The End
Before the
own
The End
everyone wants
a chamber
all alone
for themselves
have to
To the green
of
own
evening to
Night still
a few moments
the rising
star
watch
may
өмнө
өөрийн
эцсийн
хүн бүр хүсдэг
танхим
ганцаараа байна
өөрсдийнхөө төлөө
байна
Тийм учраас
Ногоон руу нь
нь
өөрийн
Орой нь
тулд
шөнийн
дээш
хэдэн хором
мандах
од
харах
In particular
between
Not
haughty
become
even if
to all
the inner
balance
The soul
to be in
our mind
find us
De kloof
opent
wanneer de
dochter
de grote
moeder
zichzelf
de man
zegt niets
Een ongeboren
kind
in de ondergrond
van het bestaan
in hun
armen
weegt
With anger
on the
table edge
to beat
In order to
Traitors and
villains
to unmask
One should
beware
they live
all in us
even in the
own
garden
Med sinne
til
bord
kant
å slå
så
Traitors og
skurker
å avmaskere
man bør
å være forsiktig
de lever
alt i oss
selv i
egen
hage
Often my soul tells me
take care of yourself
and it will be hard for me
I could make your way
to disturb
If I were not only man
such a little
also so I bless your days
where it leads you
and steers
Muitas vezes minha alma me diz
cuide da mulher
e será difícil para mim
Eu poderia fazer o seu caminho
incomodar
Se eu não fosse apenas homem
um desses
muito pouco
também para abençoar seus dias
onde é
você
derivações
e novilhos
The quiet
contact
while sleeping
The dream
Your breath
goes quiet
and deeply
still
skin on
skin
During the day
would
The snuggling
Fraud and fraud
Treason
et quietam
contactu
somnum
per somnium,
vestra
respirare
sequitur quietam
quod
abyssi
ecce consistunt
detractaque pelle est
pellis
in die illo
esset,
est
semper inhaerere
et dolum
perduellionis
In the women’s house
look after
Nine sisters
With equal
blond
Curly hair
and face
Women the
Men do not
Beautiful enough
are
They take
Willful in
the duty
The devotion
The ugly
That its
nudity
From shame
conceals
The core
The true one
His
beauty
the skin
Not penetrated
The laborious
heavy laden
come
In droves
To go through
the touch
In itself
the peace
to find
der ëmständleche
di éisträichesch
kommen
an droves
ze droen
de
Schlëff
an selwer
Fridden
ze fannen
The inner world
is there
no obligation
The hunger
of humanity
with a
amt
to the
better
To seal
One may
To be there
The whole
Nature the
microcosm
Its daily
doing work
And serve
As far as one
The capable
The small world
in the
One lives
Also can
ny ao anatiny
izao tontolo izao
misy
tsy misy adidy
ny hanoanana
ny olombelona
toy ny
manam-pahefana
ny
tsaratsara kokoa
hanisy tombo-kase
ianao
azo atao
misy
ny rehetra
toetra ny
microcosm
ny isan’andro
manao ny asa
ka manompoa
Raha ny iray
ny mahay
ny kely izao tontolo izao
ao amin’ny
mba hiaina ny
ihany koa dia afaka
*
The old
House
in the city
on
slaughterhouse
Not fermented
dreams
Up to under
the gable
the emptiness
rotted
bedstead
Between the
wind
the leaves
faces
Lost shadow
covered
From the forest
Among the
leafy crowns
Women
Her fists
Just around the
rescue
Of their children
Before the hatred
The abuse
Of the men
and the others
where the
Fallen
Find
Around
Their
children
of distress and
from affliction
With the gesture
As a reminder
an end
to put
महिलांना
शो
त्यांच्या
घट्ट मुठ
फक्त
करून
मदतीसाठी धावून
त्यांच्या मुलांना
द्वेष करण्यापूर्वी
छोट्या छोट्या ठाण्यांमध्ये
पुरुष
आणि इतर
जेथे
उल्हास
शोधू
आपल्या
मुले
दुःख च्या आणि
दु: ख पासून
हावभावांनी
एक चेतावणी म्हणून
एक ओवरनंतर
जिवे मारण्यासाठी दिले
The small
light
Which we have
No one wants
To grave
wear
Before not
A monument
for the
posterity
set
Малиот
светлина
имаме
Никој не сака
до гроб
да носат
пред
не
Споменик
За
поколенија
множество
voices
faces
walking
to lose
in
branches
Among the
Linden
another
susurration
a song
a poem
lost
in the
themselves
waving
dreams
Спектакль требует этой роли
как в сценарии
предназначен для игры
беспорядок
на представлении
без предварительной подготовки
не имея возможности что-либо вспомнить
с тем, что ты делаешь на сцене
должен стоять
*
Das Theaterstück
verlangt
dass Rolle
gespielt wird
wie es
im Skript
vorgesehen ist
das Durcheinander
bei der Aufführung
ohne Vorprobe
ohne sich
an etwas
erinnern zu
können
mit was
man auf
der Bühne
stehen soll
Ich gehe meiner Endlichkeit zu
ich bin haltlos gehalten
ich bin Zeit
ich bin nicht Sein anderem Sein
ich bin dem Innen
ein dazwischen
der Welt
ich kann dem Leben nicht wissen
ich bin das gestern
das heute
mit der Ahnung des morgen
weil ich mein Leben mir bin
ich habe niemandem etwas zu sagen
weil jeder mit sich selber
die Rede zu pflegen hat
die Wahrheit gibt es nicht ohne die Lüge
das Licht gibt es nicht ohne die Dunkelheit
Bewegungen lügen nicht
im wirklichen Sein
hat die Lüge den besseren Stand
Gott ist ein Machtwort
für Geduldige und Unmündige
die Seele der Geist
ist in uns nicht da draussen
die Offenbarung zum Guten und Schlechten
in aller Munde
der Ratschlagenden und Gerechten
wir sind nicht die Schöpfer des Lebens
wir sind Dilettanten, Statisten,
nicht der Autor im Drama der Seele
dem wirklichen Leben
niemand kann Seele werden
ihr Traum der Weg zur Erkenntnis eines jeden
Bilder und Symbole sind Kleiderhacken für Ohnmächtige
für diejenigen
die nicht wirksam sein wollen
sie leben im Gefängnis
in der Verstrickung des Wirk
wir sich in seiner Verletzlichkeit
als Mensch fallen lässt
ohne das Einfache im Alltag
in bewusster Arbeit
sich als ganzer Mensch
nicht herausfordern lässt
ist ein Gefallener
Die Möglichkeit des Ganzen, die einzelnen Momente mitsammen zubinden. In bestimmte Zeichen der lesbaren Schrift. Die Suche nach; - die Bestimmung von Wahrheit, die am wirklichen Leben des Menschen im Alltag ohne Sinngebung abdriftet.
Bestimmende Wahrheit wird dem Denkenden erst im Licht -, die Wirklichkeit von Wahrheit entsteht aus dem Unbewussten, durch subjektive Erkenntnis, in jedem Menschen zur seiner Wirklichkeit selbst.
Theologie als Abstraktum; - im Gegensatz der wirklichen Rückbindung der Menschheit, in aller Ursprünglichkeit von gelebter Religion.
In einem Zustand, der Versuch zur Versöhnung, theologischer Motive, jemandem zu einer Sache oder ursprünglich und eigentlich darauf hinzuweisen.
Das Problem der Wahrheit und der Frage nach einer Möglichkeit und der Rechtfertigung metaphysischem Denkens in unserer Zeit, wo zwar die Hybris des männlichen, des wissenschaftlichen Denkens, zu einem Kauderwelsch ausartet, der Wirklichkeit die Menschheit damit in den Abgrund reitet.