Sich selbst
Gott
und alles lassen
Ohne Ruhm
und Ehre
in eigener Zeit
der Zeit
die wunderbare
Welt verlassen
Das Gerechte
ist in der unteilbarer
Würde aller
Wesen und Menschen
verankert
Das eigene Kreuz tragen
ohne das Dasein
in Gedanken und Worten
im Tun und Lassen
zu überschreiten
Es gibt keine Erlösung
sich selbst keine Weisheit
das Leben leben
in Dankbarkeit und Demut
Im Kreuz Jesu Christi hat Gott weltliche Weisheit ad absurdum geführt. Gott erwählt das Törichte und Schwache, damit sich die Christen nur in Christus Jesus rühmen können. In ihm erlangen sie Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung (1,30). Dem Wort vom Kreuz entspricht die Predigt des Apostels, die nicht rhetorisch glänzt, sondern sich auf die Kraft Gottes stützt (1,18-2,5).
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