Montag, 24. Dezember 2012

Бити бачен


Мислим нешто за мене
Је слобода
такође нешто није
чула и размишљања
где је тело
не као дрво
где сам уберу плодове
Бити бачен у
са многим штакама
то буде оно што желим
остаје само акција
за добробит и срећу
Посебно неуспех
до задње
Бити бачен



I mean something to me
The freedom it
also of something is not
the senses and thinking
where is the body
not as a tree
where I pluck the fruit
Being thrown into a
with many crutches
that to be what I want
remains only action
for welfare and happiness
particular failure
up to the back
thrown being






Zu etwas meine ich mir
Freiheit die es
auch von etwas nicht gibt
das Sinnen und Denken
gegeben ist der Leib
nicht wie ein Baum
wo ich die Früchte pflücke
geworfen in ein Sein
mit vielen Krücken
das zu sein was es mir will
bleibt nur das Handeln
für Wohl und Glück
allem Scheitern
bis in das zurück
geworfen Sein




Sonntag, 23. Dezember 2012

alla ting och varelser








расширяться

Я как опекун в многообразии мира во мне. Что порока появляется после каждого Тун сам по себе директива себя в действии, если весы провести хорошо, если плохо улучшения всегда взять на себя и посмотреть, что показывает расширяться.



The ego as a guardian in the diversity of the world in me. What a blemish appears after each doing In itself the guideline itself in action if the scales hold good if bad improve always take over and see what shows expand.

Hinduismus

Es ist notwendiger als jemals zuvor, Dich von all den Makeln frei zu halten, die das Ich mit dir anstellt.

Variation


Das Ich als Hüter in der Vielfalt in mir der Welt. Was ein Makel zeigt sich nach jedem Tun. Darüber selbst die Richtschnur sich selbst im Handeln die Waagschale halten ob gut ob schlecht stets überschauen was sich zeigt annehmen verbessern und erweitern.




Norocul nostru


Totul se moare în lume.Umilire este educația pentru calmul. Viața este o rugăciune serioasă. Accidentările sunt durerile nașterii care duc la prelungirea.Sufletul este portalul sângeros în lume. Infinity începe în spatele nostru, în ființa noastră. Norocul nostru, putem fi.


Everything dies himself in the world. The humiliation is the education for equanimity. Life is a serious prayer. Injuries are the birth pangs that lead to the extension. The soul is the bloody portal to the world. Infinity begins behind our in our being. Our luck, we can be.



NIEMAND KANN STERBEN. Niemand kann für immer erniedrigt werden. Leben ist nichts anderes als ein Spielfeld, egal, wie grob das Spiel sein mag. Egal wie viele Schläge wir einstecken müssen und dorthin gestoßen werden, was wir sein sollen - die Seele ist und wird niemals verletzt. Wir sind das Unendliche.

Vivekananda


Variation


Alles stirbt sich selbst in der Welt. Die Erniedrigung ist die Erziehung zum Gleichmut. Das Leben ist ein ernstes Gebet. Verletzungen sind die Geburtswehen, die zur Erweiterung führen. Die Seele ist die blutige Pforte zur Welt. Das Unendliche beginnt hinter unserem in unserem Sein. Unser Glück, das wir sein dürfen.






contato

O homem é homem. É feito de poeira estelar. O homem é uma parte das criaturas. Ele é de Deus, nada que ele não possa compreender. A escrita é a precipitação de contato com Deus.



Man is man. It is made of stardust. Man is a part of the creatures. He is from God, nothing that he can not comprehend. The writing is the precipitation of contact with God.



Was der Mensch liebt, ist er. Liebt er einen Stein, so ist er Stein ; liebt er ein menschliches Wesen, so ist er ein menschliches Wesen. Liebt er Gott... – nun, ich wage nicht fortzufahren, denn wenn ich sagte, dass er Gott ist, könntet ihr mich steinigen ; doch verweise ich euch auf die Schrift.

Meister Eckhart




Variation

Der Mensch ist Mensch. Er ist aus Sternenstaub. Der Mensch ist ein Teil der Kreaturen. Er ist aus Gott, dem Nichts das er nicht begreifen kann. Die Schrift ist der Niederschlag der Berührung mit Gott.

Variation 


Gott braucht den Menschen. Er wird, er ist in ihm. Ob man will oder nicht will, ist er da. Der Mensch ist nicht Gott selbst. Gott ist in seinem Werden in uns, in allem. Wir sind sein Werkzeug und sein zuhause. In uns, in allem, erleidet er die Welt.


Variation

So der Mensch nicht liebt, bleibt er Mensch. Liebt er den Stein nicht, so ist er Stein; liebt er keinen Menschen, so ist er trotz allem ein menschliches Wesen. Liebt ihn Gott... – nun, ich wage fortzufahren, denn wenn ich sage, dass er nicht Gott ist, könntet ihr mich steinigen; doch verweise auf den Tempel in uns.


Variation

Der Mensch ist ein Geworfener aus der Schwerkraft der Seele, in die Zeit. Die Idee eines Gottes ist das Konstrukt eines Gedankens, das, weil er nicht zu widerlegen ist, ewig ist. Der Gottesbegriff hat mit dem Leben nicht`s zu tun, sonst würde der Gedanke, das Sein im wirk nicht überschreiten. Er ist ein Ding, ohne Bezug zum Leben, wie andere konkret geschaffene Dinge auch. Das Überschreiten der Zeit, die Vergangenheit ist nicht, sie ist Geschichte. Die Zukunft ist nicht, bleibt uns verschlossen. Die Gesetze ändern sich, mit der Evolution der Zeit, des Universums.





o mnie

Jeżeli sąd wyda
o mnie
moje zdjęcie
wisi jak miecz Damoklesa
Nie rozumiem tajemnicę
nie mogę rozszyfrować
niesprawiedliwa kara, wolałbym


If the court will
about me
a picture of me
hangs like a sword of Damocles
I do not understand the mystery
can not decipher
an unjust punishment, I would prefer


Wenn Gericht gehalten wird
über mich
ein Bild über mir
hängt wie ein Damoklesschwert
dessen Rätsel ich nicht verstehe
nicht entziffern kann
eine ungerechte Strafe wäre mir lieber






وقتی که من دیگر




در رودخانه سبز
پرندگان سفید
آسمان آبی
کوه زمینه گل
یخ کارکردن یخ آن ذوب بهار
هیچ اشک
وقتی که من دیگر












River 
In Green
white birds
blue sky
Mountain flower fields
whiteice thaws the spring
no tears
when I am no longer




Varation

Fluss im Grün
weisse Vögel
blauer Himmel
Berge Blütenfelder
weisseis taut dem Frühling 
keine Träne
wenn ich nicht mehr bin



Du Fu

江碧鸟逾白
山青花欲燃
今春看又过
何日是归年







Samstag, 22. Dezember 2012

alt dette

Og jeg kastet meg inn i helvete
der sank jeg ned i jorden som spedbarn
i mørket av sjelen Alle
min mor forbannet meg
De vinket meg
fra der oppe i fontenen
og hun ikke gråte
dusjet meg med hat
fordi jeg var ikke en av de
for hun så at jeg
uten ham i live var
uten en tro
Jeg kunne ikke tro hennes ånd aldri
Jeg mistet min sjel
etter den blodige skrike
far skyggen min
Jeg gråt og skrek
fordi hun ønsket å temme min sjel
I en drøm drepte hun
min lillebror jeg
mine bønner ble revet klærne
blod-utflytende ansikt
Læren were'm be
var aldri selv
ingen skole i verden
som sto ved meg denne dødskamp
fordi det var ingen mannlig Gud og aldri ikke
min del av det galskap gruvedrift
oppgivelse av denne verden
hvor gjorde drømmen
som også fødte deres blir
han er fra mor til alle ting og skapninger
skjønnheten i universet
på meg for andre gang
Kastet fødte i mørket plass
slik at du har god mor gjorde alt
alt dette er hva som vil være, og var





And I threw myself into hell
in which I sank into the earth as infants
in the darkness of the soul All
my mother cursed me
They waved me
from up there in the fountain
and she did not cry
showered me with hatred
because I was not one of the
for she saw that I
without him alive was
without a belief
I could not believe her spirit never
I lost my soul
after that bloody scream
the father of my shadow
I was crying and screaming
because she wanted to tame my soul
In a dream she killed
my my little brother I
my prayers were torn clothes
blood-smeared face
The teachings were'm praying
was never yourself
no school in the world
who stood by me this agony
because there was no male God and never not
my end of the lunar mining
the abandonment of this world
where did the dream
which also gave birth to their being
he is from the mother of all things and creatures
the beauty of the universe
the me for the second time
threw gave birth in the darkness of space
so you have great mother made ​​everything
all of this is what will be, and was




19. Und du sandtest deine Hand von der Höhe und errettetest meine Seele aus der Tiefe der Hölle, da für mich meine Mutter in treuem Glauben zu dir weinte, mehr wohl, als eine Mutter sonst den leiblichen Tod ihres Kindes beweint. Denn sie sah, daß ich tot war kraft des Glaubens und Geistes, den sie von dir hatte, und du hast sie erhört, o Herr! Ja, du erhörtest sie und verachtetest nicht ihre Tränen, damit ihr Auge die Erde netzte, denn sie flehte zu dir; du hast sie erhört. Denn woher kam ihr sonst jener tröstliche Traum, der sie aufrichtete, so daß sie mir wieder gestattete, bei ihr zu leben und mit ihr den Tisch zu teilen, was sie mir verweigert hatte in tiefer Abscheu vor den Lästerungen meines Irrtums? Sie träumte, ich stände auf einem hölzernen Richtscheit; da trete zu ihr ein Jüngling von glänzender Erscheinung, heiter und fröhlich, während sie traurig und schier vor Gram erdrückt war; der fragte sie, warum sie denn so traurig sei, und nach der Ursache ihrer täglichen Tränen, nicht aus Neugierde, sondern, wie gewöhnlich bei solchen Erscheinungen, um seine Belehrung daranzuknüpfen. Und als sie ihm nun antwortete, mein Verderben beklage sie, da gebot er ihr, sich zu beruhigen, und ermahnte sie aufzuachten und aufzusehen, denn wo sie wäre, da sei auch ich. Und da sie nun aufblickte, da sah sie mich neben sich stehen auf demselbigen Richtscheit. Woher kam dieser Traum, wenn nicht von dir, der du dein Ohr neigtest zu ihrem Herzen? O du Allmächtiger, Gütiger, der du für einen jeden von uns also sorgst, als hättest du nur für ihn allein zu sorgen, und dich aller so annimmst wie jedes einzelnen.


Augustinus





Variation

Und ich warf mich in die Hölle
in der ich in der Erde als Geborener versank
in die Seele die Dunkelheit des All
meine Mutter fluchte mich
sie winkten mir
von dort oben in den Brunnen
und sie weinte nicht
überschüttete mich mit Hass
weil ich nicht an den Einen
denn sie sah dass ich
auch ohne ihn lebendig war
ohne einen Glauben
ich traute ihren Geiste nie
verlor ich meine Seele
nach jenem blutigen Schrei
der meinen Schatten zeugte
da ich weinte und schrie
da sie meine Seele zähmen wollte
In einem Traum erschlug sie
meinen Bruder mein kleines Ich
mein Flehen waren zerrissene Kleider
blutverschmiertes Gesicht
die Belehrungen waren arbeite bete
sei nie dich selbst
keine Schule dieser Welt
die mir beistand dieser Höllenqualen
denn da war kein männlicher Gott nie und nicht
mein Ende in der Mondgrube
der Verlassenheit in dieser Welt
woher kam der Traum
der auch ihr Sein gebar
er ist von der Mutter aller Kreaturen und Dinge
die Schönheit des Universums
das mich zum zweiten mal
in die Dunkelheit des Alls warf gebar
so hast Du Grosse Mutter alles geschaffen
all das was ist sein wird und war




de ziel van het dier



Sterren begeleiden de Maan
als mijn droom is het bouwen van een heuvel
Midden in de nacht
mijn verlangen is alleen te slapen
zwanger rusteloos
tussen de vrouw van de man
in mij Ik wil me weten
bloesems in de ogen
de ziel van het dier



Stars accompany the Moon
if my dream is building its hill
middle of the night
my desire is sleeping alone
pregnant restless
between the wife of the man
in me I want to know me
blossoms in the eyes
the soul of the animal






Sappho
Versunken der Mond und die Plejaden. Mitte der Nacht; die Zeit verstreicht, ich aber schlafe allein. Eros, der Löser der Glieder, jagt mich aufs Neue bitter und süss zugleich, das heillose Tier.

Variation

Sterne begleiten den Mond
wenn mein Traum seine Hügel baut
inmitten der Nacht
schläft mein Verlangen allein
geschwängert ruhelos
zwischen der Frau dem Mann
in mir will ich mir wissen
blüht aus den Augen
die Seele dem Tier





Barka

Jekk il-qawwa jillibera ruħu
mill-irjieħ
huwa eċċess fil-tajba
I biss ma tistax hoard
qatt ħadd hemm għajnuna
milli kieku kull
bl-idejn tiegħu
Barka
liema toħroġ mill-ruħ tiegħu




If the power frees itself
by the winds
is an excess in the good
I just can not hoard
never anyone there is a help
than if each
with his hand
blessing
what comes out of his soul



Wenn die Macht sich loslöst
von den Winden
wird ein Übermass im Guten
was ich mir nicht horten kann
niemandem ist es eine Hilfe
als wenn jeder
mit seiner Hand
das segnet
was aus seiner Seele kommt






breathing in all colors

The roof cares little about the bricks
if they like scales to be
contact my face and my toes
a shelter from the cold winds are
I hear from the altars of our time
pray in their rooms, breathing in all colors





Bumbung peduli sedikit tentang bata
jika mereka suka skala untuk menjadi
hubungi muka saya dan kaki saya
perlindungan daripada angin sejuk
Saya mendengar dari mezbah masa kita
berdoa di dalam bilik mereka, bernafas dalam semua warna





Manchmal nachts stiege ich rauf aufs Dach
sitze ich auf den Ziegeln
mit den Füssen in der Regenrinne
und unten hinter der blassen Linie meiner Zehen
atmen die Fernseher in tiefen blauen Zügen.

Thilo Krause


Variation

Das Dach kümmert sich wenig um die Ziegel
wenn sie sich schuppenartig auf
mein Gesicht sich setzen und meine Zehen
einen Unterschlupf vor den kalten Winden finden
höre ich aus den Altären unserer Zeit
in den Stuben in allen Farben atmend beten





ragus


Karvė man skambina
savo akimis, jie ieško man
ir jos skrandžio
apsaugos pareigūnai, atrajojimo
man istorija
jei aš tarp
subraižyti ragus





The cow is calling me
with their eyes, they are looking for me
and her stomach
guards in rumination
me a story
if I between
Scratch the horns




Das Vieh,
die Ställe,
die modernen Höfe
alles hütet seine Sprachen im Stillen.

Thilo Krause


Variation

Die Kuh ruft mich
mit ihren Augen sucht sie mich
und ihr Magen
hütet im Wiederkauen
mir eine Geschichte
wenn ich sie zwischen
den Hörner kraule

動物




在我看來動物
我的靈魂棲息




In me my view to the animals
that my soul inhabit 



In mir mein Blick zu den Tieren
die meine Seele bevölkern





ດັ່ງຕໍ່ໄປນີ້ກະປູເປັນ
ເຊື່ອຫມັ້ນໃນຂ້າພະເຈົ້າ
entreaties ຂອງຂ້າພະເຈົ້າ
ວ່າພວກເຂົາເຈົ້າສະແດງໃຫ້ເຫັນຂ້າພະເຈົ້າດ້ວຍວິທີການ
ບ່ອນທີ່ຂ້າພະເຮົາ




Follows my spider
in me she Trust
my supplication
they show me the way
Where I'm Going




Variation

Folgt meine Spinne
in mir Treuhand
meinem Flehen
das sie mir den Weg weist
wohin ich gehe


In mir mein Blick zu den Tieren
die meine Seele bevölkern



Du Fu

Folgt mein Blick den Krabbeltieren
wie jedes nur nach seinem Schlupfloch strebt






nikad dovoljno








Freitag, 21. Dezember 2012

하다


그것은 아직도 생물 하나님이 될 수 없습니다. 어떤이 믿음을 만드는 것은 공포가 캐스트가 참을 수 없습니다입니다. 이미지 만 위안과 다리입니다. 자체 그분 께 우르가 충분히, 아니 자기가없는, 투쟁과 노력없이 목표는 항상 있습니다. 누구든지이 미덕의 노력을 준수하는 것은 의도 말하지.영혼이 처음에하고 마지막에 완료, 그것은 완전히 자체입니다.마음의 조국을 위해 봉사로 확장 할 수있는 차량입니다. 지혜는 모든 일에 하나님입니다. 신들은 아무것도을 준수하지 별입니다. 행복은 죽음의 동생이며, 어머니 지구, 즐거움은 모두 감정의 확장의 멜로디 우리의 함선입니다. 자신에 대한 비행 우회하다



It is still not become a creature God. What makes this belief is that fear is not the cast be unbearable. Images are only solace and bridge. The Ur sufficient unto itself to Him, there is no self, there is always the goal without struggle and effort. Whoever obeys the endeavors in this virtue not say intended. The soul is completed at the beginning and at its end, it is itself entirely. The mind is a vehicle to expand to serving their country. Wisdom is God in all things. The gods are the stars that obey nothing. Happiness is the sister of death, Mother Earth our vessel, pleasure is the melody of the expansion in all emotion. The flight detour one to himself


13
Wer sieht, dass er also Gott geworden ist, trägt in sich selbst ein Bild Gottes, und wenn er von sich selbst aus hinübergeht, wie das Bild zum Urbild, so hat er das Ziel seiner Wanderung erreicht. Auch dann selbst, wenn er aus dem Schauen heruntergefallen ist, kann er in sich die Tugend erwecken, die Vollendung seiner Seele wahrnehmen und so sich wieder aufschwingen durch die Tugend zum Geist, durch die Weisheit zu Gott. So ist das Leben der Götter, so auch das der göttlichen und glückseligen Menschen, eine Befreiung von allen Erdenfesseln, ein Leben ohne Erdenlust, eine Flucht des einzig Einen zum einzig Einen.







Variation

Es ist noch keine Kreatur Gott geworden. Das, was dies Glauben macht ist, die Angst das geworfen sein nicht auszuhalten. Bilder sind nur Trost und Brücke. Das Ur genügt sich selbst. Ihm gibt es kein es ist immer selbst das Ziel ohne Anstrengung und Bemühung. Wer sich in dieser Tugend bemüht gehorcht dem nicht gesagt Gewollten. Die Seele ist vollendet am Anfang und an ihrem Ende ist sie sich selbst ganz. Der Geist ist ein Fahrzeug um ihre Landschaft dienend zu erweitern. Die Weisheit ist Gott selbst in allem. Die Götter sind die Sterne, die dem Nichts gehorchen. Das Glück ist die Schwester des Todes, die Mutter Erde unser Gefäß, die Lust ist die Melodie der Erweiterung in aller Bewegtheit. Die Flucht ein Umweg zu sich selbst.




El toc


El toc està dins i des de fora, es tracta de "veure" tot el cos. Això no requereix l'èxtasi, és de molts un testament simple, una manera-una complaença en si, un no-desig d'abraçar i tocar, una calma una emoció, un sent o s'escapen al que sigui. Quin és el lloc més sagrat, que és en tot moment a tots. L'ànima és al mig, hi ha una sola ànima. Està en la naturalesa i no és, domina i Occident en particular. Déu mateix, la comunitat està connectat amb tot.



The touch is inside and out ever since, these are to "see" the whole body. This requires no ecstasy, is many-a Simple Will, a way-one indulging itself, a non-desire to hug and touch, an excitement calm one, one senses or are escaping to in it to be. What is the most holy place, which is at every moment in all. The soul is in between, there is only one soul. It is nature and it is not, it dominates and West in particular. God himself, the community is connected with all.



12
Doch ist der Ausdruck Schauen vielleicht nicht richtig gewählt, es handelt sich hier vielmehr um eine andere Art zu sehen, eine Ekstase, ein Einfachwerden, ein Hingeben seiner selbst, ein Verlangen nach Berührung, eine Ruhe und ein Sinnen mit ihm eins zu werden, was man im Allerheiligsten Schauen nennt. Die Seele befindet sich dann nicht in einem andern, sondern in sich selbst. Sie hört alsdann auf, eine Wesenheit zu sein, sie überragt die Wesenheit insoweit, als sie mit Gott in Gemeinschaft steht.
 

Variation

Die Berührung ist von innen und außen allzeit da, es handelt sich dabei um das „sehen“ mit dem ganzen Leib. Dazu braucht es keine Ekstase, ein Viel- ein Einfachwerden, ein Weg- ein Hingeben seiner selbst, ein Nicht- ein Verlangen nach Umarmung und Berührung, eine Aufgeregtheit eine Ruhe, ein Sinnen oder ein sich Entgehen um in ihm zu sein. Das, was das Allerheiligste ist, das ist in jedem Augenblick in allem sein. Die Seele ist das dazwischen, es gibt nur eine Seele. Sie ist Wesen und ist es nicht, sie überragt und west in allem. Gott ist selbst die Gemeinschaft die Verbundenheit mit allem.





ಯಾತ್ರಿಗಳು

ಯಾತ್ರಿಗಳು ಏಕೆ ಮಾಹಿತಿ
ಪರ್ವತ ನಾನು ನಾನೇ
ಸುಣ್ಣದ ಪುಡಿ
ಕತ್ತೆ ಮತ್ತು ಹಿಮ
ಫ್ಲಾಟ್ ಬಿಳಿಯ ಐಸ್
ಪ್ರಾರ್ಥನೆಗಾಗಿ ಗೋಪುರವಿರುವ
ಬ್ಯಾಂಕುಗಳ ಮೇಲೆ ಕಲ್ಲು
ರಸ್ತೆ ಮೇಲೆ ಎಸೆದ
ನಾನು ಹಿಂದಕ್ಕೆ ಅಲ್ಲ
ನನ್ನ ದೂರ ಮರೆತುಹೋಗಿದೆ
ರಕ್ಷಿಸಲು ನಿರ್ಬಂಧಿಸಲು
ವಿಶ್ವದ ಅಗತ್ಯವಿಲ್ಲ
ಇದು ಸ್ವತಃ
ಹೆಚ್ಚು ಸೇವಿಸುವ ಸೋಲುತ್ತದೆ




As pilgrims why
I myself in the mountain
to the limestone powder
ass and snow
flat whiteice
towered to prayers
Stones on the banks
threw on the road
I was not back
I forgot my distance
to restrict to guard
the world does not need
which by itself
in more consumed loses




Als Pilger warum
ich mir im Berg
den Kalkstein zu Pulver
ass und Schnee
weisseis flach
sich türmte zu Gebeten
Steine zu den Ufern
an der Strasse warf
war mir kein zurück
als ich mich fern vergass
zu hüten zu beschränken
die Welt braucht keinen
der sich durch sich
im wirk verliert verbraucht










Donnerstag, 20. Dezember 2012

אַלע ביינגז

יעדער באַוועגונג, יעדער קאַס, יעדער פאַרלאַנג איז געוואלט פון אים. די דיסקרימינאַטינג איז די פֿרייַהייט פון עס אויס פון אים צו זייַן סאַקט. די געטלעך איז אין די לאָולאַנדז אין באַזונדער. די מאַמאָשעסדיק איז נאָר אין טראכטן קאַמף. ער האט שטענדיק געווען, וועט זייַן, אַפֿילו נאָך זייַן סוף. ער איז דער רויק אין דער שטורעם, עס איז די ענדערונג אין דער אייביק. ער ווייסט אין זייַן וויסן. עס רעפערס נאָר צו זיך, ווייַל ווו אונדזער געדאַנק פון אים פיידז. ער מערב אין אַלע אַפּיראַנסאַז. ער ס קיינמאָל געווארן אין אַז וואָס איז. ער דאגות וועגן דער שיינקייט אין אָפּפאַל. ער איז דערהויבן אין נאַטינגנאַס. מיר דאַרפֿן טראכטן פאָרשרייַבן די מייַלע פון זיך-בילדונג. ער איז דער המקדש זיך אין אַלץ. ער איז הינטער זייַן בילד וואָס ווייזט מער פון וואָס איז אין אים. די כאָולייסט איז אין אַלץ, יעדער זאַך. עס איז די דייווערסיטי וואָס איז די טראכטן פון אַ חלום וואָס האט צו זייַן לייענען צו, ער איז אין אַלע ביינגז און וואָס איז ניט זיך



Every movement, every anger, every desire is wanted from him. The Discriminating is the freedom of it out of him to be sacked. The divine is in the lowlands in particular. The tangible is only in thinking action. He has always been, will be, even after its end. He is the calm in the storm, it is the change in the Eternal. He knows in his knowledge. It refers only to itself, because where our idea of him fades. He West in all appearances. He's never been in that which is. He cares about the beauty in trash. He is exalted in nothingness. We need thinking prescribe the virtue of self-education. He is the Temple itself in everything. He is behind his picture that shows more of what is in him. The holiest is in everything, every thing. It is the diversity that is the thinking of a dream that has to be read to, he is in all beings and which is not itself




11
Er war aber auch bei jenem Schauen an sich eins, ohne irgendeinen Unterschied mit sich oder mit andern in sich zu umfassen. Jede Bewegung, jeder Zorn, jede Begierde nach etwas anderem war nach seinem Aufsteigen zum Göttlichen in ihm ausgeschlossen, ja selbst über allen Begriff und alles Denken war er hinaus, er war es überhaupt selbst nicht mehr, wenn man so sagen darf, sondern wie entzückt und gottbegeistert, steht er gelassen in einsamer Ruhe und ohne Wandel da, nirgends von seinem eigenen Wesen abweichend, bezog er sich nicht einmal auf sich selbst, überall feststehend, ist er gleichsam die Ruhe selbst geworden; in diesem Zustand bekümmert er sich selbst um das Schöne nicht mehr, sondern sogar über das Schöne ist er erhaben, erhaben aber auch über den Reigen der Tugenden, einem Mann vergleichbar, der in das Allerheiligste eines Tempels tritt und die Götterbilder im Tempel hinter sich gelassen hat, die ihm wieder zuerst begegnen, sobald er aus dem Allerheiligsten zurückkehrt, wenn er da drinnen das geschaut und mit dem sich vereinigt hat, was nicht Gestalt noch Bild, sondern das göttliche Wesen selbst ist.


Variation

Jede Bewegung, jeder Zorn, jede Begierde ist aus ihm gewollt. Das Unterscheidende ist die Freiheit von ihm aus ihm sich zu entlassen. Das Göttliche ist in den Niederungen in allem. Das Greifbare ist nur im denkenden Handeln. Er war immer, wird auch nach seinem Ende sein. Er ist die Ruhe im Sturm, er ist der Wandel im Beständigen. Er weiss sich in seinem Wissen. Bezieht er sich nur auf sich selbst, da wo unsere Ahnung von ihm bleicht. Er west in allen Erscheinungen. Er steht nie fest in dem was ist. Er kümmert sich um das Schöne im Abschaum. Er ist erhaben im Nichts. Wir müssen dem Denken die Tugend der Selbsterziehung verschreiben. Er ist der Tempel sich selbst in allem. Er ist hinter seinem Bild das was sich im wirk aus ihm zeigt. Das Heiligste ist im alles, jedes Ding. Er ist die Vielfalt, das Eine ist dem Denken Traum, den es zu deuten gilt er ist in allen Wesen und dem was nicht ist sich selbst.