Es Zeit jeden zu rufen
die Welt aufzuheben
wie ein Blatt
die Hand welkt mir dem Wort
keimt sich in den Herbst
Deine Tränen kommen spät
Freiheit andere zu schlachten bringt
Massengräber in Aufruhr zur Nacht
dunkelt alles zu
die Muschel die Du tastend suchst
niemand
weiss mehr was wessen eigen
erinnerst Du das Gegenüber
Herzen die Alterschwäche üben
erinnern mich an den Duft der Liebe
soll Dir meine Hingabe genügen
Du bleibst stumm
Frieden das was uns labt
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