Suchend
die Mitte
der Stadt
in der
Bewegung
auf die
linke Fahrbahn
gedrängt
bleibt nichts
anderes
als in einem
Sprung
Aus dem
eigenen Selbst
dem Tram
dem Gegenverkehr
auf den
Gehsteig
auszuweichen
Gäste
werden
in der
Vergangenheit
am darauf
folgenden
Tag eintreffen
Da
wir
nicht weiß
wieviele
es sind
ist die
Menge
zur Brotzeit
schwer
zu berechnen
Belege
kopiert
niemand
wird den
Preis
zurück
erstatten
Der Übermacht
der Fremden
im eigenen Gemüt
dem wiil
sich keiner
in mir
stellen
Zum Kampf
dem nackten
Sein
gegen die
Versklavung
noch frei
zu sein
Den Brustpanzer
als Gegenwehr
nach
innen
nach
außen
abgelegt
Zur Wehrhaftigkeit
dem eigenen
Gemüt
an der Pforte
der Seele
alles bezahlt
Am Gehweg
der Schatten
an der
Hauswand
macht eine
Treppe frei
der Seele
nach zum
Fels vor
der schäumden
Gischt der
Hohen See
Selbst
suchend
den Einklang
Vergangenem
hier zum jetzt
Die Aufschrift
der Landschaft
von Hand
ergänzt
der Zukunft
versagt
Am Fenster
schauen
die Blumen
im Tageslicht
hinein
die
Einsamkeit
Verlassenheit
das leere
Gemüt zu
trösten
Zerbrochen
liegt der
Bogen
der eine
ganze Welt
im Spiel
der Geige
erschüttert
da
schadenbehaftet
ohne Vorsatz
der Tat
mit der
Bitte
für den
Erlass
Intrigant
im Spiel
jemanden
mit Pech
eingeseift
federnd
wendet
sich der
Wissende
gebetsmühlenartig
seiner Geschichte
in Bildern
den Suchenden
mit seiner
Seele
vom Meister ab
Der Welt
die Innenwelt
zur Aussenwelt
unsichtbarer
Lotus
zur Innenwelt
Der schwarze
Kristall des
Tiefen Selbst
Die aufgehende
Sonne in uns
der Seele
selbst
Wieder
zurück
um Arbeit
zu nehmen
erkannt
Zweifelt
der Arbeitgeber
dem Vorgesetzten
den Charakter
des Suchenden
Bittstellers
Gift
Galle ins
Gesicht
Hungert
der Geist
werden
Köche des
Wortes
geladen
Brigaden
voll von
jenen
die eine
Spezifika
zur Wortmalerei
Fleisch
Fisch
Gemüse
sonstwas
im Verzeichnis
horten
Denen
die arm
im Geiste
zum Fastenbrechen
täglich
bedienen
weil sie
geladen
Hinauf
zum Hügel
zuflüchtig
Pech fließt
auf dem
Bedürftigen
aus Fenstern
Türen
ihm zu
entgegen
Bedürftig
das Kind
als ein
Kleinod
Dass zu
Beginn
nach
seiner
Geburt
zu seiner
Geschichte
verkümmert
Unter denen
die aus Stahl
die Gesichter
in seiner
Nähe
Umgebung
Als ein
Ding
Gerät
der kalten
Welt der
Erde
In eine Hand
zum Leben
geweckt
warm
gehoben
Gebetsfahnen
von Farben
geben
dem Gemüt
dem Dasein
ein neues
Gesicht
Wellengang
von schwarz
sucht
einen Klang
aus dem
Nichts
Licht
hat sich
am anderen
Ufer
der Nacht
durch
geschlagen
Einem
Ungewitter
von Stimmen
dem sie irgend
was bereit
Der ewig
vereisten
Wahrheit
seiner
täglichen
Unfehlbarkeit
der Losung
Wort
Dem Lebendigen
Dasein
aus der Seele
zum Gemüt
dazwischen
reden und
sprechen
Bis zum
Tellerrand
ein Kunterbunt
von Farben
am Tischrund
der Streit
wer wem
wirklich
was zu sagen
hat
Suchend
in die Mitte
der Stadt
in Bewegung
Der linken
Fahrbahn
bedrängt
bleibt nichts
anderes
als in einem
Sprung
aus dem
eigenen Selbst
Dem Tram
dem Gegenverkehr
auf den
Gehsteig
auszuweichen
Gäste
werden
in der
Vergangenheit
an einem
darauf
folgenden
Tag
eintreffen
Da keiner
nicht
weiß
wieviele
es sind
ist die
Menge
zur Verpflegung
schwer
zu berechnen
Die Bezahlung
der Rechnung
kopiert
Niemand
wird den
Preis
der nutzlosen
Dinge
zurück
erstatten
Supermacht
die Fremden
innen im
Gemüt
Keiner will
sich selbst
um im
Kampf
im eigenem
dem Dasein
mutig opfern
Dem nackten Sein
weder zu
versklaven
noch frei
der Innenwelt
der Aussenwelt
zu sein
Der Pilgerweg
ist die
Wanderschaft
ins Dasein
durch die Geburt
und endet da
Wo alle
Welt
im Gemüt
sich zeigt
und spiegelt
Das Aussen
im Innen
am Ende
des eigenen
Dasein
Nah vor
die Pforte
der einen
Seele
Sorgen zur
Entlastung
anderen verraten
da zeigt sich
das Selbst
im Traum
wer man
wirklich ist
Mit der Zeit
weil andere
dem riechen
bleibt man
allein am
runden Tisch
Anderen
in uns selbst
auch da
den Anstand
wahren
nicht in
Gedanken
versunken
den Vortritt
anderen
verwehren
behindern
Wenn es
doch vorkommt
die eigene
Dummheit
sich
selbst
bekunden
Die flache See
die drüben
über dem
großen
Teich das
Grasland
in mir
hinan zum
Anwesen
hinauf
steigt
Deine Brüder
aus vergangenen
Träumen
fahrend
erwachend
über den
Raureif
Dinge
die Landschaft
sich weitet
höre ich
in mir Dein
Herz klopfen
verbotener
Gemeinsamkeit
Dein und
mein ja
Meine Seele
hat den
Weg der
Trennung
durch meine
Sehnsüchte
unerfüllbarer
Nähe
unter Deinen
Augen
zugestimmt
Du nimmst
mich in
Deiner Nacktheit
in mir
trotzdem
bei der Hand
wie ich mir
Deinem
Sein
sein soll
Gehe ich vor
Deinem Bette
auf und ab
bis Du mich
umarmst
An der Fensterbank
den Kopf
gesenkt meine
Unfruchtbarkeit
meine Scham
verschweigend
In mir
ist Dein
Leib der
Zartheit
und Jugend
von Gestalt
Deine Familie
die am
runden
Tisch sitzt
die mir
den Rücken
kehrt
Ich sei der
untersten Kaste
Der Mensch
seine Gestalt
hat eine
messbare
Grösse
jene der
Einheit
von Seele
und Leib
Die Wirklichkeit
dem Traum
dem da
ins Denken
Der Notdurft
in Gemeinschaft
deswegen
sein Gesicht
nicht zu verlieren
Die Rückenlehne
auf dem
Thron der
Allgemeinheit
aus Plastik
zur aufrechten
Haltung
zerbrochen
Dem Licht
durch das
Fenster vor
dem Fluss
der Berglandschaft
verwandter
Stimmen
erinnert
daran
dass ich
in mir nicht
beheimatet
fremd geblieben
Keuschen
Engelsstimmen
zwischen
blendenden
Wolken
mit der
Zange aus
schwarzem
Stahl
linkshändig
im Handschatten
gestreckter
Bewegung
die Zähne
ziehend
Schuldbekenntnis
schweigender
Nacht über
Wort und Tat
vergangener
unverdauter
Tage
Ich kann in mir
mit mir
keine Freundschaft
schliessen
der innere
Feind ist
meinem Vermögen
meinem kleinen
Abbild des Selbst
zu intelligent
Regen
weint der
Nacht
hindurch
die Kronen
der Bäume
in den
Wasserfäden
träumender
Stimmen
verwoben
Dem Gesicht
der Frau
ist hinter
ihrer hohen
Stirn
das eigene
gegen
Geschlecht
der einen
Seele
Hat die
Frau doch
zur reinen
selbständigen
Vernunft
den breiteren
Verstand
zur Vielfalt
im Dasein
zur Gemeinschaft
Beginnt der
biedere Mann
zum Machtverlust
den Schlachtruf
der dunkelsten
Ecken eines
hordenmässigen
Widerstandes
Die Krähen
bocken in meinem ich
nicht vorne
nicht hinten
mitten in
meinem Gesicht
Dem Wort
dem Geschriebenen
mag der Aufzeichnung
Unrecht geschehen
ist es aus der
Feder geronnen
gehört es der Welt
es muss sich
dem Lesenden
selbständig
seiner Begründung
sich in ihm wissen
Der Flüsterin
von Schande
anderen
der muss
man ihr
schrilles
Geschrei
im Gemüt
aus dem
Kopf schlagen
Die Freiheit
dass ich in
mir selbst
angelehnt sein
darf
in meinem
Dasein
in innerer
Gefangenschaft
von Geburt
zum Tod
dem Leib
in mir selbst
bleibe
so enden
werde
Tiergestalten
uns innen
wollen ihrem
inneren
Wesen unseres
Daseins neben
dem
was
besonnen
Sitte ist
inmitten der
Gerechten
Ordnungshüter
des Gemüts
eine Berechtigung
zum
Eigenleben
haben
Bemalte Stelen
die Dasein
ordentlich
gemeinsamen
Tun und Lassen
unsere Wege
befehlen
Das
Haupt
entmachtet
gewechselt
die Bühne
steht
anderen
damit
breit
geöffnet
Schändung
ohne Gewissen
von Kindern
die gewalttätige
Nähe
mit dem
ganzen Leib
erleiden
müssen
kein Gericht
kann wird
davon
jemals
wissen
Erwartete
Gemeinsamkeit
kann zum
Gift den
anderen
im eigenen
Fleische
Zu lange
zurückgehalten
bis es
übel riecht
zuhauf von
der Innenhaut
bis hinein ins
Knochenmark
Urbaner
Landschaft
einsam in
ihrem
grellen
Licht
die nur
die Ordnung
kennt
Die Verlassenheit
von Menschen
im Gemüt
von Seele
fällt nicht
ins Gewicht
Der blaue
Stein der
Überheblichkeit
der auf dem
Grund des
seines Wesens
sich aufbläht
was anderen
Recht und
Ordnung sei
Das rosa
Fleisch
der Fisch
füllt den
ganzen
Teller
bis zum
weißen Rand
ganz frisch
und niemand
hat ihn
bestellt
Die Innenwelt
der Männerwelt
zur Außenwelt
hat sich mit
Macht bedrohlich
gegen das
wirkliche Leben
als ein
furchterregendes
Bild das
nicht
aufzubrechen
ist entgegen
gestellt
Die Juden
seit tausenden
von Jahren
verfolgt
misshandelt
getötet
Wir die
Gefährder
müssen uns
der unteilbaren
Menschenwürde
unterstellen Ihr
verwandeln
Die Hand
auf dem
Bett die
da liegt
wird zuerst
zum Nichts
hin kalt
werden
Das Bild
der Seele
ist in uns
verankert
Kein anderes
Bild von
Hand geschöpft
kann den
das Gemüt
des Betrachters
dermaßen
erschüttern
Unser Gewissen
weiß uns
was es
den Gedanken
zulässt
Wenn sich
der Künstler
hinterhältig
in das Bewusstsein
der Welt
erbarmungslos
mit tödlichem
Unterfangen
anschickt
respektlos
einschleicht
Im Hinterhalt
der Worte
die eigene Makerade
auf zu setzen
die Vertreibung
seines Wesens
dem was
man sich selbst
nur der Rede
nicht dem
Wirklichen
dem Begehren -
Die Hingabe
an die eine
Seele auch
wenn man
sie sich selbst
zu Besitz
der Wortbeschreibung
zur Verschmelzung
nie haben kann
Die Nacht
greift in
den Tag
füllt alle
Lücken auf
mit ungelebten
Träumen
Der Absehung
dem Fremden
dem Tod
in die Augen
zu blicken
ohne Mitleid
meiner selbst
vor der
Gestalt einer
Frau
Die vom
Frühling erst
innig bis
in das Gemüt
der Seele
von jemand
anderem
geküsst
durch ihren
Leib dadurch
erschüttert wurde
Ich habe nie
Schürzen gejagt
sie sind
mir in ihrer
Buntheit
ihrem unerfüllbaren
Versprechen
meinem nutzlosen
Begehren
meiner Sehnsucht
dem Wesen
Mensch
die Frau
jeder Zeit
bis in meine
Träume gefolgt