Samstag, 29. Januar 2022

To: Arinda Daphine PEN UGANDA

El mal
está en nuestra mano izquierda

de la creación
estamos
nuestra humanidad
no culpable de eso

cuando tus ojos me tocan
me dice el alma
ella quiere a través de ti
al nacimiento del niño
pasar la vida

la vida continua
Incluso si nosotros
a través de nuestro
propia locura

amor
los justos
el mal
en ellos
con palabras
en otras personas
quiero transferir

la cola
el lenguaje secreto
como una parábola
para toda la gente
advertir de ello

el mundo
La vida
con nuestra arrogancia
nuestro deseo
para dominar

el anhelo
la inquietud
debe permanecer en nosotros

para que todos los días
sobre la perspicacia
en el sueño
llegar a nuevas costas

Tus labios
prométeme mucho
lo que tu
en mis deseos
no quieren ni pueden dar

Si mi vida
no del todo exitoso
lo intentaré de todos modos
para hacerlo mejor
Paso a paso

Ni mis huellas en la arena
no mi ternura
en tu piel

En mi memoria
estas muy cerca de mi
en mi sueño

*

Das Böse
liegt in unserer linken Hand

der Schöpfung
sind wir 
unserem Menschsein
nicht schuldig daran

wenn Deine Augen mich berühren
sagt mir die Seele
sie will durch Dich
zur Geburt des Kindes
das Leben weiter geben

das Leben geht weiter
auch wenn wir 
durch unseren 
eigenen Wahnsinn untergehen

die Liebe
der Gerechten 
die das Böse
in Ihnen 
mit Worten
auf andere Menschen
übertragen möchten

das Märchen
die Geheimsprache
als ein Gleichnis
für alle Menschen
warnen davon

die Welt
das Leben
mit unserer Hybris
unserem Begehren
untertan zu machen

die Sehnsucht
die Unruhe 
in uns muss bleiben

damit wir jeden Tag
über die Einsicht
im Traum
zu neuen Ufern gelangen

Deine Lippen 
versprechen mir viel
was Du 
in meinen Wünschen
nicht geben wirst und vermagst

Wenn mir mein Leben
nicht gänzlich gelingt
ich werde trotzdem versuchen
das Bessere zu tun
Schritt für Schritt

Nicht meine Spuren im Sand
nicht meine Zärtlichkeit
auf Deiner Haut

In meiner Erinnerung
bist Du mir ganz nah
in meinem Traum

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