sich und
ohne Ende
im Fallen
findet jeder
Dein stummer
Abschied
seit Jahren
mein banges
Warten
mit dem
Blick
aus dem
Fenster
des Gemüts
Dein glattes
Haar
Sternen
des Nachthimmels
um Dein
Haupt
Hinab
die Steuerung
in der
Hand
dem
Vergangenen
zu den
Geistern
einem
zurück
nach oben
in das Da
genährter
Einsicht
den Diebstahl
unter die
Bank
gelegt
zum Ausgang
aus dem
Reich der
Toten
dem Tag
zu begegnen
Dem Sein
zum vorwärts
in der
Wirklichkeit
wenig
an Besitz
und Habe
niemand
kann den
Herzschlag
verbrauchter
Dinge
wieder
tüchtig
machen
Nach
dem Tod
die Macht
am Pult
die Ersten
mit einem
Blick
mit Fragen
auszusuchen
in einem
Zwiegespräch
mit jenen
die die
Wahrheit
in der
Aussenwelt
suchten
Sauerteig
gefüttert
in der
Geschäftigkeit
halb bedeckter
Strassenküche
auf die
Speisung
ohne
Erwartung
dem
Kommen
von Gästen
Rückwirkend
auf Besuch
bei jenen
Bedürftigen
die ohne
Sprache
der Gesten
ungelenk
mit allem Undank
an ihrer
Pflege
fluchen
Abrechnung
vergangener
Zeit
ohne Lohn
ohne Entgelt
derweil
die Jugend
um Macht
sich
vordrängt
dem Geld
verdorbenem
Gemüt
Hässlich
Deine
Gestalt
Dein
Gesicht
Dein Gemüt
gewachsen
unversehrt
die Berührung
aus dem Unbewussten
abgewehrt
anstatt
willkommen
zu heissen
Den Störenfried
des Gemüts
in das
Gebüsch
geworfen
das Grün
das ihn
umgreift
einverleibt
wovon
dem geschälten
Ast das
Mark
gebrochen
offen liegt
anstatt
ihn
befreien
zu erlösen
Meine
Jahre
haben
mich Dir
unkenntlich
gemacht
da am
Wasser
stehend
neben
Dir was
mich Dein
Wesen
bis heute
berührt
In der
Jenseits-Nacht
an der Grenze
der handgrosse
Jutesack
fremdartiger
Kleindinge
eingepackt
von Amtes
wegen zur
Zurückfahrt
auf Knopfdruck
frei gemacht
über den Fluss zurück
in das Da
Doppelköpfige
Kleinkamele
können
sich aufs
Grasland
retten
dem Berg Mund
brennende
Lippen
dem Tiefengestein
die Talfahrt
der Frau
endet
in den
Fluten
Gastlicher Raum
Flaum weisse Daunen
und Decken
im Garten Eden
im Häuschen da draussen
das staunen und rücken
schwarz gekleideter
Damen und Recken
nach dem Liebesspiel
die Ermattung
im gemeinsamen
Geplauder
Die Macht
des Bösen
der Vergangenheit
in der Zukunft
wegweisend
im hier und jetzt
einzustellen