Das Fundament
der gesamten
Menschheit
ist die
Verantwortung
Sich sein
eigenes
Leben
lang
Für
die eigene
Bildung
ein zu
setzen
Sich in
seinem
eigenen
Wesenskern
auf
den Grund
zu gehen
Frau und
Mann
Freitag, 12. Mai 2017
An dessen Faden
Die Hand
an der Wiege
um das
Kind
vom Weinen
in den
Schlaf zu
bringen
Das Kind
in den Schlummer
Den Traum
von seinen
zitternden
Lippen lesend
An dessen
Faden
hängt die
ganze Welt
Der Traum
der die
Menschen
lenkt und
leitet
Im Guten
wie im
Bösen
Ob wir
dem wissen
wollen
oder auch
nicht
an der Wiege
um das
Kind
vom Weinen
in den
Schlaf zu
bringen
Das Kind
in den Schlummer
Den Traum
von seinen
zitternden
Lippen lesend
An dessen
Faden
hängt die
ganze Welt
Der Traum
der die
Menschen
lenkt und
leitet
Im Guten
wie im
Bösen
Ob wir
dem wissen
wollen
oder auch
nicht
Donnerstag, 11. Mai 2017
Und alle Habe darin
Das Erwachen
im Traum
die Tragetasche
von der
man nichts
weiss woher
Und alle
Habe darin
Feinstoffliche
Düfte einer
Fernberatung
Im Kalender
steht kein
festgesetzter
Zeitpunkt
Auch ob man
wiederkommen
kann
Zur Mittagssuppe
steht
da nicht
darin
darin
Die sogenannte Liebe
Die Verwandlung
findet schon statt
wenn die
Trennung
zur Geschichte
eines anderen
Die Zeit
dem Seher
dem Gesehenen
stille steht
für einen
Augenblick
Aus Demut
mit Schmerz
und Weh
im Abstand
Was beiden
oder dem einen
nur ist
darf nur
überschritten
werden
wenn der
andere in
die Beziehung
Dich einlädt
und ruft
Die sogenannte
Liebe
die sich
am anderen
satt machen
will
steht schon
lange darin
im Verruf
findet schon statt
wenn die
Trennung
zur Geschichte
eines anderen
Die Zeit
dem Seher
dem Gesehenen
stille steht
für einen
Augenblick
Aus Demut
mit Schmerz
und Weh
im Abstand
Was beiden
oder dem einen
nur ist
darf nur
überschritten
werden
wenn der
andere in
die Beziehung
Dich einlädt
und ruft
Die sogenannte
Liebe
die sich
am anderen
satt machen
will
steht schon
lange darin
im Verruf
Den Nachhall
Und warum
genügt
es nicht
den Nachhall
Deiner Blicke
Deiner Worte
das heilige
Feuer das
lodernd
im Gemüte
brennt
Still in
Demut
beständig zu
feiern
und nicht
zu fragen
zu ertragen
Ob es denn
nur die
Einbildung
der unverhüllten
Seele
gesprochen sei
genügt
es nicht
den Nachhall
Deiner Blicke
Deiner Worte
das heilige
Feuer das
lodernd
im Gemüte
brennt
Still in
Demut
beständig zu
feiern
und nicht
zu fragen
zu ertragen
Ob es denn
nur die
Einbildung
der unverhüllten
Seele
gesprochen sei
Das Muttern
Wenn der
beissende
gierige Atem
der Männerherrschaft
sich selbst
dem Lebendigen
sich ergibt
Weckt es
im Gemüt
den Männern
das Muttern
zur Welt
der Dinge
und Wesen
und Wesen
Der Unzufriedenheit
Wer das Unkraut
in seinem Garten
als verdorben hält
wird auch
mit der Unfruchtbarkeit
Der Unzufriedenheit
seiner selbst
im Dasein
nicht zurecht
kommen
kommen
Dem verlorenen Paradies
Zum Abschied
nennst Du
mich beim
Namen
Mir öffnet
sich dabei
eine neue
unbekannte
Welt
Im Schatten
dem verlorenen
Paradies
im Gemüt
der Nacht
ein tiefes
Süsses
Weh aus
verlassenem
Garten
nennst Du
mich beim
Namen
Mir öffnet
sich dabei
eine neue
unbekannte
Welt
Im Schatten
dem verlorenen
Paradies
im Gemüt
der Nacht
ein tiefes
Süsses
Weh aus
verlassenem
Garten
Eine Bleibe
Wir sind uns
Umwelt
wir sind
ob arm ob reich
Natur
Es braucht
Mut sich
der Selbstachtung
darin die
eigene in
Demut die
Freiheit
zu schaffen
In der Verlassenheit
Einsamkeit
im Gemüt
dem Abglanz
von Seele
aus unserem
Schutte einen
Krumen Gold
zu schaffen
Eine Bleibe
eine Wohnung
die keine Beförderung
sich nicht meint
die Menschheit
nein
sich
selber besser
zu machen
Umwelt
wir sind
ob arm ob reich
Natur
Es braucht
Mut sich
der Selbstachtung
darin die
eigene in
Demut die
Freiheit
zu schaffen
In der Verlassenheit
Einsamkeit
im Gemüt
dem Abglanz
von Seele
aus unserem
Schutte einen
Krumen Gold
zu schaffen
Eine Bleibe
eine Wohnung
die keine Beförderung
sich nicht meint
die Menschheit
nein
sich
selber besser
zu machen
Der Weltbetrachtung
Der Kompaß
hat in mir
ein Gesicht
dessen Nadel
wenn ich
ein Buch
lese
das mich
sticht
Es war
nie ein
fremder
Geist der
mich durch
die Ziffern
berührt
Es waren
der Seele
ihre Worte
in einer
mir unbekannten
vertrauten
Manier
Der Weltbetrachtung
die von innen
her meinem
Wesen nach
mir täglich
geschieht
hat in mir
ein Gesicht
dessen Nadel
wenn ich
ein Buch
lese
das mich
sticht
Es war
nie ein
fremder
Geist der
mich durch
die Ziffern
berührt
Es waren
der Seele
ihre Worte
in einer
mir unbekannten
vertrauten
Manier
Der Weltbetrachtung
die von innen
her meinem
Wesen nach
mir täglich
geschieht
Mittwoch, 10. Mai 2017
Zwischen die Äste
Die Geschichte
von Worten
eingekreist
weil das
Gemüt
keine Bilder
dazu hat
Fallen die
Buchstaben
als Schatten
zum Platzregen
zwischen
die Äste
und Zweige
von verdorrten
noch am
Wegrand
stehende
Bäume
Bäume
Um sein Licht
Wenn
der Augen
Blick
zersplittert
Ist es
Zeit den
Stock zu
nehmen
Oder jemand
anderen
um sein
Licht
zu fragen
zu fragen
Nicht das man versucht
Bei Unruhe
Unzufriedenheit
Antriebslosigkeit
und Überlastung
Auch wenn
wir schüchtern
allen Wesen
den Mächtigen
abhängig
untertan
Nicht das
man versucht
es anderen
recht
zu machen
Die Furcht
und Angst
gehört zum
Wesen der
Natur
Der dunkle
Bote der
Seele weist
uns damit
den Durchgang
allem Elend
aller Not
Der Läuterung
im Gemüt
geschieht
durch das
ertragen
von Schmerz
und Hoffnungslosigkeit
Dies auszuhalten
darin im
Höllenfeuer
ausharren
bis der
eigene Weg
sich lichtet
Anders sein können
Anders sein
können
als Mensch
als das
was man
im Dasein
in Erfahrung
bringt
und lebt
Es gibt
nicht das
einmal
auch keinem
anderen
Die Selbstachtung
in allem
zu allem
genügt
ohne einen
Glauben
sich selbst
und anderen
zu Füssen
können
als Mensch
als das
was man
im Dasein
in Erfahrung
bringt
und lebt
Es gibt
nicht das
einmal
auch keinem
anderen
Die Selbstachtung
in allem
zu allem
genügt
ohne einen
Glauben
sich selbst
und anderen
zu Füssen
Es ist ein Abglanz
Der Innenwelt
gelten die
gleichen
Gesetze
In uns
ist ein Universum
an Gegensätzen
Wir müssen
den Dienst
tun
im Innern
fremden
unbekannten
Mächten
Der eigne
Geist als
Werkzeug
das Denken
das Böse
in sich selbst
zu überwinden
ist zu schwach
Die Menschen
da draussen
sind Ebenbild
und Sinnbild
zur Findung
des eigenen
Selbst
Es ist ein
Abglanz
der Seele
wo manche
den Wohnsitz
der Götter
sehen
zu denen
wir uns
auf dem
Lebensweg
hinzu
sehnen
Es gibt
keine Disziplin
noch eine
Lehre
der Weg
dahin ist
jedem im
Guten und
im Schlechten
gegeben
gelten die
gleichen
Gesetze
In uns
ist ein Universum
an Gegensätzen
Wir müssen
den Dienst
tun
im Innern
fremden
unbekannten
Mächten
Der eigne
Geist als
Werkzeug
das Denken
das Böse
in sich selbst
zu überwinden
ist zu schwach
Die Menschen
da draussen
sind Ebenbild
und Sinnbild
zur Findung
des eigenen
Selbst
Es ist ein
Abglanz
der Seele
wo manche
den Wohnsitz
der Götter
sehen
zu denen
wir uns
auf dem
Lebensweg
hinzu
sehnen
Es gibt
keine Disziplin
noch eine
Lehre
der Weg
dahin ist
jedem im
Guten und
im Schlechten
gegeben
Im Widerspruch
Damit die
Welt erträglich
wird
Schafft man
mit Magie
die Überschreitung
Damit das
Unvereinbare
vereinbar zu
machen
Die Märchen
erzählen von
Geschichten
im Traum
sie meinen
nicht das
Unmögliche
möglich zu
machen
Der Traum
sagt jedem
aus sich selbst
heraus
was ihn
der Wirklichkeit
ergänzen soll
Die Geschichte
im Universum
der Zeit
der Innenwelt
der Aussenwelt
im Raum
Die Seele
birgt alles
die Vergangenheit
bis in das
jetzt im All
Im Widerspruch
des einfachen
Denkens
beherbergt sie
das Wissen
von Natur
und Gewissen
der dem
Mystizismus
der Dichter
und Geistesarbeiter
abhold
Welt erträglich
wird
Schafft man
mit Magie
die Überschreitung
Damit das
Unvereinbare
vereinbar zu
machen
Die Märchen
erzählen von
Geschichten
im Traum
sie meinen
nicht das
Unmögliche
möglich zu
machen
Der Traum
sagt jedem
aus sich selbst
heraus
was ihn
der Wirklichkeit
ergänzen soll
Die Geschichte
im Universum
der Zeit
der Innenwelt
der Aussenwelt
im Raum
Die Seele
birgt alles
die Vergangenheit
bis in das
jetzt im All
Im Widerspruch
des einfachen
Denkens
beherbergt sie
das Wissen
von Natur
und Gewissen
der dem
Mystizismus
der Dichter
und Geistesarbeiter
abhold
Dienstag, 9. Mai 2017
Ohne die eigene Prüfung
Ist das
Erkennen
über das
was man
tut
Ohne
die eigene
Prüfung
von der Sache
zur Tat
dem Ding
zur Form
und Gestalt
wird man
taub
Wird es
zur Gefährdung
einem
selbst
und jenen
an denen
man
rücksichtslos
vorbei geht
Von der Aussenwelt das Wort
Man kann
der Seele
dienen
soweit es
ein menschliches
Wesen
unter allem
auch den
Dingen
was kreucht
und fleucht
sich selbst
vermag
Es halten
viele Gericht
in uns
und selten
kommt es
zur Anerkennung
der Umarmung
in uns
von fremdem
von der
Aussenwelt
dem wohl
gemeinten Wort
gemeinten Wort
In der Begegnung
Weiss man
nicht welcher
Seele man
in der Begegnung
im eigenen
Gemüt
geworden ist
Entpuppt
sich die
Larve als
ein mieses
intrigantes
inzestuöses
Mischwesen
Das nachhaltig
der Aussenwelt
das Ansehen
der Innenwelt
verwirkt
verwirkt
Zum Gewissen
Dem Wort
aus dem
erst Sprache
ein Gespräch
Geschichte
vermittelt wird
Zu den Dingen
Gestalt
Form
zum Kosmos
allen Wesen
Wird zur Lüge
wenn man
die Treue
zum Gewissen
Gemüt und
Seele bricht
aus dem
erst Sprache
ein Gespräch
Geschichte
vermittelt wird
Zu den Dingen
Gestalt
Form
zum Kosmos
allen Wesen
Wird zur Lüge
wenn man
die Treue
zum Gewissen
Gemüt und
Seele bricht
Als Wortbeil
Forscher
Gelehrter
Geistesarbeiter
das sind
wir alle
Wir müssen
mit den
Dingen
im Leben
zurecht kommen
Das Buch
gibt den
Start
dass man
aus dem
wortlosen
heraustritt
Nicht um
bestehende
Werte mit
eigenen
Geschichten
als Wortbeil
sie wie Bäume
die in den
Himmel
zeigen zu
fällen
Wir tragen
unsere Botschaft
auch schweigend
durch Gassen
nur durch
unser Dasein
durch Dorf
und Städte
In jeder
Begegnung
macht ein anderer
sich über
uns seine Meinung
Der innerste
Kern der
uns auf dem
Boden stehen
lässt
zeigt welche
Bilder wir
tragen in
unserem Gesicht
Ungewollt
beim einen
beim anderen
jene
tief berührend
oder auch nicht
bei vielen
auch wenn
wir von
uns etwas
zu erzählen
haben
Wissen wir
unsere Bedeutung
den anderen
uns nicht
Gelehrter
Geistesarbeiter
das sind
wir alle
Wir müssen
mit den
Dingen
im Leben
zurecht kommen
Das Buch
gibt den
Start
dass man
aus dem
wortlosen
heraustritt
Nicht um
bestehende
Werte mit
eigenen
Geschichten
als Wortbeil
sie wie Bäume
die in den
Himmel
zeigen zu
fällen
Wir tragen
unsere Botschaft
auch schweigend
durch Gassen
nur durch
unser Dasein
durch Dorf
und Städte
In jeder
Begegnung
macht ein anderer
sich über
uns seine Meinung
Der innerste
Kern der
uns auf dem
Boden stehen
lässt
zeigt welche
Bilder wir
tragen in
unserem Gesicht
Ungewollt
beim einen
beim anderen
jene
tief berührend
oder auch nicht
bei vielen
auch wenn
wir von
uns etwas
zu erzählen
haben
Wissen wir
unsere Bedeutung
den anderen
uns nicht
Montag, 8. Mai 2017
Dinge zum Zweck
Wir sehen
die Dinge
aus uns
heraus
Wir wissen
uns nicht
doch eher
Dinge zum
Zweck die
wir
begreifen
die Dinge
aus uns
heraus
Wir wissen
uns nicht
doch eher
Dinge zum
Zweck die
wir
begreifen
Sonntag, 7. Mai 2017
Der Triebgier
Obwohl das
eigene Gemüt
uns zusammen
treibt
hat die
Seele in
ihrem Erker
ein Zuchtdame
die selbst
Der Triebgier
schwarz
gekleidet
aufgestellt
aufgestellt
Die ursprüngliche Bedeutung
Wie groß wie viel
die Masse
auch Ruhemasse
oder
die Unveränderlichkeit
von Größen
einer Eigenschaft
der Materie
Masse auch sei
Wenn sich
Bewusstsein
als Maß
der grauen Masse
abspielt daraus
heraus erklärt
Kann Bewusstsein
nie mit und einer
der Natur
entnommen Methode
ad absolutem
für die Zurückführung
Auf das widrig
Klingende
Ungereimte
Unpassende
Sinnlose einer
Schlussfigur und
Beweistechnik
herangeführt und
erklärt werden
Auch wenn
andere Theorien
höchstwahrscheinlich
falsch sind
wäre man nicht dumm
zwar sie nicht sofort
von der Hand
zu weisen
da die
ursprüngliche Bedeutung
für die Menge der Materie
nicht mehr
aufrechtzuerhalten ist
die Masse
auch Ruhemasse
oder
die Unveränderlichkeit
von Größen
einer Eigenschaft
der Materie
Masse auch sei
Wenn sich
Bewusstsein
als Maß
der grauen Masse
abspielt daraus
heraus erklärt
Kann Bewusstsein
nie mit und einer
der Natur
entnommen Methode
ad absolutem
für die Zurückführung
Auf das widrig
Klingende
Ungereimte
Unpassende
Sinnlose einer
Schlussfigur und
Beweistechnik
herangeführt und
erklärt werden
Auch wenn
andere Theorien
höchstwahrscheinlich
falsch sind
wäre man nicht dumm
zwar sie nicht sofort
von der Hand
zu weisen
da die
ursprüngliche Bedeutung
für die Menge der Materie
nicht mehr
aufrechtzuerhalten ist
Und nichts
Und nichts
muss uns
nur gut
sein
Denn wer
würde sonst
auf den Boden
niederknien
um dem
Nichts zu
flehen
Kein Ding
kann gut sein
weil es
zum Dasein
keine Gesinnung
sich braucht
Der Antrieb
der Seele
bringt uns
Schatten und
Nacht
gesättigt
durch den
Schlaf den
Tag
Die Läuterung
durch den Weg
der Krümmungen
des Unvollkommen
eines Menschenlebens
muss uns
nur gut
sein
Denn wer
würde sonst
auf den Boden
niederknien
um dem
Nichts zu
flehen
Kein Ding
kann gut sein
weil es
zum Dasein
keine Gesinnung
sich braucht
Der Antrieb
der Seele
bringt uns
Schatten und
Nacht
gesättigt
durch den
Schlaf den
Tag
Die Läuterung
durch den Weg
der Krümmungen
des Unvollkommen
eines Menschenlebens
Samstag, 6. Mai 2017
Das Urteil anderen
Wir Menschen
dieser Welt
sind aus mehreren
von Einzelnen
ein zusammengesetztes
Ganzes
Wenn es um
die Dummheit
geht
meint sich
keiner
keine ihr
verwandt zu sein
Die eigene
Weisheit Lauterkeit
in einen
Trichter getan
Das Urteil anderen
an alle Völker
ob das Rechte
oder das Dumme
und Schlechte
dort
jenseits
geschehe
Die Dummheit
allen Völkern
gleichwohl
und
ohne Unterschied
als nackte
keusche
Unschuld
anzuschwärzen
dieser Welt
sind aus mehreren
von Einzelnen
ein zusammengesetztes
Ganzes
Wenn es um
die Dummheit
geht
meint sich
keiner
keine ihr
verwandt zu sein
Die eigene
Weisheit Lauterkeit
in einen
Trichter getan
Das Urteil anderen
an alle Völker
ob das Rechte
oder das Dumme
und Schlechte
dort
jenseits
geschehe
Die Dummheit
allen Völkern
gleichwohl
und
ohne Unterschied
als nackte
keusche
Unschuld
anzuschwärzen
Der Duft der Blumen
Ich weiss mich
weder so
noch anders
Ich will mir
leise bleiben
der Morgen
klopft mir an
den Scheiben
Und auf den
Strassen
all das Treiben
Der Duft
der Blumen
der mir Mut
macht
horcht
behutsam
meiner
Einsamkeit
im Herzen
weder so
noch anders
Ich will mir
leise bleiben
der Morgen
klopft mir an
den Scheiben
Und auf den
Strassen
all das Treiben
Der Duft
der Blumen
der mir Mut
macht
horcht
behutsam
meiner
Einsamkeit
im Herzen
Dem eigenen Umfeld
Im schwarzen Loch
der Weltgemeinschaft
darin wir alle
mehr oder
weniger wohnen
Dem Gegenstück
dem Innern
der einen Seele
Ihr Kern
am Anfang
bleibt sie
immerdar
Sie bewahrt
uns nicht
vor Unglück
Leid
Krankheit
Schuld
Last
dem Sterben
und dem Tod
Die Natur
ist Schwergewicht
dem All
und unserer
kleinen Welt
Was wir uns
sinnlos meinen
das Unheimliche
in uns
und der Welt
wird uns
zur Aufgabe
im Gemüt
dem eigenen
Umfeld
der Weltgemeinschaft
darin wir alle
mehr oder
weniger wohnen
Dem Gegenstück
dem Innern
der einen Seele
Ihr Kern
am Anfang
bleibt sie
immerdar
Sie bewahrt
uns nicht
vor Unglück
Leid
Krankheit
Schuld
Last
dem Sterben
und dem Tod
Die Natur
ist Schwergewicht
dem All
und unserer
kleinen Welt
Was wir uns
sinnlos meinen
das Unheimliche
in uns
und der Welt
wird uns
zur Aufgabe
im Gemüt
dem eigenen
Umfeld
Als des anderen Wort
Jeder Mensch
trägt in sich die Welt
und das erkennen
was sie ihm bereithält
ist mehr
Als des
anderen Wort
Gut und Geld
trägt in sich die Welt
und das erkennen
was sie ihm bereithält
ist mehr
Als des
anderen Wort
Gut und Geld
Freitag, 5. Mai 2017
Keine Lösung
Ich gehe
auf das Böse
das Fremde
in mir zu
Von Konflikt
zu Konflikt
auch wenn
ich zu
meinem
Seelenproblem
im Gemüt
nie eine
Lösung
finden kann
auf das Böse
das Fremde
in mir zu
Von Konflikt
zu Konflikt
auch wenn
ich zu
meinem
Seelenproblem
im Gemüt
nie eine
Lösung
finden kann
Gegensätze
So man
sich selber
In sich findet
ist immer
jemand da
der die
Vereinigung
der Gegensätze
der Innenwelt
der Aussenwelt
beneidet
Die Flucht
Der Stimmung
ihr Befinden
deswegen
die Flucht
zu ergreifen
Die Wirklichkeit
lässt nicht
locker sie
zwingt auch
an fremdem
Ort
Dem eigenen
Verdorbenen
in der
Erinnerung
nicht aus
zu weichen
zu weichen
Es ist im Ganzen
Manche Entscheidung
hätte ich besser
anderen
übrig gelassen
Wäre besser
dem Begehren
aus dem Wege
gegangen
Es ist im Ganzen
nicht zu glauben
wie schlau wir
Menschen sind
Grenzen nicht
um das Gemeinwohl
der Menschenwürde willen
zu überschreiten
zu überschreiten
Ansehen und Macht
Geduldig will
ich nicht
auf eine
Glückseligkeit
warten
Unauslöschlich
mir die Seelenspuren
so geheimnisvoll
sie sind
täglich die
inneren Tatsachen
deuten und verraten
Das Leben
gab die Seele uns
und weist
uns mit dem
Finger hin
zum eigenen Finale
Die Grosse Mutter
hat sich nicht
angestrengt
uns zu gebären
Sie warf uns
im Blutschrei
hin um uns
und unsere
Nachfahren
uns die sie jeher
gebärt und stillt
zum eigenem
Leben
Wir müssen
uns langsam
daran gewöhnen
auch wenn
wir der Mutterbrust
entwöhnt
dass wir ihre
Kinder sind
und bleiben
Wir müssen
täglich neue
Wege gehen
die ihr die gleich sind
Wir kleiden uns
bunt und manchmal
anders und
keiner weiss
ob er nicht
gleich in Lumpen
oder im Gefängnis landet
Und spricht man
nur mit Fremden
um gleich intim
zu werden
Hat man sich
dem Gemüt
der eigenen
Seele entfremdet
wird man trotz
gepflegter Nachbarschaft
Ansehen und Macht
in seinem Innern
in einer wasserlosen
Wüste enden
ich nicht
auf eine
Glückseligkeit
warten
Unauslöschlich
mir die Seelenspuren
so geheimnisvoll
sie sind
täglich die
inneren Tatsachen
deuten und verraten
Das Leben
gab die Seele uns
und weist
uns mit dem
Finger hin
zum eigenen Finale
Die Grosse Mutter
hat sich nicht
angestrengt
uns zu gebären
Sie warf uns
im Blutschrei
hin um uns
und unsere
Nachfahren
uns die sie jeher
gebärt und stillt
zum eigenem
Leben
Wir müssen
uns langsam
daran gewöhnen
auch wenn
wir der Mutterbrust
entwöhnt
dass wir ihre
Kinder sind
und bleiben
Wir müssen
täglich neue
Wege gehen
die ihr die gleich sind
Wir kleiden uns
bunt und manchmal
anders und
keiner weiss
ob er nicht
gleich in Lumpen
oder im Gefängnis landet
Und spricht man
nur mit Fremden
um gleich intim
zu werden
Hat man sich
dem Gemüt
der eigenen
Seele entfremdet
wird man trotz
gepflegter Nachbarschaft
Ansehen und Macht
in seinem Innern
in einer wasserlosen
Wüste enden
Donnerstag, 4. Mai 2017
Der Staub
Ich werde
ganz von
mir gehen
müssen
Es wird
von mir nichts
bleiben
Den Staub
den ich
aufgewirbelt
habe
mag Dir
davon
eine andere
Geschichte
erzählen
erzählen
Die ganze Vielfalt
Die Zukunft
liegt nicht offenbar
dem Ende
wissen wir
sie bleibt
uns verschlossen
Die ganze
Vielfalt
des Lebens
nehme wahr
Ob im Unglück
oder Glück
das Leben
auch ohne
Hoffnung auf
eine Ewigkeit
wird uns
alle mal
beenden
liegt nicht offenbar
dem Ende
wissen wir
sie bleibt
uns verschlossen
Die ganze
Vielfalt
des Lebens
nehme wahr
Ob im Unglück
oder Glück
das Leben
auch ohne
Hoffnung auf
eine Ewigkeit
wird uns
alle mal
beenden
Und jedesmal
Der Sehnsucht
ihr eigener Wille
den
ob ich sie
auch wollte
ich mir
nicht zu stillen
weiss
In mir ist ein
Wesen zuhause
das mich erschüttert
von Schönheit
und von Kraft
Und jedesmal
wenn ich
das Gegenüber
in der Wirklichkeit
erblicke sehe
weckt es in
mir eine
schmerzhaft
unbeantwortbare
Leidenschaft
ihr eigener Wille
den
ob ich sie
auch wollte
ich mir
nicht zu stillen
weiss
In mir ist ein
Wesen zuhause
das mich erschüttert
von Schönheit
und von Kraft
Und jedesmal
wenn ich
das Gegenüber
in der Wirklichkeit
erblicke sehe
weckt es in
mir eine
schmerzhaft
unbeantwortbare
Leidenschaft
Mittwoch, 3. Mai 2017
Göttin Fortuna
Ich habe meine
Lebensweise
so eingerichtet
dass ich nicht
bereit bin
irgend ein Glück
zu ergreifen
wenn es kommen
sollte werde
ich mich in
Geduld fassen
und Göttin Fortuna
an andere
verweisen
weil ich schon
zufrieden mit
meinem Leben
mir bin
Lebensweise
so eingerichtet
dass ich nicht
bereit bin
irgend ein Glück
zu ergreifen
wenn es kommen
sollte werde
ich mich in
Geduld fassen
und Göttin Fortuna
an andere
verweisen
weil ich schon
zufrieden mit
meinem Leben
mir bin
Die Zuwendung
Die Zuwendung
von unbekannten
Augen
Die ein
Feuer
entfachen
Noch lange
viel später
nach
der ersten
Begegnung
Begegnung
Es verlangt die Güte
Sich um die
Selbstachtung
Sich um
das Zerbrechliche
in in sich
selbst zu kümmern
Verlangt eine
Zärtlichkeit
zum eigenen
Versagen
in wichtigen Dingen
Es verlangt
die Güte
das Hüten
des eigenen Lebens
Wie soll man
sonst den
anderen gleichsam
begegnen
Das Paradies
In den Wohlgerüchen
mischt sich
was wir dem
Untergrund entlassen
Im Meer
ersticken unsere
Verwandten am
Unrat und dem
Plastik den wir
zur Wiederverwertung
nicht mehr gebrauchen
Die Maikäfer sind
den Bauern nach
dem Frost zur
Plage geworden
Die Blütenpracht
an jeder Hecke
ist zum Mahnmal geworden
Das Paradies
aus dem wir geworfen
die Unruhe hält uns
Tag und Nacht
auf Trab bis in den
frühen Morgen
Die Einsamkeit
in der wir endlos beschäftigt
an Gemüt und Leib
krank und bedürftig
Ohne Nahrung
für den Geist
ohne Balsam
und Erlösung
ein jeder finde
darin sein
eigenes Kreuz
seinen
eigenen Weg
mischt sich
was wir dem
Untergrund entlassen
Im Meer
ersticken unsere
Verwandten am
Unrat und dem
Plastik den wir
zur Wiederverwertung
nicht mehr gebrauchen
Die Maikäfer sind
den Bauern nach
dem Frost zur
Plage geworden
Die Blütenpracht
an jeder Hecke
ist zum Mahnmal geworden
Das Paradies
aus dem wir geworfen
die Unruhe hält uns
Tag und Nacht
auf Trab bis in den
frühen Morgen
Die Einsamkeit
in der wir endlos beschäftigt
an Gemüt und Leib
krank und bedürftig
Ohne Nahrung
für den Geist
ohne Balsam
und Erlösung
ein jeder finde
darin sein
eigenes Kreuz
seinen
eigenen Weg
Den Weg zu neuen Ufern
Das Lebendige
ist sich selbst
ob man nun Geltung
hat oder auch nicht
Das menschliche
Leben ist ein
Stimmenfang
von innen und
aussen
Der Bestimmung
nach mit Ehrfurcht
vor dem eigenen
Dasein und dem
der anderen
Wir tun in jedem
Atemzug zum
Haushalt der Dinge
zum Zweck der
leiblichen und
seelischen Ernährung
Wer macht hat
Macht und muss
denen die keine
haben Schutz
und Unterkunft
gewähren
Dem Wissen
muss man täglich
den Morgentau
abwischen und
nochmals versuchen
den Weg zu
neuen Ufern
Dienstag, 2. Mai 2017
Über Jahre hinaus
Mein Paradies
liegt Tür
an Tür
gleich mit
der Hölle
ihrem Feuer
Mein Gemüt
pfählt mich
an unnahbare
unerreichbare
Herzen
Die Geister
die sie
in meinem
Innern spiegeln
Sie wollen mich
nicht täuschen
sondern
mich an
einer himmlischen
Phantasie
gleich
Der Wirklichkeit
über Jahre
hinaus
wärmstens
gefangen nehmen
ja verpflichten
liegt Tür
an Tür
gleich mit
der Hölle
ihrem Feuer
Mein Gemüt
pfählt mich
an unnahbare
unerreichbare
Herzen
Die Geister
die sie
in meinem
Innern spiegeln
Sie wollen mich
nicht täuschen
sondern
mich an
einer himmlischen
Phantasie
gleich
Der Wirklichkeit
über Jahre
hinaus
wärmstens
gefangen nehmen
ja verpflichten
Die eine Hand zum Gruss
Die eine
Hand zum
Gruss
damit
es scheint
dass sie
unbewehrt
Gleich
die andere
feucht
hinterhältig
einen Spitzdolch
umfasst
nicht mehr
von ihm
lässt
lässt
Von Irrungen und Wirrungen
Nie anerkannte
ich mein Gesicht
Es war jenes
im Spiegel
der anderen
denen ich
nicht vertrauen
kann und konnte
Es ist durchfurcht
von meiner
unbedeutende
Geschichte
Älter und jünger
eine unannehmbare
nicht abnehmbare
Maske
Die Botschaft
die mein Gesicht
vermittelt
ist gezeichnet
von Irrungen
und Wirrungen
gestempelt
ich mein Gesicht
Es war jenes
im Spiegel
der anderen
denen ich
nicht vertrauen
kann und konnte
Es ist durchfurcht
von meiner
unbedeutende
Geschichte
Älter und jünger
eine unannehmbare
nicht abnehmbare
Maske
Die Botschaft
die mein Gesicht
vermittelt
ist gezeichnet
von Irrungen
und Wirrungen
gestempelt
Montag, 1. Mai 2017
Staub der Haut
Vom eigenen
Staub der Haut
dem Schatten
der Erinnerung
von Träumen
und Geschichten
Bleiben
wandelnde
schemenhafte
Kreaturen
Auf einem
Stück Papier
Treiben
Unfug zwischen
den Zeilen
von Worten
dem Wesen nach
ihrem Wissen
Etwas Besonderes
Der Knoten
in meiner Zunge
hat mich
davor geheilt
etwas Besonderes
zu werden
nun ist es
bald soweit
in meiner Zunge
hat mich
davor geheilt
etwas Besonderes
zu werden
nun ist es
bald soweit
Den Zahlen nicht die Spitze brechen
Ich hitze mich
nie hinein
wenn andere
Zungen wie
Feuer reden
Meinen Gedanken
gebe ich
keine Silben
breit sie
müssen selber
schauen wie
sie zu Worte
kommen wollen
Ich schlag mir
die Pfunde
aus dem Gemüt
sie eilen
an mir
durch die
graue Masse
vorbei
Ich kan den
Zahlen nicht
die Spitze
brechen
und will
aus ihnen
keinen Chorgesang
machen
Das Lied
von Glück
und Poesie
wie haben
es die Kinder
leicht
ihnen ist
die Welt offenbar
trotz allen
flügelleicht
nie hinein
wenn andere
Zungen wie
Feuer reden
Meinen Gedanken
gebe ich
keine Silben
breit sie
müssen selber
schauen wie
sie zu Worte
kommen wollen
Ich schlag mir
die Pfunde
aus dem Gemüt
sie eilen
an mir
durch die
graue Masse
vorbei
Ich kan den
Zahlen nicht
die Spitze
brechen
und will
aus ihnen
keinen Chorgesang
machen
Das Lied
von Glück
und Poesie
wie haben
es die Kinder
leicht
ihnen ist
die Welt offenbar
trotz allen
flügelleicht
Die Wärme
Ich bin
zu Pulver
nichts wert
Ich verhasple
in Dornen
mein Schwert
Die Wärme
schütze
ich unter
meinen Federn
Der Staub
fällt mir
von Haut
und Haaren
Die Bewegung
des Wassers
kann ich
nur ahnen
Die Gischt
schert sich
um mich
nicht
zu Pulver
nichts wert
Ich verhasple
in Dornen
mein Schwert
Die Wärme
schütze
ich unter
meinen Federn
Der Staub
fällt mir
von Haut
und Haaren
Die Bewegung
des Wassers
kann ich
nur ahnen
Die Gischt
schert sich
um mich
nicht
Zu einem Zwischending
Ich pflüge mich
täglich um
zu einem
Zwischending
von Geist
und Dung
Dem ein
Dunst entsteigt
ohne Anspruch
eine Leuchte
zündend
mir selbst
und anderen
zu sein
täglich um
zu einem
Zwischending
von Geist
und Dung
Dem ein
Dunst entsteigt
ohne Anspruch
eine Leuchte
zündend
mir selbst
und anderen
zu sein
Als Brennspiegel
Kein Text
als Brennspiegel
kann über
die hohe See
das Gemüt
fremder
Menschen
entzünden
Die Seele
wacht darüber
welche
Worte wirklich
Nahrung
des Geistes
sind auch
für entfernte
Verwandte
als Brennspiegel
kann über
die hohe See
das Gemüt
fremder
Menschen
entzünden
Die Seele
wacht darüber
welche
Worte wirklich
Nahrung
des Geistes
sind auch
für entfernte
Verwandte
Die Haut
Die Haut der
Erde hat
schon viele
Wesen zur
Welt gebracht
Wir wissen
nicht genau
warum wir
da sind
Dass wir
verschwinden
eingeschmolzen
in den Erdmantel
ist traurige
Erkenntnis
Erde hat
schon viele
Wesen zur
Welt gebracht
Wir wissen
nicht genau
warum wir
da sind
Dass wir
verschwinden
eingeschmolzen
in den Erdmantel
ist traurige
Erkenntnis
Die Wirklichkeit
Die Wirklichkeit
stellt alles täglich
zur Verfügung
uns bereit
Auch wenn wir aus
unserem Versagen nichts
entnehmen wollen
Das Gewissen
lässt nicht locker
bis wir es gelernt haben
stellt alles täglich
zur Verfügung
uns bereit
Auch wenn wir aus
unserem Versagen nichts
entnehmen wollen
Das Gewissen
lässt nicht locker
bis wir es gelernt haben
Sonntag, 30. April 2017
Auf das Glück warten
Ich muss nicht glücklich sein
um andern beizustehen
ich muss nicht auf das Glück warten
es darf weil ich zufrieden bin
an mir vorbeigehen
Das Gebirge
Ich nehme mir nichts an
weil ich dem ungefragt dem Leben will
auf hoher See habe ich gelernt
dass mein Gemüt ein vom Orkan
umspültes winzige unwichtiges Boot
meinem Dasein nie einen sicheren
Hafen bereisen noch anlegen kann
Das Gebirge der Ozean
der des Kosmos ist zu gross
Für ein kleines sterbliches Wesen
nun schaukle ich in mir dahin
und mach was zu tun ist
wie ein kleines Kind
Der Heimat
Darum halte ich
die Erfahrungen
in der Erinnerung
zusammen
Weil das Vergangene
täglich seine
Rechenschaft will
Es gibt keine
Freiheit die ich
mir meine
denn diese lag
liegt vergessen
in der Kinderhand
Der Fremde in mir
hat mich zum Störenfried
mir selbst und
Der Heimat
die ich nie kannte
gemacht
Seiner Hände Spiel
Kunst dient
dem Künstler
zu seiner
Erkenntnis
Sie soll uns
unterhalten
von dem
was wir uns
noch nicht
wissen können
Damit wir eintauchen
können wie in
die Verklärung
eines Kindes
Seiner Hände Spiel
mit Kieseln
Wasser und
Sand
Stunden und
tagelang
Samstag, 29. April 2017
Jetzt und später
Ich bin überzeugt
dass ich an meinen
Eigenschaften arbeiten
muss und will
Ich bin mir
der Einheit
einer Weltbedeutung
nicht auf
den Grund gekommen
Ich verwerfe meine
Ansichten und
die der anderen
wenn sie dem
Dasein dass ich
als Wesen erkenne
nicht entsprechen
Ich bin mir nie
sicher ob ich
immer mit offenen
Karten spielen werde
Meine Widersacher
in mir sind sind
tausendmal mächtiger
als die Spiegelung
in meinem Gemüt
die anderen
Was geschrieben steht
ist ein blasser Abglanz
der Grossen Mutter
der einen Seele
Es ist mir immer
die Suche auf dem
Weg zu mir selbst
und bin ich jetzt
ein Schwätzer
dann gibt es
meisterliches seit
jeher
jetzt und später
von anderen
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