Im Saal
sinken
die Müden
in den
Dämmerschlaf
die Wachen
bleiben
dem
Erzähler
an seinen
Lippen
hängen
mit Häme
den anderen
bis dass das
letzte
Wort alle
zurück
in die
Nacht
entlässt
Im Saal
sinken
die Müden
in den
Dämmerschlaf
die Wachen
bleiben
dem
Erzähler
an seinen
Lippen
hängen
mit Häme
den anderen
bis dass das
letzte
Wort alle
zurück
in die
Nacht
entlässt
Gegen
Abend
am Kiosk vorbei
den Hunger
stillen
die Treppen
im Hausgang
hinauf
aus einem
Abfallkübel
Obdachlose
die einen
Anspruch
darauf
haben
der Suche
nach weggeworfenen
Resten
Hinaufgetragen
über den Berg
die innere
Stimme
folgt
hintenan
hochmütiger
Rundschau
Gelächter
Gleichgesinnter
als wäre
das Hinab
mit erhaschtem
Proviant
von Kraft
und Energie
ein ewiges
Spiel
Aufbruch
mit neuem
Werkzeug
als dem höchsten
Prinzip
dem selbständigen
Denken
von Maschinen
in die
Zeit
fahrende
Häuser
in
hügeliger
Landschaft
in eine Kulisse
mit denen
die Welt
ohne Seele
Bestand haben
soll
Abgeblätterte
Ornamente
von Kuppeln
profaner
Paläste
auf der Gasse
in Einsamkeit
am Boden
kauernd
die Alten
Küsse
der andern
im Nachtlicht
einer Taverne
schwarze
seelenlose
Landschaft
einer Stadt
Vor dem
Führerstand
aufgegriffen
den Alten
in den Zug
geführt
in den
Kinderraum
dass er
sich zur
Weiterfahrt auf
den Kindersessel
setze
Das Klassentreffen
unter Gehobenen
den Alten
mitsamt dem Taugenichts
der das Scheitern
Hohn und Spott
in und auswendig kennt
Der Meister
hat dem
Gesellen
vorgesorgt
die Rezeptur
auf metallener
die Dosierung
fremder
Art beschrieben
so soll das allen
unbekannte Gericht
zur Nahrung
bedürftiger
bald auf
dem Tisch
der Gäste
stehen
Gemeinschaftliches
suchen
im Durcheinander
die besseren
Stücke
in die Hand
der Besitzmächtigen
die mit
Langeweile
die Schwächeren
ausboten unterdrücken
die Besitzstandmehrung
Hand in
Hand zur Vollzugsmacht
das teilen
verdirbt ihren Lebenssinn
ihr Glück
In die
Welt
aus dem
Mutterboden
dem Bad
enteilt
das Kind
aus dem Universum
der Zeit
in die
Stadt
auf dem
Rad zu
begleiten
wo Bekannte
es mit
seinem
Pferd
mit abgewandtem
Gesicht
erwarten
Im Gesang
dem
göttlichen
auf der
Spur
zwingt
das eigene Denken
mit einzustimmen
das Gewand
zu wechseln
uniformiert
in der
Kirche
der Burschenschaft
in Reih
und Glied
mit Hut
so meint
die Herrenmacht
dem tüchtig
gut
In einer Nussschale
durchwandert
das Meer
am Segel
ein Abbild
der Arche
gleich
die Frau
in die
Tiefen
hinab
getaucht
der Mann
der Errettung
die Liebste
am Ufer
umarmt
Fromm
gehorsam
standhaft
in der
Stadt
der Erfahrung
der inneren
Landschaft
da draussen
auf dem
Lande
in der Welt
bleibt
das Begehren
das Nachahmen
der Besitz
als Ziel
zur Mehrung
eines vollständigen
Lebens
Der Wirklichkeit
der einen Seele
vor aller
Augen
im Flusslauf
sterbend
sinkt
das Schiff
wer der
Ansicht
sich verweigert
verliert
auf der
Flucht
in Sturm Eis
und Schnee
sein bewusstes ich
Nicht die
Berühmtheit
durch die
Beschreibung
seines
Kreuzwegs
sein Amt
als Jünger
als Heerführer
gegen den Widersacher
der Welt
zu vermarkten
bescheiden
zu sein
das Gesetz
der Seele
ob Frau
ob Mann
in der
Wirklichkeit
zu leben
das ist
alles
Das getragene
von Stimmungen
geführte Gemüt
mit Finken im Laufschritt
aus gewohnter Gemeinsamkeit
an den Ursprung zurück
dessen Gesicht
Mutter und Vater
fremd freundlich zugleich
den Lebenslauf
mit wenigen Worten
die Wichtigkeit
von Beziehungen
noch deutlicher macht
Mit der
Frage
ob ich
dem in
mir schon
wisse
in ihrem
Gemüt
das werdende
Kind
sie sei
an mich
gebunden
Hüter
des Tages
dem Gemüt
in der Nacht
jene von geistiger
Macht
die den
Plan
wie man
sich verhalten
soll
gegen
die Bösen
nicht sie selbst
auf den
Tischen
den Wänden
für alle
eingeritzt
Der Vorplatz
umzäunt
in bewegtem
gelb
der schwarz
gekleidete
ausgestreckte
Arm
aus ihrem
Auto
ruft sie
dem Mann
dass sie
ihn in
ihrem Gemüt
sich wisse
Unbekannte im
Gemüt wollen
den Vorrat
an Kaffee
für Ihre
Reise
ins Totenreich
bestimmen
will man
ihnen nicht
zeigen sie
das Wetterleuchten
von Krieg
Massaker
das Gerippe
die von
Hungersnot
dem vom Mundraub
erstarrten
der Geschichten
der Erinnerungen
in den
Kellerregalen
des Weltgeschehens
von damals wie heute
Im
Spiegelbild
umgeben
von Gleichem
mein
Gemüt
macht mir
den Mund
voll
deiner
Anziehungskraft
mit der
Lüge Wort
auszuweichen
wirklich
bleibt
Deine Nähe
in meinem
Innern
als wärest
Du da
Das Geschlechtsleben
es seiner Freiheit
unter den Menschen
zu bändigen
im Gesetz verankert
durch weltlichen Geist
mit Macht zur
Ordnung versehen
damit den Unterleib
der anderen
keusch zu halten
Fest und dicht
seine Haut
das Fleisch
an der Wäscheleine
die Hand
die es
festhält
zum späteren
Verzehr
Die innere Gewalt
zu umgehen
den Koffer ohne Bedeutung gefüllt
hinauf auf den Hügel
wo ein religiöses Fest
in lebendiger Gemeinschaft
zwischen Bekannten
Unbekannten beginnt
damit ein Recht zu haben
weil man was an sich hat
unter den Schönen
mit blitzenden Augen
an die vollen Tische
sich setzen zu dürfen
damit die Götter im
Himmel und auf Erden
durch das gemeinsame Mahl
zufrieden gestellt
Der Wettbewerb
in Gemeinschaften
wer unter
der Decke
erfolgreicher
wird
durch das
mehrfache
tägliche
tun
wird als ein Siegreicher
der Welt
mit einem Zeichen
an seiner Stirn
Fremde
Frucht
der Schale
entnommen
entweicht
dem Drang
aus der Unterwelt
der Geist
der Innenwelt
In der
Menschenmenge
an der
Ausgabe
einfacher
Speisen
den Hunger
zu stillen
den gebackenen Kuchen
eingetauscht
das zu
Betreuende
wegen ihrer Gier
irgendwo
stehen gelassen
Die Hand nestelnder Finger
nach glänzenden Dingen
im Schlamm
die Nähe meint
verbotene Liebe
als Botschaft
der Seele anerkannt
Vor blühender
Wiese
die Klänge
gespielter
wundersame
Weise
der umfangreiche
Körper
flinker Hände
dem selbst
im Flugzeug
dem blauen
Himmel
entlang
landet die
Hälfte
am verlorenen
Pistenrand
Das Umfeld
für die
Jugend
urbaner
Landschaft
mutwillig
zerstört
davon
berichten
die Besitzer
für ein
Entgelt
Das Kind verirrt
sucht in der Nacht
den Vater
im beleuchteten Büro
mit Anzug und Krawatte
schaut er durch das Fenster
nicht eigentlich
dass er nach ihm sucht
Dem Wettbewerb
bleibt man auf der Strecke
verliert man das Gleichgewicht
fällt man aus dem Rennen
das erstrebenswerte Ziel
mit anderen Mitteln
mit angepasster Erscheinung
dem hintenrum doch
das Gesicht wahren zu können
Das Gegengeschlecht
kennt der Zuneigung
im Gemüt kein Tabu
die Abkehr innerem
dem getriebenen wollen
wird mit der Einsamkeit belohnt
Der Antrieb
in ein
wirkliches
zuhause
über Felder
grüner
Landschaft
hinab
in die
Stadt
wird
unterbrochen
durch den
verlorenen
Zusammenhalt
einem Wirrwarr
der Dinge
Stillstand
dem nicht
wissen
wohin
Der Vierkantschlüssel
mitten
auf dem
Gleise
aus dem
hinteren
Fenster
des abfahrenden
Zuges
nicht
greifbar
Der Kunde
will sich
ein Bild
gemalt
von
einer Frau
mit einem
leichten
Rahmen
beschaffen
die Auswahl
ging vonstatten
er entschwindet
mitsamt dem
der ihm den Auftrag gegeben
in einen
nicht genau
feststellbaren Ort
Das Leben
durch
Lüge
Meineid
Macht
andere
verachtend
dasselbe
im eigenen
Sumpf
der Versuchung
des Bösen sich
hinzugeben