Die Unterscheidung
einer Frage
deren Unterscheidung
finaler Wertung
zur Frage des
Daseins seitdem
die Fragen gestellt
wurden zu den
bestehenden und
den veraltetenden
Wertvorstellungen
dem Fragen nach
dem Sinn keinen
Unterschied macht
kann mit der
Unterscheidung von
einer Frage zur
Wahrheit des
Fragenden zur
in der mit ihr
der Axiologie nicht
beantwortet werden
Samstag, 3. Februar 2018
Überlassen
Die Eigenheiten
vom Kind Sein
in fremden
innerem Land
Überlassen
sind darin
Obdachlose
darin sie nie
zu Erwachsenen
geworden
geworden
Gestalten
da wo das
Fremde zum
Giftgehalt
spinnartig
unter der
Decke
des Traumes webt
sich verwandelt
zum stachligen
angriffigen
wütenden Frosch
wütenden Frosch
Seinem
dem Kinde
ihm stummen
Gebet aus
dem es kein
Entrinnen
keine Hilfe gibt
Nur der
tiefe Atem
zur Hoffnung
dem Verlorenen
zur Lebenswärme
eines Geliebten
seiner ihm
ahnenden
willkommenen Nähe
Mitten im Tal
Ein jeder
auf Reise
auf den
Geleisen
durch unbekannte
bekannte
Landschaften
Niemand
kann wissen
wohin
Und dann
hält der
Zug mitten
im Tal
fährt nicht
mehr weiter
zu seinem
Ziel im
Traum
Traum
Auf der Wiese
Jeder Jagdflieger
muss zurück
auf die Erde
manchmal
bricht er
mit der
Besatzung
auf der
Wiese das
Genick
Wenn Not ist
Wir wissen
nicht was
die Nacht
der Tag
uns bringt
Wenn Not
ist sucht
sich das
Gemüt einen
Winkel zum
Schutz auf
freiem Feld
im Innern
Freitag, 2. Februar 2018
Es nachtet
Dem Ahn
der Vater
ruft dass
er wiederkomme
mit all
seinen
Anverwandten
von weit
her er
hängt
nicht auf
Es nachtet
wir sind
auf den
Besuch
der Wiedergänger
nicht vorbereitet
Die Strasse hin
Die Flucht
ergriffen
in einem
Dorf wo
die eigene
Seele als
Kind ausgehungert
Die Strasse
hin zum Fluss
zur Freiheit
ohne Licht
gefahren
Sind die anderen
die zu Fuss
laufen
im Gemüt
schon
dem Tod
geweiht
geweiht
Die Bilder bewegen
Die Krypta
in der
sich die
Bilder bewegen
Der Lichtfürst
zwischen
den Beinen
der Heiligen
sein Unwesen
treibt
Umfasst vom
Chorklang
inbrünstig
sittsam
mit Brustuch
betender
Frauen
Den Morgen nochmals erwartend
Dem Kind
ist die
ganze
Welt unter
einem Dach
das Werden
von Kosmos
und Welt
wenn die
Seele unser
Kommen
und Gehen
feiert
Dann weiss es
es sich nicht
ob es ab
der heiligen
Stunde
Ab Mitternacht
die Wolldecke
zurechtlegen
oder darunter
sich legen
darf den
darf den
Morgen nochmals
erwartend
Die Tagsatzung
Zur Pflege
des bedürftigen
Seins kommt
die Tagsatzung
als Auftrag
über Maschinen
dem Selbst
auf uns zu
Die Verantwortung
gegenüber den
Ausführenden
nicht mehr
prüfend
Ob dem Menschen
in seiner Not
dem Dasein
nur noch
zum Entgelt
ihnen zu
ihrem Gewinnzuwachs
dienen zu
müssen
Das Edlere
Rückstände
dem Tun
und Lassen
sind im
Gemüt
eingeschrieben
die Verzweiflung
die Nacktheit
das Bemühen
der Forderung
in allem
dem Rollentausch
für sich selbst
und andere
das Edlere
zu finden
In die Himmelfahrt
Steine
wie eine
Wehr
um das
Haus
um den
Gemüsegarten
herum gebaut
Doch wird
man mitsamt
der Bettstatt
und den
Kindern
zu oft
Auf die
hohe See
zu früh
in die
Himmelfahrt
geschickt
Der Bauch
Der Grundrichtung ist
dass der Verstand
in der Menschwerdung
der Schöpfung
nicht weit
in die Geschichten
der Zeit hinabreicht
Die Autorität
gesammelter Erfahrung
zu wenig
berücksichtigt
was im Wurmfortsatz
der meisten
denen er
abhandenkommen ist
sich das Wesen
Mensch durch
die Unbill gepeitscht hat
Die graue Masse
hat am Lichtpunkt
der Sonnen
des Daseins angedockt
die Erkundung
in Abhängigkeit
von Umwelt
in der Dunkelheit
des Meeres entstiegen
Die Steinzeit der
Vorzeit tragen wir
in uns
auch den Urknall
den Kosmos von
unten und oben
Der Bauch
der dem Denkvermögen
als alleinige Instanz
vertraut sich
unterwirft ist
auch nicht gefeit
vor den Despotien
im hier und heute
da draussen
dass der Verstand
in der Menschwerdung
der Schöpfung
nicht weit
in die Geschichten
der Zeit hinabreicht
Die Autorität
gesammelter Erfahrung
zu wenig
berücksichtigt
was im Wurmfortsatz
der meisten
denen er
abhandenkommen ist
sich das Wesen
Mensch durch
die Unbill gepeitscht hat
Die graue Masse
hat am Lichtpunkt
der Sonnen
des Daseins angedockt
die Erkundung
in Abhängigkeit
von Umwelt
in der Dunkelheit
des Meeres entstiegen
Die Steinzeit der
Vorzeit tragen wir
in uns
auch den Urknall
den Kosmos von
unten und oben
Der Bauch
der dem Denkvermögen
als alleinige Instanz
vertraut sich
unterwirft ist
auch nicht gefeit
vor den Despotien
im hier und heute
da draussen
Medusa
Wenn die
Zunge aus
dem Teller
schnalzt
Medusa
bekömmlich
zwischen
den Zähnen
Während
die Venus
in Deinem
Speichel
in ihrer
Muschel
badet
Zunge aus
dem Teller
schnalzt
Medusa
bekömmlich
zwischen
den Zähnen
Während
die Venus
in Deinem
Speichel
in ihrer
Muschel
badet
Das Tägliche
Das Nebenan
das Tägliche
zusammen
dem einen
blüht das
Licht im
Garten der
andere weiss
nicht wohin
mit seiner
selbst
selbst
Von einäugigem Schund
In Büchern
in denen
das Ankommen
zur Seele
als tägliche
Aufgabe
und Schulung
beschrieben
wird
Überschreitet
man den
Berg der
allgemeinen
gültigen
Lehren
Man werfe ab
das Gillett
eines ewig
wohldünstigen
Buben einer
machtbesessenen
Frau in sich selbst
Man trage
die eigenen
Träume
über Berge
von einäugigem
Schund hinweg
Vor seinem
Ableben
durch den
Torfboden
der eigenen
kleinen Welt
ins Nichts
Der Ur-Zeit
Die Eckpfeiler
die Verschanzung
neu eingekleideter
Fürsten mit
Ihrem Ritual
das Allerheiligste
von aussen
zu messen
zu erklären
Uns der
Wortspeisung
uns damit
zum Lebensinn
zu nähren
Hat an
Besonnenheit
und eigenem
Bewusstwerden
der schöpferischen
Menschwerdung
seitdem tiefen
Mittelalter und
seit der Ur-Zeit
nichts dazu
gewonnen
gewonnen
Der wird uns
Die Unordnung
der wir den
anderen
nachstellen
bleibt
die eigene
Der wird uns
von selbst
in unserem
Ableben
den Ratschlag
den anderen
zum guten
Leben sich
nur auf
Tätigkeit und
Arbeit zu
besinnen
aufgeräumt
Rede
Nicht um sich
wichtig zu nehmen
ist es wichtig
seinen Leib
als weich und
empfangend
zu leben
das Leben
in uns um uns
die Kraft
aller zum
überleben
nicht um uns selbst
um der
gemeinsamen Arbeit
sich zeigen
sich zu bewegen
davon unsere
Geschichte das
Erzählen unsere
Gespräche Rede
wichtig zu nehmen
ist es wichtig
seinen Leib
als weich und
empfangend
zu leben
das Leben
in uns um uns
die Kraft
aller zum
überleben
nicht um uns selbst
um der
gemeinsamen Arbeit
sich zeigen
sich zu bewegen
davon unsere
Geschichte das
Erzählen unsere
Gespräche Rede
Ein Glutstrom
Die Erde
narbt
auf ihr
ein Glutstrom
von dem
wir nicht
wissen
können
ob unsere
Nachkommen
wie die
Fliegen
davonkommen
Unsere besten Stücke
Das Opfertier
sind wir
selbst
wenn wir
in Gesellschaft
unsere
besten Stücke
lebendig
aus dem
Leibe
reissen
Als Sprachrohr
Die Hingabe
nicht nur
von Gut
und Geld
sich der
Seele im
Lied ihrer
Tiefe
als Sprachrohr
unterstellen
Kaum jemand
Auf keuschem
Papier
werden
Opfer
und Täter
die Schuldner
die Verbrecher
kaum jemand
der sich
der eigenen
Schattenarbeit
bemüht
aufgelistet
Windstill
Wenn dem
Meer auf
hoher See im
Innenersten
Windstill ist
findet man
ein wenig
von seinem
sprachlosen
schweigenden ich
Die Angst
Am Fluss
im dunklen
Wasser des
Lebens
an Land
gebracht
der Gedanke
Der Frau
für das
spätere Sein
in die Lüfte
gehoben
der Aufstieg
zwischen
Fichten
und Bäumen
will nicht
enden
Die Angst
ohne sicheren
Boden unter
den Füssen
auch
Donnerstag, 1. Februar 2018
Die Anerkennung hoffen
Unerfüllt
im Wirkkreis
der Mann
rundum
Sind die
Frauen
die Mädchen
geprägt
wichtiges
dem Leben
zu tun
Am Morgen
sind ihre
Gesichter
schon blütenzart
offen
Derweil
wir geschäftig
tun und
einer Antwort
ihrer Lippen
uns die
Anerkennung
hoffen
Nicht getan
Aufrecht
gewachsen
von in
seinem Tun
wird
Der Fremde
im Innern
zum Zauderer
von selbst
angefachtem
Betrug
Der Gefahr
dass man
auf der Fahrt
zu sich selbst
überlistet vor
ihn hinfällt
So man
den Traum
seinem
Sinn nach
nicht erfüllt
Nicht getan was
er gesagt
er gesagt
Von der Erde
Die Wolkenkratzer
deren Licht
die Nacht
überdacht
ihr streben
losgelöst
von der Erde
nach oben
Vom See her
Die Innenfläche
deiner Hände
warm schweigend
und schmiegsam
Wie die
Worte von
deinen Lippen
zum Gruss
Im Liegewagen
gebrechlich
doch voller
Freude den
Wind vom
See her im
Gesicht
Hinter ihre Bücher
Ein Fetzen
Papier würde
genügen
um das
was die
Seele sagt
täglich
zu beschreiben
Will man
zu sehr
hinter ihre
Bücher
findet man
die Antwort
sich selbst
für andere
nicht mehr
nicht mehr
Ein Schweigen voraus
Dem Erkennen
bleibt ein
Schweigen
voraus
Danach den
Apfel zu
werfen in
den Schoss
Dem in
schwarz
gekleideten
Selbst
Nebel
Die Kirchturmspitze
entlaubt
von dem
durch das
Sonnenlicht
durchbrochenem
Nebel
Erkennbare
Strukturen
am Ufer
gespiegelt
vor dem
Schilf
im See
Prüfung
Der Prüfung
nicht genügen
zu können
die Hilfe
auf dem
Weg dahin
schmerzhafter
Erkenntnis
dass die
Fragen aus
dem eigenen
Selbst ins
Bewusstsein
nicht
beantwortet
werden können
Mittwoch, 31. Januar 2018
Der Not
Die nicht
zu stillende
Sehnsucht
versucht mit
jedem Angebot
von innen
und aussen
Der Not
des einfachen
Lebens im
all ein
auszuweichen
Zu auf Erden
Den eigenen
Namen hoch
nein als
ein Stern
Der Aussenwelt
hochhalten
damit man
selbst den
Boden nicht
verliert unter
Seinen
eigenen Füssen
Auf Erden zu
im Innern
Einige reden
In die
Winternacht
gefallene
gleichförmig
schmale
Blätter
Einige reden
sich ins
gelb des
Herbstes
ganz dicht
aneinander
zurück
Das Laub
dass eine
Frau gesammelt
zum Gedicht
ans Licht
gebracht
In jenem Haus
Der Verband
hält zugedeckt
was das
gehen im
Gemüt der
Innenwelt
der Hilfe
braucht
In jenem
Haus das
umgebaut
ist ein jeder
recht der
einen weissen
Kittel trägt
von oben
kommt als
gottgewollt
Neu hergerichtet
Der Pension
die Zimmer
die Räume
die Schränke
mit kostbarerem
dunklem Holz
Neu hergerichtet
mit Metallen
ziseliert
auf dem
Punzen
mit dem
Hammer
geschlagen
So dass dem
wer aus dem
Vergangenen
Rang und
Namen hat
Jemandem
sich selbst
etwas
sein will
als Gast
da sein darf
nach seinem
Behagen
Zum Besseren
Das Kind
auf dem
Arm will
die Lieder
hören auch
Dann wenn
es anderen
die an der
Wirklichkeit
von Welt
Zum Besseren
arbeiten
nicht zuhören
wollen
wollen
Diejenigen
Die Verstossenen
im Untergrund
Diejenigen
im Innern
die nicht
an das
Selbst
der Welt
gebunden
Sie werden
zu gegebener
Zeit Stimmung
machen
weil keiner
da ist der
sie führt
und hält
An dessen Hand
Die Seele
wählt den
anderen
dem was die
Sitte vorgibt
ungeachtet
Jenen die
aussen vor
nicht einsehbar
sich umarmen
Gegen das
was wir
am anderen
uns als
Besitz uns
wähnen und
schmerzhaft
wissend dass
wir den Besitzstand
das Flehen
um Zärtlichkeit
um Anerkennung
An dessen Hand
den Blick
in die Zeitung
lesend
abgewandt
zum anderen
längst verspielt
der Besinnung
ist es
nun zu spät
nun zu spät
Die Welt
Die Aussenwelt
voll der Worte
iher Deutung
die man sich
holt aus einer
Zeitung
Die Welt
der Innenwelt
redet von
Dingen und
Menschen
den wandelbaren
den Glücklichen
den Verdammten
mit Mondgesicht
und roten Lippen
Von jenen
die tüchtiger
waren und
Werte und
Eigenschaften
bis in das heute
haben die
den Kummer
den Schmerz
im Dasein
deutlich spüren
lassen
Dienstag, 30. Januar 2018
Weisse Blattnarben
Dem Kind
kleben seine
Worte am Kinn
Weisse Blattnarben
die ihm
den Tod
bringen können
Wenn es
seinen Verstand
nicht üben
will schweigen
zu können
Zur Zubereitung
Die Gäste
keiner mehr da
Das Tafelsilber
liegt schwer
In der Hand
Die Reste
noch warm
wie die
Gehetzten
zurück auf
den Ofen
Der Mundraub
der Bediensteten
ohne dem
Grünzeug den
Namen gegeben
zu können
Zur Zubereitung
der Zorn
gegen die
Letzten die
zu langsam
ihrer Bereitschaft
der Gesten
Als Falter
Das fliegende
Insekt
warum es
im Traum
offenbar
dem Tagträumer
als Falter
auf der Stirn
dass beide
sich inmitten
der Nacht
in seinem
Gemüt sich
vermählten
dem wissen
wir nicht
wir nicht
Die Dienstfähigkeit
Voll besetztes
Haus von
Sängern
der Sitte
eingetragener
Kleidung
Dem Stande
entsprechend
wird zur
Überraschung
die Dienstfähigkeit
die Demut
nicht der Gesang
vor der Aufführung
für die
Zuhörer geprobt
Vorbei
Das wiederum
der Nebel
vor dem Fenster
das Kleinkind sich
in der Zeichnungsmappe
kuschelnd
Die Müdigkeit
am Nachmittag
ist voll
der Anruf
aus der Ecke
aus dem
schwarzen Du
Dem man
die Antwort
schuldig bleibt
weil die Zahl
zur Verbindung
unauffindbar
das schlechte
Gewissen dem
Tagewerk
nichts anzutun
vorbei
Nicht war
Was war
und nicht war
seit der Geburt
fast unbeachtet
der Takt
derselbe
Atemzug
Der Duft
von Leben
einer Seele
innen und aussen
ohne etwas
dafür zu tun
und nicht war
seit der Geburt
fast unbeachtet
der Takt
derselbe
Atemzug
Der Duft
von Leben
einer Seele
innen und aussen
ohne etwas
dafür zu tun
Montag, 29. Januar 2018
Den Dienst
Den Dienst
über Jahrzehnte
für ein
erwachsen
gebliebenes
Kind
Um dann
mit Schimpf
und Schande
bei einem Fest
wie aus
dem Nichts heraus
vor Gästen
gebrandmarkt
damit eingedeckt
zu werden
Den Anspruch
Alte Rechnungen
die nicht beglichen
werden später
wieder aufgetischt
Wie ein Vogelnest
auseinander
gerissen um
die Schuldenlast
den Anspruch
beweisbare
zu machen
Ins Nichts
Das Leben
ist Geschenk
zur Treibjagd
machen wir unsere
Zeitspanne selbst
Das Selbst
überwinden
hilft nicht
gegen die
Kränkung
des eigenen
Ablebens
dem Tod
den Weg zurück
ins Nichts
ist Geschenk
zur Treibjagd
machen wir unsere
Zeitspanne selbst
Das Selbst
überwinden
hilft nicht
gegen die
Kränkung
des eigenen
Ablebens
dem Tod
den Weg zurück
ins Nichts
Um die Jugend
Über dem
Boden Ahnen
haben sich
die Vielfalt
der Nachfahren
zum Fest
in Vielfalt
gemischt
Frauen und die
Gesichter von
Männern
um die Jugend
geschart
Sie wollen sich
wissen welches
Lied damals
gesungen
Wie es damals
unter den
Menschen
dem Umgang
der Erzählungen
der Widergänger nach
gewesen war
Gesucht
Knochenalt
die Wärme
in der Umarmung
Gesucht
der Morgenruf
macht die
Nacktheit
brach
Träume Gedanken
das Begehren
abgewaschen
mit einem
lächeln im
Gesicht
Für Ruhe und Ordnung
Den Nachtstaub
in den Nischen
abzuwischen
und dass man
in der Gemeinschaft
eine Zuflucht hat
der Knochenkälte
die Völkerwanderung
aus dem Nachbarhaus
Geführt umsorgt
für Ruhe und Ordnung
von einer
begehrenswerten Frau
Sonntag, 28. Januar 2018
Im Dorf
Dem Älterwerden
schaut man
am besten
der Erscheinung
des jung geblieben
Selbst
dem nhenden Tod
auf die spiegelglatte
Eisfläche im
Dorf der Kindheit
in den Brunnen
schaut man
am besten
der Erscheinung
des jung geblieben
Selbst
dem nhenden Tod
auf die spiegelglatte
Eisfläche im
Dorf der Kindheit
in den Brunnen
Bekannt
Schrift Steller
gibt es den
Lettern an
der beleuchteten
Wand
die Gesamtheit
des Schriftums
wird uns
durch das Licht
der Seele
im Gemüt bekannt
gibt es den
Lettern an
der beleuchteten
Wand
die Gesamtheit
des Schriftums
wird uns
durch das Licht
der Seele
im Gemüt bekannt
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