Samstag, 22. Dezember 2012

alt dette

Og jeg kastet meg inn i helvete
der sank jeg ned i jorden som spedbarn
i mørket av sjelen Alle
min mor forbannet meg
De vinket meg
fra der oppe i fontenen
og hun ikke gråte
dusjet meg med hat
fordi jeg var ikke en av de
for hun så at jeg
uten ham i live var
uten en tro
Jeg kunne ikke tro hennes ånd aldri
Jeg mistet min sjel
etter den blodige skrike
far skyggen min
Jeg gråt og skrek
fordi hun ønsket å temme min sjel
I en drøm drepte hun
min lillebror jeg
mine bønner ble revet klærne
blod-utflytende ansikt
Læren were'm be
var aldri selv
ingen skole i verden
som sto ved meg denne dødskamp
fordi det var ingen mannlig Gud og aldri ikke
min del av det galskap gruvedrift
oppgivelse av denne verden
hvor gjorde drømmen
som også fødte deres blir
han er fra mor til alle ting og skapninger
skjønnheten i universet
på meg for andre gang
Kastet fødte i mørket plass
slik at du har god mor gjorde alt
alt dette er hva som vil være, og var





And I threw myself into hell
in which I sank into the earth as infants
in the darkness of the soul All
my mother cursed me
They waved me
from up there in the fountain
and she did not cry
showered me with hatred
because I was not one of the
for she saw that I
without him alive was
without a belief
I could not believe her spirit never
I lost my soul
after that bloody scream
the father of my shadow
I was crying and screaming
because she wanted to tame my soul
In a dream she killed
my my little brother I
my prayers were torn clothes
blood-smeared face
The teachings were'm praying
was never yourself
no school in the world
who stood by me this agony
because there was no male God and never not
my end of the lunar mining
the abandonment of this world
where did the dream
which also gave birth to their being
he is from the mother of all things and creatures
the beauty of the universe
the me for the second time
threw gave birth in the darkness of space
so you have great mother made ​​everything
all of this is what will be, and was




19. Und du sandtest deine Hand von der Höhe und errettetest meine Seele aus der Tiefe der Hölle, da für mich meine Mutter in treuem Glauben zu dir weinte, mehr wohl, als eine Mutter sonst den leiblichen Tod ihres Kindes beweint. Denn sie sah, daß ich tot war kraft des Glaubens und Geistes, den sie von dir hatte, und du hast sie erhört, o Herr! Ja, du erhörtest sie und verachtetest nicht ihre Tränen, damit ihr Auge die Erde netzte, denn sie flehte zu dir; du hast sie erhört. Denn woher kam ihr sonst jener tröstliche Traum, der sie aufrichtete, so daß sie mir wieder gestattete, bei ihr zu leben und mit ihr den Tisch zu teilen, was sie mir verweigert hatte in tiefer Abscheu vor den Lästerungen meines Irrtums? Sie träumte, ich stände auf einem hölzernen Richtscheit; da trete zu ihr ein Jüngling von glänzender Erscheinung, heiter und fröhlich, während sie traurig und schier vor Gram erdrückt war; der fragte sie, warum sie denn so traurig sei, und nach der Ursache ihrer täglichen Tränen, nicht aus Neugierde, sondern, wie gewöhnlich bei solchen Erscheinungen, um seine Belehrung daranzuknüpfen. Und als sie ihm nun antwortete, mein Verderben beklage sie, da gebot er ihr, sich zu beruhigen, und ermahnte sie aufzuachten und aufzusehen, denn wo sie wäre, da sei auch ich. Und da sie nun aufblickte, da sah sie mich neben sich stehen auf demselbigen Richtscheit. Woher kam dieser Traum, wenn nicht von dir, der du dein Ohr neigtest zu ihrem Herzen? O du Allmächtiger, Gütiger, der du für einen jeden von uns also sorgst, als hättest du nur für ihn allein zu sorgen, und dich aller so annimmst wie jedes einzelnen.


Augustinus





Variation

Und ich warf mich in die Hölle
in der ich in der Erde als Geborener versank
in die Seele die Dunkelheit des All
meine Mutter fluchte mich
sie winkten mir
von dort oben in den Brunnen
und sie weinte nicht
überschüttete mich mit Hass
weil ich nicht an den Einen
denn sie sah dass ich
auch ohne ihn lebendig war
ohne einen Glauben
ich traute ihren Geiste nie
verlor ich meine Seele
nach jenem blutigen Schrei
der meinen Schatten zeugte
da ich weinte und schrie
da sie meine Seele zähmen wollte
In einem Traum erschlug sie
meinen Bruder mein kleines Ich
mein Flehen waren zerrissene Kleider
blutverschmiertes Gesicht
die Belehrungen waren arbeite bete
sei nie dich selbst
keine Schule dieser Welt
die mir beistand dieser Höllenqualen
denn da war kein männlicher Gott nie und nicht
mein Ende in der Mondgrube
der Verlassenheit in dieser Welt
woher kam der Traum
der auch ihr Sein gebar
er ist von der Mutter aller Kreaturen und Dinge
die Schönheit des Universums
das mich zum zweiten mal
in die Dunkelheit des Alls warf gebar
so hast Du Grosse Mutter alles geschaffen
all das was ist sein wird und war




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