itate: HWL Poonja
Ich kann Ihnen Gott nicht zeigen oder Ihnen ermöglichen, Gott zu sehen, weil Gott kein Objekt ist, das man sehen kann. Gott ist das Thema. Er ist der Seher. Kümmere dich nicht um Dinge, die man nicht sehen kann. Finden Sie heraus, wer der Seher ist.
Antwort: Äußerliche Dinge ergänzen den inneren Prozess.
Der Prozess
Poonja erwähnt mehrere Ereignisse in seinem eigenen Leben, die „allgemein illustrieren, wie der Prozess der Verwirklichung zustande kommt“.
"Es muss ein Verlangen nach Gott, eine Liebe zu ihm oder ein Verlangen nach Befreiung geben. Ohne das ist nichts möglich."
Antwort: Der Seele ist alles, Sie gibt jedem das Seine mit auf den Weg durch das Leben hindurch.
"Dieses Verlangen nach Gott oder Erkenntnis ist wie eine innere Flamme. Man muss es entzünden und dann anfachen, bis es zu einem rasenden Feuer wird, das alle anderen Wünsche und Interessen verzehrt."
Antwort: Der Traum ist das Sprachrohr der Seele, die Seele gibt jedem, in seinem Traum, ein neue Einsicht, zum Leben und der Welt, in der wir leben preis.
"Wenn dieses innere Feuer lange genug und mit ausreichender Intensität wütet, wird es endlich dieses eine, zentrale, überwältigende Verlangen nach Gott oder dem Selbst verzehren."
Antwort: Jeder Mensch, hat ein bestimmte Aufgabe, durch die Gesetzgebung der Seele, in seinem Leben zu vollenden.
Die Anwesenheit des Meisters ist die letzte Zutat: "Als der Blick des Maharshi meinen vasana-freien Geist traf, streckte das Selbst die Hand aus und zerstörte es so, dass es nie wieder aufsteigen oder funktionieren konnte. Nur das Selbst blieb."
Antwort: Jeder Mensch, auch ein Meister, soll seinen Geist so zu zähmen wissen, dass er der eigenen Überheblichkeit, eines vom ihm selbst gemachten Höheren Selbst, nicht wie einem Drachen der Unterwelt aufsetzt.
Zitate aus: Trau keinem Erwachten - Spirituelle-Reisen.de