Am Berg
der Lebenden
geht das Jenseits
jede Nacht
in bewohntem
Gebiet
dem Tag
entgegen
Züge
fahren darin
hinauf und hinunter
aufgepackt
mit voll beladenen
Seelen
Am Berg
der Lebenden
geht das Jenseits
jede Nacht
in bewohntem
Gebiet
dem Tag
entgegen
Züge
fahren darin
hinauf und hinunter
aufgepackt
mit voll beladenen
Seelen
Zerrissenheit
in einem
dazwischen
jeden Tag
im Guten
wie im Bösen
dem eigenen
Ende zu
im Versuch
zur Einheit
beides
zu vereinen
Die Köpfe
die im
Unbewussten rollen
die Antwort
der Seele
es sei
der inneren
Kraft und Macht
der Raubkatze
zu verdanken
mit dem Vermerk
mit freundlichen
Grüssen
Versuche
Widersprüche
zu vereinen
werden durch das
Geschrei
der inneren Kinder
unterbrochen
Gegensätze
zur Sinngebung
benötigen die
lebenslange
Erziehung
durch die Seele
Der Seele
im Empfangsraum
sitzend
öffentlichem
Abort
ein Leid
zu klagen
im Innern
ihrer Anstalt
endet mit
dem Hinweis
auf dem Wegweiser
aus dem
Papierkorb
den eigenen
Kot und
den der
anderen
vorerst
zu säubern
Die Totenfeier
als Massenveranstaltung
für einem
Unbekannten
der Wegweiser
zum Leben
selbst
irrt durch
die Gegend
er kennt
den Weg
in das
jetzt und
nicht heute
Die Seele
findet
dem ich
auf
gefährlicher
Fahrt
in die
Vergangenheit
vor einer
Barrikade
von Schnee
und Eis
zurück
Erwachte
Vergangenheit
in den Stuben
mit ihrem
dunkeln
Gerüchen
wo das
Licht über
die Dielen
und Wände
eingebrochen ist
Der getragene
Anzug
ein Ärgernis
in der Schatten
Spelunke
zum höflichen
Rauswurf
mit
einer
hohen
Summe
als Strafe
wählbar
in Kleingeld
Das Licht
das Du
in mir
entzündest
Dein ganzes
Sein
sich bettet
der Entzweiung
meinem ich
vollendet
als ein
Bild
der Seele
zu Deinem
Abschied
Die schwarze
Nacht
am Bildschirm
endet
atemlos
der Mond
unter der Haut
hinter
getrennter
Glaswand
seine
Landnahme
von Freund
und Feind
Gesellschaftsspiele
die von neuem
beginnen