Die Initiative will, dass die in der Verfassung verankerte Tierwürde endlich auch in der landwirtschaftlichen Tierhaltung respektiert wird. Der grösste Teil der Bevölkerung möchte Tierwürde und will die Realität der Fleischproduktion nicht akzeptieren. Die Initiative fordert eine tierfreundliche Unterbringung und Pflege, Auslauf ins Freie sowie maximale Gruppengrössen. Weiter sorgt eine Importvorschrift dafür, dass keine Tiere und Tierprodukte aus in der Schweiz verbotenen Produktionsmethoden eingeführt werden. Wenn die bereits heute gesetzlich verankerte Tierwürde nicht ein blosses Lippenbekenntnis zur allgemeinen Gewissensberuhigung sein soll, braucht es die Initiative. Helfen Sie uns, auf die Initiative aufmerksam zu machen? Dann leiten Sie dieses Mail in Ihrem Umfeld weiter oder teilen Sie jetzt unseren Beitrag gegen Massentierhaltung.
Für mich ist klar: Es braucht eine Stärkung des Tierwohls. Gleichzeitig muss die Landwirtschaft umwelt- und klimaschonender werden. Es braucht eine bäuerlich geprägte und vielfältige Landwirtschaft, jenseits von Profitmaximierung auf Kosten von Tier, Mensch und Umwelt. Darum sage ich JA zur Massentierhaltungs-Initiative.