die Gewalt im 20. Jahrhundert zu jedem Zeitpunkt davor ausgebrochen ist und in der Jetztzeit ein makaberes Spiel gegen Unschuldige Frauen und Kindern, eine zentrale Rolle in der Menschheit spielt.
Die Todesstrafe sei quasi der Sünde frei, die Abtreibung ein Auftragsmord. So spricht der Herr, der Stellvertreter Gottes.
Brutale Gewalt in jedem Staat, der tagtägliche Totschlag von Frauen, durch die Männer, die Vergewaltigung von Kindern, die Unterdrückung der Frauen, die Beschneidung von Frauen und Kindern.
Angriffskriege werden gegen die unteilbare Menschenwürde rund um den Globus vollstreckt. Menschen anderen Glaubens, Menschen die den Herrschenden nicht genehm, denen droht Gefängnis, Straflager, Folter und der frühzeitige Tod.
Der Mensch wird dem anderen zum Ding, zum Subjekt, sodass man über ihn verfügen kann, wie es einem gefällt.
Der Menschenfreund, berühmt und geachtet, schiebt alles, die ganze Schuld, auf sogenannte Agenten die nach unternehmerischen Kriterien, geplant und von ihren Managern mit weiträumiger Übersicht die Gewalt auf ihre Objekte gelenkt hat und lenkt.
Was ihm auf den ersten Blick wie Amok auf höchster Ebene erscheint, sei in Wahrheit in der Praxis vor allem der Bürokratie, Parteiarbeit, Routine und Ergebnis von organisatorischer Überlegung geschuldet.
Mit der Tätigkeit
eines Künstlers
soll ein Antwort
auf das noch
Unbewusste
zu geben
möglich werden
die Entwicklung
des lesbaren
beginnt lange
vor dem Akt
der Bewegung
zur Tat
der Künstler
wie der Lesende
müssen dem
Ding der Kunst
im danach
einen Eigennamen
geben können
ob damit beiden
neue Einsicht
über das Kunstwerk
gelingt oder auch nicht
das Schöpferische
in der Seele selbst
dem Ursprung
aller sinnlicher Erfahrung
kann mit
mit Wissenschaft
und im Zwiegespräch
nicht bis ins Letzte
an den Tag
gebracht werden
das ist auch gut so
wenn ein Kunstwerk
keine Geheimnisse verbirgt
wird das Geschaffene
mit der Zeit verblassen
Ich weiss mir recht wenig
und das ist auch gut so
denn; wüsste ich etwas mehr
käme der andere
mit dem was ihm
einfällt zu kurz
ich muss rein gar nichts
die Erinnerungen
überfallen mich trotzdem
Das wirkliche Leben
entsteht aus der Quelle
der Tiefe
in der Seele
Seele und Geist
sind in uns
nicht da draussen
die Ahnung im Kopf
der Schöpfer
des Neuen zu sein
das Jubilate
will mit dem Ausufern
dem Gestus
aus der Seele - Leibeinheit
wie der Geist
aus der Flasche entweichen
Das Wort
will sich selbst
frei durch
die Gedankenwelt
in die Hand
hinaus in
die Welt
ist es gesprochen
niedergelegt zu Papier
gehört es dem anderen
der Welt
nicht mehr Dir
das Wort wird Welt
wie ein neu geborenes Kind
Le faible
esprit
son
handicapées
étrange
être
quand
vous
à eux
déférent
est
prise
elle-même
indépendamment
à
mouvement
organiser
humeurs
comme des pots de fleurs
au treillis
En nous
tous
brûlures
le même
lumière
l’âme
pouvons nous
la couleur de la peau
changement
en noir
sans ça
c’est quelqu’un
regards
In ourselves
all
burns
the same thing
light
the soul
can us
the skin color
switch
into black
without
it someone
looks
Yn ússels
allegear
burns
itselde
ljocht
de siel
kinne ús
de hûdkleur
feroarje
yn swart
sûnder dat
it is ien
looks
Already that
Child can
us
the
Life
interpret
We im
doubt
around this
and that
Very rare
it speaks
in our own
as a teacher
with kind
clue