Er lässt sich
wie ein
Haustier
kuscheln
der Frischling
im schwarzem Fell
Die Erfahrung
fehlt dem
inneren Kind
dass Gefahren
drohen
gegen seinen
unbändigen Willen
in seinen Welten
von oben
bis unten
sie zu erkunden
Der uferlose
Strom der
Künste
der aus
der Nacht
in schöpferische
Hände fliesst
an der Arbeit
Gestaltung
darin ein
Teil davon
zu sein
zur Erweiterung
die Eingebung
aus beiden
Welten
Heimatlos
in einer befestigten
vom Wohlstand
besessenen
Gesellschaft
zum Seelenbrot
die tägliche Arbeit
an dem
vor Jahrtausenden
alten Sauerteig
der Nahrung
für sich
vielleicht auch
für die anderen
dem Geben
in allem
was man hat
ohne Lohn
und Anerkennung
Tatsachen
der Vergangenheit
nach der
Wahrhaftigkeit
zu beurteilen
in der Runde
der Abzug
von den Suppentellern
zur Deutung
der Geschichte
je nach Gesinnung
Unter der Haut
auf meinem
Herzen
ist von
einem Felleisen
ein schwarzer
Abdruck zu
sehen
der mich
zum Zeichen
von Vertrauten
und Nahen
absondern soll
Auf Grund
und Holzboden
im besseren
Licht
der Wohnhaut
überdacht
im Neuen
keine Antwort
nach dem Sinn
in das Alte
im Dienst
der Schwachen
zurück
Das Motorrad
in schwarz
hilft dem
vorwärts
menschlicher
Schwäche
die Göttin
der Macht
obenauf
der Überwindung
zur Freundlichkeit
auf ihrem Ritt
Das Körperbild
dem Gegenüber
seine Gestimmtheit
übermannend
ohne eine
Hoffnung
dem alten
welkenden
Gesicht
dem darnach
als Spuk
in den Träumen
von beiden
Die Entzweiung
bis dahin
dass ich
mich
in mir
nicht mehr
finde
beginnt
damit
dass ich
entweder
höher
hinaus will
oder der ewigen
Suche nach
Einheit
in meinem
Leben nie
zu einem
Ende komme
Die Besonderen
der spirituellen
und weltlichen Macht
Selbdritt
der Lüge
krank zu sein
der Wahrheit
unnahbar
der Verletzung
der Jugend
im Ūbergriff
die Sühneschuld
nicht ausgleichend
die dargebotene
einfache Arbeit
zur Reue und Buße
nicht annehmen
zu können