Einen Aufruhr
will der
Vorgesetzte
durch einen
Wortstreit
mit klaren
Grenzen
draussen
auf der
Wiese
setzen
und damit
beenden
Einen Aufruhr
will der
Vorgesetzte
durch einen
Wortstreit
mit klaren
Grenzen
draussen
auf der
Wiese
setzen
und damit
beenden
who of
power
crowned
loses
in his
own
ambush
the sense
that he
from there
far
down
fall
can
કયો
શક્તિ
તાજ પહેરાવવામાં
ગુમાવે
માં
તેની
પોતાના
ઓચિંતા
લાગણી
કે
કે તમે
ત્યાંથી
જ્યાં સુધી
ડાઉન
સત્તા ઉથલાવી દીધી
કરી શકે છે
One has
the drapery
his
quirks
lost
you become one
as a
circus horse
on it to
own
shame
Of the
demons
in our
incarnate
through the
streets
driven
and pulled
Youn gen
rad la
l ‚
bagay moun fou
pèdi
ou vin yon sèl
tankou yon sèl
sirk
chwal
sou li nan
pwòp
wont
Nan la
move lespri
nan nou
senkan
nan la
nan lari
kondwi
ak rale
One wants
the world
divide
Measuring
in the
fragmentation
until
the reason
the particle
Repeated
again
chewed
forever iced
truth
The new
the result
acquired
Knowledge
Quell
Gletscherwasser
dringt flutartig
durch
betonierte
Anfänge
von Maueren
der Feldherren
denen das
eigene Volk
alle Macht
übergeben hat
Alltag wunder ich mich
dass ich so wie ich bin
bis heute noch ertrage
mein Name sei
„Hänschenklein“
ich werfe bevor ich
zu Muttern zurückkehre
den Stein in den Brunnen
seit vor der Geburt
stehe ich mit dem Blutschrei
vor meinem Abgrund
eintönig war es nie
zur Nachtmeerfahrt
durch die Seelenlandschaft
in der ich den eigenen Schatten warf
durch Eis und Schnee
mit meinem ich
in meiner von Hitze
kochenden Gedankenwüste
das Leben ist mir
auch so Geschenk
ich hatte nie ein Haus zu Besitz
keines gebaut
und keinen Baum gepflanzt
krank war ich
Freude bekam ich auch
heute Nacht ist
meine Enkelin Zoe geboren
ich werde sie heute
Nachtmittag in mein Arme nehmen
das Leben will Leben weiter geben
das ist doch ganz selbstverständlich
Niemand kennt die Wirklichkeit von Wahrheit
wir alle haben vor allem den Bösen den Fingerzeig
die Zwiesprache der Guten
die Bösen vom Besseren zu überzeugen
wir meinen uns als die Ersten die den Fürsten des Bösen unseren Feind bezwingen zu können
wir wollen mit unserer Hände Arbeit den möglichst grossen Gewinn daraus ziehen
das Aufrüsten gegen jene die Angriffskriege rund um den Erdball führen
es gilt mit allen Mitteln die unteilbare Menschenwürde zu verteidigen
in der heutigen Zeit gilt der Wert, den die spirituellen und weltlichen Machthaber ihren Untertanen und anderen befehlen, einen Zusammenbruch ihrer Jahrtausende alten Institutionen ist nicht abzusehen
wir wollen alle unsere Feinde aus unserer Sichtweise entfernen, lieber tot als lebendig
nach jedem Sieg folgt die Niederlage, mit Verstorbenen, den Unschuldigen, den Frauen mit ihren Kindern lässt sich keine Vereinbarung machen
keinem Despoten, keinem Diktator kann man Lektionen zum besseren erteilen, hat abgedankt, folgt ihm danach ein noch Schrecklicherer
Das Hintergrundgeräusch
des Urknalls
ist vernehmbar
wir kommen
aus dem Sternenstaub
wir bleiben
für eine kurze Zeit
auch wenn sie
ohne Abschiedsgruss
ohne Berührung war
ist sie lebendig
taucht sie in Erinnerungen auf
in der Vielfalt
von Gestalt
die Welt ist
war schon ohne uns
die Dinge
werden nur wirklich
in uns selbst
wir teilen keine Welt
wir sind an der Nabelschnur
auf Gedeih und Verderb
in Verstrickungen
mit anderen angehängt
wir überhöhen
uns selbst
wenn wir uns
aus enger Sichtweise
als Schöpfer
von unserer Welt
die Bedeutung geben
wir verändern
kleine Dinge
vielleicht durch
Einsicht unser Verhalten
wir können uns drehen
und wenden
wir sind an die Wirklichkeit
zum Menschsein
an die Seele gebunden
kein Mensch
kein selbst gemachter Gott
kein Gedanke
wir müssen
im Einfachen
des Alltags versuchen
zum Besseren
die Arbeit die ansteht
in den Begegnungen
uns an die Arbeit zu machen
wir sind Gefangene
in der Leib - Seele - Einheit
wir können nicht aus unserer
eigenen Haut fahren
um anderen den Fingerzeig zu geben
uns damit zum Vermittler
der dummen Menschheit
zu machen
Heute Abend spielt die Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen an der Europameisterschaft gegen Schweden – und in etwas mehr als vier Monaten beginnt die Fussball-Weltmeisterschaft der Männer in Katar. Diese WM führte bereits zu viel Leid. Amnesty International fordert daher abermals von der FIFA, einen Betrag in der Höhe der WM-Preisgelder von 440 Millionen US-Dollar bereitstellen, um Arbeitsmigrant*innen, deren Rechte im Zusammenhang mit den Vorbereitungen der Fussball-Weltmeisterschaft verletzt wurden, zu entschädigen. Zu den Hintergründen: 2010 hatte die FIFA Katar die Austragung der Weltmeisterschaft zugesprochen, ohne im Gegenzug auch nur die geringste Verbesserung der Rechte von Arbeitsmigrant*innen zu fordern. «Da der Weltfussballverband es unterlassen hat, rechtzeitig derartige Gefahren zu verhindern oder zu mindern, trägt die FIFA eine Mitverantwortung und muss entsprechend Wiedergutmachung leisten», sagte Lisa Salza, Verantwortliche für Sport und Menschenrechte bei Amnesty Schweiz. Nach Schätzungen von Amnesty International dürfte die Summe von 440 Millionen Dollar das Minimum sein, um eine Reihe von Entschädigungszahlungen zu decken und Initiativen zum künftigen Schutz der Arbeitnehmer*innenrechte zu unterstützen. Die Gesamtsumme für die Erstattung nicht bezahlter Löhne, die überhöhten und illegalen Vermittlungsgebühren und die Entschädigung für Verletzungen und Todesfälle könnten jedoch höher ausfallen und sollten im Rahmen eines partizipativen Prozesses mit Gewerkschaften, Organisationen der Zivilgesellschaft, der Internationalen Arbeitsorganisation und anderen ermittelt werden. Es mag zu spät sein, um das Leid vergangener Menschenrechtsverstösse zu lindern, aber die FIFA und Katar können und müssen handeln, um Wiedergutmachung zu leisten und weitere Vergehen zu verhindern. Die Entschädigung der Arbeiter*innen, die den Löwenanteil der Vorbereitungen tragen, wäre ein wichtiger Wendepunkt in der Verpflichtung der FIFA zur Achtung der Menschenrechte!
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Endlose Rede
über die Wirklichkeit
von Kunst
jeder Gestus
kann zurück
an die eigenen
Götter gebunden
anderen
zu glauben
vorgestellt
werden
die Lust
ist die List
der Natur
die Schau
des inneren Auges
macht das
was es sieht
dem eigenen
zur wahren
Bedeutung von Kunst
mit dem zusammen
das allem
dem Stempel
aufdrückt
hat es damit
gar nichts
zu tun