Samstag, 23. April 2016

das Geben

Das Geld
kann Menschen
verrückt machen
wenn man
es höher schätzt
als das
eigene Leben

Wozu es uns
treiben kann
nicht um
das Haben
um das Geben
zur Begegnung
mit anderen
Seelen

wieder

Das Leben gibt
sich uns
und tauscht
uns wieder aus

am Horizont

Mit wachem Auge
schaue ich nie
nach den
Weiten
am Horizont
die Freude
in mir mag
untergehen
wenn ich nur
leben darf
mein Leben




auf den Punkt

Nicht mal
ich mir selbst
kann in mir
ein Licht
entfachen

Die Träume
selbst wissen
mir den Weg
zu leuchten
damit ich
mit dem
wenigen
was ich bin
am Tag
auch auf
den Punkt komme




schon wollen

Ich nehme mir
nie Zeit
für das Glück
Fortuna
wird dem
schon wollen
wenn sie es
mir will

Freitag, 22. April 2016

dankbar

Ich weiss nicht
warum ich bin
dankbar bin ich
für mein Leben



Fremde Gedanken

Die Antwort
muss man
sich selber
geben
auch fremde
Gedanken
muss man
für sich
selber
überlegen

Keinen Meister

In sich
und draussen
wir man
keinen Meister
finden
das Grosse
Weibliche
war schon
immer da

entlassen

Auf der Reise
zu sich selbst
in eine Ewigkeit
entlassen




Eine Quelle

Die Seelenwanderung
wird uns lehren
nicht nur eine
Quelle zur
Schulung des Gemüts
zu wählen



Auswandern

Dem Auswandern
geht
Ungemütlichkeit
voraus


Verlässlicheres

Die Hybris
glaubt sie sei
der reinen
autonomen Vernunft
Verursacher
aller Träume

Badet im Dogma
der Agape
selbstlos
von Liebe
dem kindischem
Glauben in sich
verstrickender Schäume

So es besser
für den Menschen ist
vom Traum
sich Verlässlicheres
für den Alltag
sich selbst
sich wissen
zu lassen





by itself

Unselfish Love
a dogma
Agape has
with arrogance
the finger
by itself
separated
People
burnt



populum separantur

Immemor, hoc amore
est dogma,
habet agape
in arrogantiam,
digiti
per se,
separantur
populum
holocaustum



verbrannt

Selbstlose Liebe
ein Dogma
Agape hat
mit Übermut
die Finger
von sich
trennenden
Menschen
verbrannt



populo excedat

Quidem et coro
de obumbratio est
absolutus malum
in faciem invisibilia
non ut describe
n verbis manibus
gratia in
oculus praeterit
est magna Feminas
quod populo excedat

Siach

Gäb jedas
Wörtili
a Batza
wär i
an steiricha
Siach

Der Tod

Wir werden alle sterben
an einer Überdosis
voll von Leben
abtreten von dieser
wunderbaren Welt

Zur Zukunft

Der Geldadel will es sich selbst nicht lernen zur Zukunft sich in allem mit Demut zu beschränken für eine Welt die auch
die für die Nachfahren noch bewohnbar bleibt

geliebt sein

Ich fühle nichts
für menschliche Liebe
wie Wörter Eros
Storge und Philia
im Gebrauch

Die Stimmungen
haben mich
die Liebe
was Vereinigung
sich im Innersten
von Gegensätzen
Tao meint

Ich bin dazwischen
damit ich über Agape
anderen bis zu meinem Ende
nicht lügen muss

Ich muss nicht
geliebt sein
selbstlos bin
ich deswegen nicht





Der Beginn

Wir sind darauf fixiert
die Schuld beim
anderen zu sehen
und meinen uns
wenn wir vermeintlich
den Stachel im
Leib des anderen
dass ihn Schmerzen quälen
sei der Beginn
uns eine Hilfe
den Prozess unserer
Vergebung zu verstehen



Donnerstag, 21. April 2016

abayizuzayo incipha

la maphupho
engasetshenziswanga yamasevisi
emazwini
bevalelisa- na
kwi leli
ishidi abamhlophe
kuze kube nininini
engafundiwe
nabakuleyo
Esedlulela
abayizuzayo incipha



dwindle

The dreams
unused
words
the farewell
on the
white sheet
forever
unread
they of
departed thence
dwindle



beim Abschied

Der Träume
ungebrauchter
Worte
beim Abschied
auf dem
weissen Blatt
für immer
ungelesen
sie von
dannen
schwinden




die Auserwählten

Voll schlechte
Träume
sind nur
für die
Auserwählten

so zu

Immer zerbricht
mein ich in einer Vase
dann leime ich die Scherben
immer weiter
und so zu

a dispute

La madoda
Been
ngayo
uyolo
ngokwayo
libala
a
dispute



to forget

The men
were the
pleasure
even
to forget
in a fight



im Streit

Die Männer
waren dem
Vergnügen
selbstvergessen
im Streit



ein Übel

Manchmal muss ich mich fesseln
um nicht in ein Übel zu reiten

dirlawn yn

golygfeydd
nid yw ac eto
dirlawn yn
mae'r freuddwyd



landscape

landscape
not yet
sick of the dream



noch nicht

Landschaft
noch nicht
satt vom Traum



Alle Quellen

Die Kunst
hat versucht
ohne Untergrund
und Hintergrund
sein Haupt
über alle Quellen
der Menscheit sich
zu erheben

Langsam
hebt sich
der Dunst

Dass das
hier und jetzt
überschritten
wird
von der
Geschichte
und der
Zukunft
die wir uns
noch nicht
wissen können

Gespräche

Mut ist
Angst einzuladen
und mit ihr
Gespräche
zu führen

Zweifler

Den Teufel Zweifler
den es braucht
neben der Gnade Gottes
das unsichtbare
verschlingende Feuer
das absolute Böse
das uns überragt

Im Lachen

Mich schreiben
Worte
zwischen meine
innere kleine Welt

Der Vielfalt
der Zeit
ich kann sie
nicht in
Bedeutung fassen

Das Leben
lernt mich
Schritt für Schritt
in Tränen
und im Lachen

für was auch

Wenn ich nicht
mehr kann
dann warte
ich mir
bis ich wieder
aufstehen kann
ich will kein
Held sein
für was auch

Umfeld

Ich muss
von mir
keine Dinge
erwarten
sie werden
sich bemerkbar
machen
wenn sich
in meinem
Umfeld
etwas tut

mit Nachhall

Das Wort
ist ein Wunder
eine Melodie
mit Nachhall

existent

Die Welt
ist in uns
die nicht
danach fragt
ob wir
die Handlungskompetenz
der Essenz
überstülpen
oder uns
ganz für
unbedeutend
erklären
im Kosmos
auf der Erde
für eine
kurze Zeit
existent

Krieg

In jedem
Augenblick
wird das
Leben anders
Krieg und Frieden

Schnee

Der "Schnee
von gestern"
ist im wahrsten
Sinne der Worte
eine Metapher

Die Metapher

Der Ausdruck
des Gemeinten
mit Metaphern
scheinbar
deutlicher
zu machen
liegt in
der Kritik verborgen
abgegriffene
Worthülsen
mit frischen
Vergleichen
zu ersetzen
was auch
wiederum eine
Metapher ist



an den Tag

Es genügt
dass man
sich weiss
das man
nur ein
Staubkorn ist
das sich
für eine
kurze Zeit
bewegen darf
in dieser
wunderbaren Welt

Der Traum
bringt alles
an den Tag
für das
sich jede
Arbeit dazu
tüchtig lohnt

Der Glaube nicht
die Demut
die ist wichtig

Der Plan
in uns ist
die Essenz
für unsere
marginale
Existenz




Mittwoch, 20. April 2016

và làm cho

ký úc
của riêng
quá khứ
có thể
không để lại
bạn có thể
bất chấp mọi sự
hãy thử
cuộc sống của
tới trận chung kết
hình dạng
và làm cho

to design

remembering
the own
past
one can
do not leave
we can
despite everything
to attempt
the living
until the finale
to design

zu gestalten

Das Erinnern
der eigenen
Vergangenheit
kann man
nicht verlassen
man kann
trotz allem
versuchen
das Leben
bis zum Finale
zu gestalten

qazimoqda

muvaffaqiyat
qilmoq
u oshig'ich
abadiy
yana
bilan bir xil
qurilish sayt
bundan buyon
qazimoqda

to dig

The success
makes it urgent
forever to
the same
Building site
further to
to dig

weiter zu buddeln

Der Erfolg
macht es dringlich
ewig an
der gleichen
Baustelle
weiter zu
buddeln

我有
了我

沒有勇氣
在您的
靈魂





我有
了我

没有勇气
在您的
灵魂





zu schauen

Ich habe mich
nicht getraut
in Deine
Seele
zu schauen






Amulett

Die Seele
meint dem
Gemüt
dies Amulett



ungeheuerliche Summen

Ich habe noch nie
für ein Wort bezahlt
für das Schweigen
ungeheuerliche Summen
ich habe mich
selbst verwundet
mich missverstanden
bevor ich mir
nicht vor den andern
mein Schweigen brach
geliebt werden
muss ich von keinem
weil ich mein Leben hab

eingehaucht

Die Zeit
seit der ersten
Regung
hat dem
Leben
in seiner Vielfalt
die Seele
eingehaucht
darunter
auch uns
dem Menschen

Die Windmühlen

Die Windmühlen
schlagen mir
seit meiner
Kindheit
um die Ohren

Leib und Seele

Mit dem Raum im Herzen
so denke ich
meint man sein Gemüt
ich denke wirklich
an die Einheit von
Leib und Seele
die sich in der Bewegung
erweitern sollen

nicht zuviel

Das Geld
was ich
nicht zuviel
nicht zuwenig
habe
macht mir
keine Sorgen
es ist mir nicht Gott
darum kann ich es
bei mir borgen