im Glauben
sich den
anderen
eine neue
Richtung
dem wirklichen
Leben
zu gewinnen
Im Stall
das Bergheu
hinter den
weissen
Grundsteinen
ein
Vogel
fliegt
an den
bereit gelegten Vorrat
la
plat
lac
le là-bas
au dessus de ça
grand
Pond que
de prairies
en moi
jusqu’à la
de pays
en haut
l’augmentation
Tes frères
du passé
rêve
voyages
éveillant
au cours de la
givre
choses
le paysage
ça s’élargit
J’entends
en moi le tien
Battement de coeur
interdit
un terrain d’entente
Le vôtre et
mon oui
Unterkunft in fremden Gebiet
den Wecker
im Traum
stehend auf der Neun
mit geschlagenen Ton
der Minutenzeiger irrt herum
hinter Glas dem in Holz gefassten Gefäss
Frühstück
vor dem Tabernakel der Seele
geteilt im Blick
durch die Luke
von innen nach aussen
in Kindertassen
das Wasser des Lebens über die
unberührbare Grenze
Der sogenannt Heilende
mit seinen Worten
sticht bis tief
auf den Grund des Gemüts
Poesie die Paare
auseinander reisst
wenn eine Frau ihr Sagen in
ein Buch das zu Tränen rührt
versiegelt
Geschult
im Da
vom Sein
zu spät
der versprochene
Ausweg
aus dem
Mutterhaus
gut gerüstet
durch
Schnee
und Eis
einfacher
Erkenntnis
einer Lehre
zu eigen
damit zu
erlangen
Gewollt
einem Ziel
bricht
die befahrene
fremde
Landschaft
auf
jene zu
die den
wirren Geist
in Tempeln
und Gärten
gestikulierende
Frauen
ihre Reinheit
zu bewahren
Gewaltig
seinem
Auftrag
bewusst
zu Tische
geladen
kalt
abweisend
in beiden
Gesichtern
dem Paar
ein Narr
der ihre
Macht
beschwichtigen
möchte
Nacht
mit dem
Feuerstuhl
die Freiheit
unter
Gefangenen
zu erringen
brennt
ihr Geist
durch
schwarze
Äste
wie
Feuerzungen
Kinderzimmer
im Sommer
körnig
gelber
Schnee
im Fenster
der Tod
lüftet
die Decke
nebenan
ein Ziehen
mit Gewalt
in die
nächste
dunkle
endlose
Kammer
Baba Yaga
befiehlt
Menschenfleisch
deren Füsse
für den
Kuchen
zu spalten
tränenreich
der Großen
Mutter
ihrem Kind
das Tun
zu verhindern
Alle Gerichte
stehen
bereit
die Backe
verletzt
Verletzte
Kinder
in die
Hände
der Ärzte
getragen
unter dem
Bombenhagel
über der
Strasse
erwarten
Eltern
dass
ihr Kind
wohlauf
zurückgebracht
wird
Heimsuche
inmitten
der Nacht
einer
durchsichtigen
jenseitigen
Macht
unter dem
Türspalt
neben
dem Fenster
nur grauer
Nebel
sonst nichts
Nach
Jahren
die Berührung
der Hand
der Segen
durchdringt
Haut
Gemüt
als Erschütterung
unter
anderen
beginnt
bis an
die Seele
ihrem
Gewand
Dein stummer
Abschied
seit Jahren
mein banges
Warten
mit dem
Blick
aus dem
Fenster
des Gemüts
Dein glattes
Haar
Sternen
des Nachthimmels
um Dein
Haupt
Hinab
die Steuerung
in der
Hand
dem
Vergangenen
zu den
Geistern
einem
zurück
nach oben
in das Da
genährter
Einsicht
den Diebstahl
unter die
Bank
gelegt
zum Ausgang
aus dem
Reich der
Toten
dem Tag
zu begegnen
Dem Sein
zum vorwärts
in der
Wirklichkeit
wenig
an Besitz
und Habe
niemand
kann den
Herzschlag
verbrauchter
Dinge
wieder
tüchtig
machen
Nach
dem Tod
die Macht
am Pult
die Ersten
mit einem
Blick
mit Fragen
auszusuchen
in einem
Zwiegespräch
mit jenen
die die
Wahrheit
in der
Aussenwelt
suchten
Sauerteig
gefüttert
in der
Geschäftigkeit
halb bedeckter
Strassenküche
auf die
Speisung
ohne
Erwartung
dem
Kommen
von Gästen
Rückwirkend
auf Besuch
bei jenen
Bedürftigen
die ohne
Sprache
der Gesten
ungelenk
mit allem Undank
an ihrer
Pflege
fluchen
Abrechnung
vergangener
Zeit
ohne Lohn
ohne Entgelt
derweil
die Jugend
um Macht
sich
vordrängt
dem Geld
verdorbenem
Gemüt
Hässlich
Deine
Gestalt
Dein
Gesicht
Dein Gemüt
gewachsen
unversehrt
die Berührung
aus dem Unbewussten
abgewehrt
anstatt
willkommen
zu heissen
Den Störenfried
des Gemüts
in das
Gebüsch
geworfen
das Grün
das ihn
umgreift
einverleibt
wovon
dem geschälten
Ast das
Mark
gebrochen
offen liegt
anstatt
ihn
befreien
zu erlösen
Meine
Jahre
haben
mich Dir
unkenntlich
gemacht
da am
Wasser
stehend
neben
Dir was
mich Dein
Wesen
bis heute
berührt