Das Feuer
entfacht
Schauer jagt
den Schmerz
Das Vermissen
der Umgang
ungewollt in
Wellen des
Gemüts verpasst
Dem Begreifen
weicht jede Erklärung
um das warum
das Schimmern
nachhaltig
entfernter Gestalt
ihr Gesicht einer
mächtigen Göttin
Gewalt
Dem Sinnen riechend
den Widerhall in der
Stille ganz allein
schwelender Brand
dem es kein entweichen gibt
auch fern dem was
sich im Gemüt entbrannt
Der Gleichmut am Wege
der den Schritt durch das
Bild das webt als wäre
der Gang das Nebenan
hautnah die Wärme die
Geste an der Brust zum
Gruss und Segen verwandt
Das Gesicht das ohne ein
Wort zu sagen verschwand
das jetzt in ein Schweigen für
Urzeiten gebannt