Das Wort
will sich selbst
frei durch
die Gedankenwelt
in die Hand
hinaus in
die Welt
ist es gesprochen
niedergelegt zu Papier
gehört es dem anderen
der Welt
nicht mehr Dir
das Wort wird Welt
wie ein neu geborenes Kind
Das Wort
will sich selbst
frei durch
die Gedankenwelt
in die Hand
hinaus in
die Welt
ist es gesprochen
niedergelegt zu Papier
gehört es dem anderen
der Welt
nicht mehr Dir
das Wort wird Welt
wie ein neu geborenes Kind
Le faible
esprit
son
handicapées
étrange
être
quand
vous
à eux
déférent
est
prise
elle-même
indépendamment
à
mouvement
organiser
humeurs
comme des pots de fleurs
au treillis
En nous
tous
brûlures
le même
lumière
l’âme
pouvons nous
la couleur de la peau
changement
en noir
sans ça
c’est quelqu’un
regards
In ourselves
all
burns
the same thing
light
the soul
can us
the skin color
switch
into black
without
it someone
looks
Yn ússels
allegear
burns
itselde
ljocht
de siel
kinne ús
de hûdkleur
feroarje
yn swart
sûnder dat
it is ien
looks
Already that
Child can
us
the
Life
interpret
We im
doubt
around this
and that
Very rare
it speaks
in our own
as a teacher
with kind
clue
Die Verstorbene
in adretter Kleidung
hat nach
lebenslanger
Krankheit
zum erstaunen
aller
eine Arbeit
mit kleiner
Entlohnung
gefunden
sie findet
sich so
alleine
zurecht
Ein junger Mann
mit dunklen
Haaren
hat als
Arbeiter
an seiner
Anstellung
nun genug
er will sich
einer Reisegruppe
anschliessen
in die Heimat
für sein zurück
In einer
baufälligen Kammer
ein Bett
in der Ecke
die alten
Gerätschaften
zum waschen
seit Jahren
ungebraucht
die Wände
die Heizkörper
übermalt
draussen
im dunklen
Wintergarten
schemenhafte
Menschen
die über ihre
Erinnerungen
Ereignisse
plaudern
den Blick
die Fassade
hoch in
das verlassene
mit dem
Durchblick
dem Jugendstil Haus
ins Innere
ins Wohnzimmer
und in die Küche
An einer
Tischrunde
sitzen Frauen
abwartend
eine wie
die andere
an die Nähe
eines Mannes
zu sitzen
kommend
die andere
hat es
geschafft
nimmt ihm
seinen Bescheid
aus dem
Jacket
wo er am
Abend zur
Bettruhe
kommen wird
Xa iso
O neno pode
Nós
o
vida
interpretar
Nós im
dúbida
ao redor desta
e iso
Moi raro
falando
el
en nós
se
como profesor
con amable
apuntador
The child
raises
dirt
and earth
in the
milk
The father
beats
the back of the head
blood red
drops
to dye
the drink
The mother
protective
under the
Curse of
of the old
his
grinning
face
The most powerful
woman
the one soul
is both
gender
She mixes
between us
the staid ones
People
Also behind
the face
power
the powerful ones
she feeds
those with
steel wool
theirs
own
words
In der Einsiedelei
wird an der Orgel
mit drei Tasten
die Stimme geprüft
dass aber der Sänger
freihals die Natur
Tiere Vögel draussen
vor dem Fenster besingt
er wird
ohne Schlüssel
nach innen
und aussen
vor die Tür
in ewiges Dunkel
versetzt
Einen Aufruhr
will der
Vorgesetzte
durch einen
Wortstreit
mit klaren
Grenzen
draussen
auf der
Wiese
setzen
und damit
beenden
who of
power
crowned
loses
in his
own
ambush
the sense
that he
from there
far
down
fall
can
કયો
શક્તિ
તાજ પહેરાવવામાં
ગુમાવે
માં
તેની
પોતાના
ઓચિંતા
લાગણી
કે
કે તમે
ત્યાંથી
જ્યાં સુધી
ડાઉન
સત્તા ઉથલાવી દીધી
કરી શકે છે
One has
the drapery
his
quirks
lost
you become one
as a
circus horse
on it to
own
shame
Of the
demons
in our
incarnate
through the
streets
driven
and pulled
Youn gen
rad la
l ‚
bagay moun fou
pèdi
ou vin yon sèl
tankou yon sèl
sirk
chwal
sou li nan
pwòp
wont
Nan la
move lespri
nan nou
senkan
nan la
nan lari
kondwi
ak rale
One wants
the world
divide
Measuring
in the
fragmentation
until
the reason
the particle
Repeated
again
chewed
forever iced
truth
The new
the result
acquired
Knowledge
Quell
Gletscherwasser
dringt flutartig
durch
betonierte
Anfänge
von Maueren
der Feldherren
denen das
eigene Volk
alle Macht
übergeben hat
Alltag wunder ich mich
dass ich so wie ich bin
bis heute noch ertrage
mein Name sei
„Hänschenklein“
ich werfe bevor ich
zu Muttern zurückkehre
den Stein in den Brunnen
seit vor der Geburt
stehe ich mit dem Blutschrei
vor meinem Abgrund
eintönig war es nie
zur Nachtmeerfahrt
durch die Seelenlandschaft
in der ich den eigenen Schatten warf
durch Eis und Schnee
mit meinem ich
in meiner von Hitze
kochenden Gedankenwüste
das Leben ist mir
auch so Geschenk
ich hatte nie ein Haus zu Besitz
keines gebaut
und keinen Baum gepflanzt
krank war ich
Freude bekam ich auch
heute Nacht ist
meine Enkelin Zoe geboren
ich werde sie heute
Nachtmittag in mein Arme nehmen
das Leben will Leben weiter geben
das ist doch ganz selbstverständlich
Niemand kennt die Wirklichkeit von Wahrheit
wir alle haben vor allem den Bösen den Fingerzeig
die Zwiesprache der Guten
die Bösen vom Besseren zu überzeugen
wir meinen uns als die Ersten die den Fürsten des Bösen unseren Feind bezwingen zu können
wir wollen mit unserer Hände Arbeit den möglichst grossen Gewinn daraus ziehen
das Aufrüsten gegen jene die Angriffskriege rund um den Erdball führen
es gilt mit allen Mitteln die unteilbare Menschenwürde zu verteidigen
in der heutigen Zeit gilt der Wert, den die spirituellen und weltlichen Machthaber ihren Untertanen und anderen befehlen, einen Zusammenbruch ihrer Jahrtausende alten Institutionen ist nicht abzusehen
wir wollen alle unsere Feinde aus unserer Sichtweise entfernen, lieber tot als lebendig
nach jedem Sieg folgt die Niederlage, mit Verstorbenen, den Unschuldigen, den Frauen mit ihren Kindern lässt sich keine Vereinbarung machen
keinem Despoten, keinem Diktator kann man Lektionen zum besseren erteilen, hat abgedankt, folgt ihm danach ein noch Schrecklicherer
Das Hintergrundgeräusch
des Urknalls
ist vernehmbar
wir kommen
aus dem Sternenstaub
wir bleiben
für eine kurze Zeit
auch wenn sie
ohne Abschiedsgruss
ohne Berührung war
ist sie lebendig
taucht sie in Erinnerungen auf
in der Vielfalt
von Gestalt
die Welt ist
war schon ohne uns
die Dinge
werden nur wirklich
in uns selbst
wir teilen keine Welt
wir sind an der Nabelschnur
auf Gedeih und Verderb
in Verstrickungen
mit anderen angehängt
wir überhöhen
uns selbst
wenn wir uns
aus enger Sichtweise
als Schöpfer
von unserer Welt
die Bedeutung geben
wir verändern
kleine Dinge
vielleicht durch
Einsicht unser Verhalten
wir können uns drehen
und wenden
wir sind an die Wirklichkeit
zum Menschsein
an die Seele gebunden
kein Mensch
kein selbst gemachter Gott
kein Gedanke
wir müssen
im Einfachen
des Alltags versuchen
zum Besseren
die Arbeit die ansteht
in den Begegnungen
uns an die Arbeit zu machen
wir sind Gefangene
in der Leib - Seele - Einheit
wir können nicht aus unserer
eigenen Haut fahren
um anderen den Fingerzeig zu geben
uns damit zum Vermittler
der dummen Menschheit
zu machen