As if
added
the appearance
confused
ornamentierter
clothing
only the face
the lanes passage
reveals
the mind power
the
behind it
plugged
Freitag, 15. Januar 2016
ja
Sich an Leib und Seele
schöner zu meinen
als die anderen
auch das Hässlichste ist Natur
dem Rätsel
schneide ich den Faden ja
nicht Du
Wir wissen nicht was wir tun
wenn wir andere beschreiben
manchmal fällt der Strick
vor den eigenen Augen
nicht Du
das bin ich
die Gesinnungsmacht
So
als
beigemengt
der
Ansicht
verwirrter
ornamentierter
Kleidung
nur
das Gesicht
der
Gassengang
verrät
die
Gesinnungsmacht
die
dahinter
steckt
nach Hause
Im Gestöber
fällt der Blick
auf jene
die sich längst
verlassen
sie gehen
mit kaltem Gemüt
zur Arbeit
nach Hause
durch die Gassen
im Vergehen
Der Traum
bringt allen
seltsamste
Melodien
Brennt die Leidenschaft
die Sehnsucht
im Vorbeigehen
fremder Augen
Wenn süsse Lippen
der ganze Leib
des flüchtigen Geliebten
das eigene Wesen
durchwandert
erschüttert
Wenn die eigne
Hand sich trösten
auf brennende Haut
sich legt
Als wäre man
sich nicht selbst
doch jener Unbekannte Fremde
Dann sage
ich bin nicht mehr ich
ich bin meiner Nächte
meiner Tage
wie die Rose welkt
der Süsse des Lebens
mit meiner Seele
im Vergehen selber
bringt allen
seltsamste
Melodien
Brennt die Leidenschaft
die Sehnsucht
im Vorbeigehen
fremder Augen
Wenn süsse Lippen
der ganze Leib
des flüchtigen Geliebten
das eigene Wesen
durchwandert
erschüttert
Wenn die eigne
Hand sich trösten
auf brennende Haut
sich legt
Als wäre man
sich nicht selbst
doch jener Unbekannte Fremde
Dann sage
ich bin nicht mehr ich
ich bin meiner Nächte
meiner Tage
wie die Rose welkt
der Süsse des Lebens
mit meiner Seele
im Vergehen selber
bring m a dream
make him the cutest that I've ever seen
give him two lips like roses in clover
then tell him that m lonesome nights are over
Frau Stardust
damit es tagt
Das Leben meint
uns alles
den wenigsten
ist die Schönheit
in ihrem Sein
in ihren Gedanken
das Dunkel braucht
uns damit es tagt
vereister ewiger Gedanken
Alles was wir tun und lassen
verändert uns in unserer Welt
Das eigene Sagen
endet vor des anderen Haut
Will jemand anderer Worte kosten
macht man seine Sinne auf
In Zeit vereister ewiger Gedanken
wird das eigene Leben nicht satt
Was wir tragen und ertragen müssen
ist der Verstand der im Wirk entsteht und darin endet
Every word we say is our responsibility, so think, as once said, they are said forever.
Pamela Sutherland
Donnerstag, 14. Januar 2016
ewig gepachtet
Verteidigt man sein Denken als keusch und rein
so, dass es der Vernunft nicht widerspricht
hat man den Logos sich ewig gepachtet
zum Tun und Lassen
Was Wesentlich ist
dem muss ich selbst nachgehen
und selbst herausfinden
ob das was mich
zum Tun und Lassen bewegt
Sinn macht
im Urteil
Was ist die Lüge
ohne die Wahrheit
und wer ist
in beidem sattelfest
im Urteil
für sich selbst
verschwiegen denn
den anderen
nur kurz dabei
Für manche ist es gut
wenn sie sich Herr und Meister wähnen
wir sind alle nur kurz dabei
und schon ist es vorbei
das Leben
til hjerte
Hud til hud
lette stande
i rummet
dansende børn
rundt om bordet
det løfte
ubeskyttet
mellem
brysterne
til hjerte
lette stande
i rummet
dansende børn
rundt om bordet
det løfte
ubeskyttet
mellem
brysterne
til hjerte
dancing children
skin to skin
light stands
in the room
dancing children
around the table
the promise
unprotected
between
breasts
to the heart
light stands
in the room
dancing children
around the table
the promise
unprotected
between
breasts
to the heart
ungeschützt
Haut
an Haut
Licht
steht
im
Raum
Kinder
tanzen
um
den Tisch
das
Versprechen
ungeschützt
zwischen
die
Brüste
zum
Herzen
գյուղ
շրջանակ
որ պատուհանը
ից ներսում
մենակությունը
հոտ է գալիս
մութ
սպասել
այցելու
ի զուր
մեջ
անհայտ
գյուղ
որ պատուհանը
ից ներսում
մենակությունը
հոտ է գալիս
մութ
սպասել
այցելու
ի զուր
մեջ
անհայտ
գյուղ
an fremdem Ort
Der
Rahmen
der
Fenster
daraus
Einsamkeit
roch
dunkel
warteten
Besucher
vergebens
an
fremdem
Ort
die ungefragt
Ich verliebe mich
jeden Tag
so dass die
Bäume Gräser
Wasser und Wind
durch mich hindurch
gehen
Aber es gibt
Menschen
die ungefragt
in mich hineingehen
schmerhaft
weil ich sie
der Welt
im Du
nicht gebären kann
Man sollte sich jeden Tag mindestens einmal verlieben, in einen Menschen, einen schönen Baum,… Ernst Penzoldt http://
jeden Tag
so dass die
Bäume Gräser
Wasser und Wind
durch mich hindurch
gehen
Aber es gibt
Menschen
die ungefragt
in mich hineingehen
schmerhaft
weil ich sie
der Welt
im Du
nicht gebären kann
Man sollte sich jeden Tag mindestens einmal verlieben, in einen Menschen, einen schönen Baum,… Ernst Penzoldt http://
oder auch nicht
Das Nichts hält mich still
es schreibt mir ins Gemüt
Der Zeit ist
auch ohne mich
in der Innenwelt
der Aussenwelt
Ob ich je gedichtet hab
oder auch nicht
Stillhalten. Sich um nichts bemühen. Ich kann heimlich dichten. Und immer ist da, wo ich bin, die Welt. Strittmatter
es schreibt mir ins Gemüt
Der Zeit ist
auch ohne mich
in der Innenwelt
der Aussenwelt
Ob ich je gedichtet hab
oder auch nicht
Stillhalten. Sich um nichts bemühen. Ich kann heimlich dichten. Und immer ist da, wo ich bin, die Welt. Strittmatter
nicht von Dir
Der Traum
hat mir nie
etwas von
dem Wort
Liebe je
etwas gesagt
Meine Tränen
unerfüllter Tage
mein Gemüt
ist voll
ein blauer
einsamer See
Und ich weiss
nicht mal
obwohl der Pfeil
der in mein Herz
gerichtet war
nicht von Dir
sondern
meinem Gemüt
von der Seele
gewollt war
Man möchte weinen, weil man nicht so geliebt hat, wie man geträumt hat, lieben zu können. M.Zschokke
hat mir nie
etwas von
dem Wort
Liebe je
etwas gesagt
Meine Tränen
unerfüllter Tage
mein Gemüt
ist voll
ein blauer
einsamer See
Und ich weiss
nicht mal
obwohl der Pfeil
der in mein Herz
gerichtet war
nicht von Dir
sondern
meinem Gemüt
von der Seele
gewollt war
Man möchte weinen, weil man nicht so geliebt hat, wie man geträumt hat, lieben zu können. M.Zschokke
Was sich einer meistert
Was sich einer meistert
darüber lässt sich nicht streiten
nicht der Vernunft
sein Streben
den Ethos hergeben
sich besser zu wissen
die Gefühlswelt
Ein jeder hat seinen unantastbaren Glauben
um damit in eine bessere Welt zu führen
die Gefühlswelt im Gleichwert des Logos
um damit in eine bessere Welt zu führen
die Gefühlswelt im Gleichwert des Logos
zu Worte kommen
Auch der
Knecht
das Geringste
in uns selbst
hat ein Anrecht
sich Gehör
zu verschaffen
ein Meister
lässt das
Gefühl zu Worte
kommen
anstrengende Arbeit
Die Gefühle soll man nicht meistern
man muss aufdecken
was sie gemeint
zu haben scheinen
und das ist anstrengende Arbeit
Die reine autonome Vernunft
Die reine autonome Vernunft
das autarke
nach ewiger Wahrheit suchende
männliche Denken
sollte sich dienend
neben das Gefühl setzen
das autarke
nach ewiger Wahrheit suchende
männliche Denken
sollte sich dienend
neben das Gefühl setzen
in unserer Zeit
Die Zeit
in ihr das Wirk
der Dinge
Die Zeit
birgt uns
die Seele
In ihr
das Gemüt
in unserer Zeit
Wenn deine Seele bereit ist, so sind es die Dinge auch. (W. Shakespeare)
in ihr das Wirk
der Dinge
Die Zeit
birgt uns
die Seele
In ihr
das Gemüt
in unserer Zeit
Wenn deine Seele bereit ist, so sind es die Dinge auch. (W. Shakespeare)
Der Blick
Der Blick zum Sternenhimmel:
Ist es die Ruhe oder ist das Fortschreiten einer Melodie, dessen Notation wir nur erahnen?
jeden Augenblick
Das Leben
hat uns aus
dem Nichts
herausgelöst
Das Scheitern
ist der Weg
zur Besserung
Die Fragen
die uns von
innen und aussen
in jeden Augenblick
umfangen
Im eignen
Tun und Lassen
darauf antworten
heisst verstehen
Es gibt immer eine Lösung. Manchmal scheitert es nur daran, dass man nicht die richtigen Fragen gestellt hat. Ms Tempel
der Mutterkuchen
Die Nacht
ist der Mutterkuchen
von Seele
und Geist
wenn man
andächtig
auf die Worte
die von innen
kommen
warten kann
wenn ich es darf
Ich versuche mich
den Idealen
zu entbinden
um zu sehen
wer ich bin
die anderen
wenn ich es darf
und kann
zu umarmen
das hat man
Was man gibt
das hat man
Liebe ist der Wunsch etwas zu geben, nicht etwas zu erhalten. (Bertolt Brecht)
das hat man
Liebe ist der Wunsch etwas zu geben, nicht etwas zu erhalten. (Bertolt Brecht)
Mittwoch, 13. Januar 2016
mit einem Begriff
Die Liebe
dieses Wort
ist blind
es will nicht
an der Seite
von Furcht
und Angst gehen
es will das
grosse Dunkel
die Verlassenheit
die Schadhaftigkeit
die Endlichkeit
mit einem Begriff
ausmerzen
bekämpfen
und teilt damit
Körper und Seele
Nicht Liebe macht blind. Angst macht blind. Liebe macht möglich. Anna Log
dieses Wort
ist blind
es will nicht
an der Seite
von Furcht
und Angst gehen
es will das
grosse Dunkel
die Verlassenheit
die Schadhaftigkeit
die Endlichkeit
mit einem Begriff
ausmerzen
bekämpfen
und teilt damit
Körper und Seele
Nicht Liebe macht blind. Angst macht blind. Liebe macht möglich. Anna Log
die Früchte
Der Lebensbaum
aus dem Paradies
trägt an seinen Zweigen
die Früchte
nicht allen ist es gegönnt
an Leib und Seele
daran satt zu werden
aus dem Paradies
trägt an seinen Zweigen
die Früchte
nicht allen ist es gegönnt
an Leib und Seele
daran satt zu werden
A shoot will come up from the stump of Jesse; from his roots a Branch will bear fruit.
gefallener Stern
Weisseiskristalle
kernloser Schatten in Blau
gefallener Stern
Die Welt im Schnee. Laß uns die schönste Aussicht suchen gehn, bis wir taumeln, fallen. - Haiku/ Basho -
kernloser Schatten in Blau
gefallener Stern
Die Welt im Schnee. Laß uns die schönste Aussicht suchen gehn, bis wir taumeln, fallen. - Haiku/ Basho -
aus magerem Stein
Mühsam ist es
in sich allein
aus magerem Stein
dem Selbst
einen Tempel
zu bauen
"My father David had it in his heart to build a temple for the Name of the LORD, the God of Israel."
Alleins
Das Nichts
kennt keine
Getrenntheit
von Seele & Körper
wir sind
so wie wir sind
ganz in der Zeit
gut & böse
verschieden Alleins
keine Feder
Gefüllt vom Nichts
dazu braucht es
keine Neigung
keine Feder
dazu braucht es
keine Neigung
keine Feder
"No pen, no ink, no table, no room, no time, no quiet, no inclination."
James Joyce
(† 13. Januar 1941)
dem Nichts
Wir wollen besser wissen
aus Erfahrenem
aus Erlerntem
vieles bleibt verschlossen
ist nicht zu begreifen
Klug ist
das anzunehmen
was drinnen und draussen
wirksam ist
alles aus dem Nichts
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. Sokrates
aus Erfahrenem
aus Erlerntem
vieles bleibt verschlossen
ist nicht zu begreifen
Klug ist
das anzunehmen
was drinnen und draussen
wirksam ist
alles aus dem Nichts
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. Sokrates
Dienstag, 12. Januar 2016
in die Stürme wagen
Der Orkan
der Seele
kann man nicht zähmen
Den Kindern
genügt der Zauberstab
um ihn in ein Lüftchen
zu verwandeln
Später muss
man sich
in die Stürme wagen
Den Sturm in dir zähmen und ihn in einen flüsternden Wind verwandeln. Twitter: Philosophicum1
über Jahre
Nur wenn eine Frage
einen Vertrauten findet
Man kann etwas für sich selber lernen
weil man sich nie wissen kann
was dem anderen wirklich hilft
Reift jene Frage eines anderen
über Jahre heran
wird sie
ist sie vielleicht schon Frucht
beim anderen geworden
Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei († 8. Jan 1642)
einen Vertrauten findet
Man kann etwas für sich selber lernen
weil man sich nie wissen kann
was dem anderen wirklich hilft
Reift jene Frage eines anderen
über Jahre heran
wird sie
ist sie vielleicht schon Frucht
beim anderen geworden
Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei († 8. Jan 1642)
Das unsichtbare Feuer
Wegen meiner Schlechtigkeit
kann ich dem Zorn der Seele
nie entgehen und entrinnen
In meinem Gemüt verirre ich mich täglich
oft weiss ich mir nicht
gegen welche Geister ich kämpfen soll
Nicht der Hochmut allein
die Verzagtheit lässt mich verstummen
meine Seele gleich einer Taube ohne Flügel
In meiner Angst und Furcht
bleib ich allein
niemand der den Tadel offen anspricht zur Erlösung
Die Menschen um mich herum
ich bin nicht besser als alle andern
das Böse trifft uns auch in der Tiefe alle
Keiner ist gefeit davon
im eigenen Tun und Lassen
das uneingeschränkte Böse
Das unsichtbare Feuer
liegt nebenan der Gnade
der Geringste Grösste innerer Feind
In mir selbst und nicht im anderen
da muss ich mir den Frieden finden
wenn er mich wird küssen beim Finale
Because of their wickedness do not let them escape; in your anger, God, bring the nations down.
Ps 56-7
kann ich dem Zorn der Seele
nie entgehen und entrinnen
In meinem Gemüt verirre ich mich täglich
oft weiss ich mir nicht
gegen welche Geister ich kämpfen soll
Nicht der Hochmut allein
die Verzagtheit lässt mich verstummen
meine Seele gleich einer Taube ohne Flügel
In meiner Angst und Furcht
bleib ich allein
niemand der den Tadel offen anspricht zur Erlösung
Die Menschen um mich herum
ich bin nicht besser als alle andern
das Böse trifft uns auch in der Tiefe alle
Keiner ist gefeit davon
im eigenen Tun und Lassen
das uneingeschränkte Böse
Das unsichtbare Feuer
liegt nebenan der Gnade
der Geringste Grösste innerer Feind
In mir selbst und nicht im anderen
da muss ich mir den Frieden finden
wenn er mich wird küssen beim Finale
Because of their wickedness do not let them escape; in your anger, God, bring the nations down.
Ps 56-7
eine Weile
Wir sind der Welt
eine Weile
im Tun und Lassen
Warum wir sind
das können wir nicht erfassen
das Finale wartet schon
But you will die like mere mortals; you will fall like every other ruler."
Ps82-7
im Alter
Kain`s Mal
das Feuer
auf der Stirn
der Seele
Der Mut
das andere Wesen
zu begreifen
so schmerzlich
So viel Lust
so viel Freude
brennt auch im Alter
noch tief im Gemüt
Als Kind und heute
genarrt vom inneren
das Spiegelbild
des anderen Wesens
Das sich verschwistert
in der Innenschau
breitet sich in der Seele
leiblich schmerzhaft aus
Und nachgefragt
da kam der Geliebten
tiefer unverstandener Schrecken
den man nicht vergisst
seither nie vergass
„Ja, ich liebe sie nicht mehr, doch wie liebte ich sie, damals. Zum Wind wurde meine Stimme, um ihr Ohr zu berühren … Ja, ich liebe sie nicht, oder liebe ich sie noch immer? So kurz dauert die Liebe und so lang das Vergessen.“
Pablo Neruda
das Feuer
auf der Stirn
der Seele
Der Mut
das andere Wesen
zu begreifen
so schmerzlich
So viel Lust
so viel Freude
brennt auch im Alter
noch tief im Gemüt
Als Kind und heute
genarrt vom inneren
das Spiegelbild
des anderen Wesens
Das sich verschwistert
in der Innenschau
breitet sich in der Seele
leiblich schmerzhaft aus
Und nachgefragt
da kam der Geliebten
tiefer unverstandener Schrecken
den man nicht vergisst
seither nie vergass
„Ja, ich liebe sie nicht mehr, doch wie liebte ich sie, damals. Zum Wind wurde meine Stimme, um ihr Ohr zu berühren … Ja, ich liebe sie nicht, oder liebe ich sie noch immer? So kurz dauert die Liebe und so lang das Vergessen.“
Pablo Neruda
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