رضا
في أعمالنا
أعماق الخاصة بها
خسر
نحن
ال
المغروسة
آداب
و
احترام
أخرى
غير الغازية
المس
و
خداع
أجل
حدها
رضا
Everyone
theft
from the
Own soul
Words of others
inherited
stories
Of the time
inventions
bring
A mystery
Who they
Are self-employed
The so with
The mind
at the desk
Not too
Are dissolved
յուրաքանչյուր
գողություն
ից
սեփական հոգի
բառերը ուրիշների
ժառանգաբար ստանալ
պատմություններ են
անգամ է
գյուտերը
բերել
մի առեղծված դեպի
որին նրանք
սեփական
են
որ
այնքան
հետ
որ միտքը
ին
գրասեղան
ոչ
դեպի
լուծել
են
The morning land
promises
The moment
Of despair
The god’s food
Which we do not
know
The mind
to refreshment
recovery
And political
cure
Der Zustand
in meinem Befinden
manchmal
aus unerfindlichen Gründen
der Tod als Ziel
wartet meiner
Lebensgeschichte
der Erklärung
der Wirklichkeit
die Auflösung
mit dem letzen Atemzug
das innere Auge
des anderen
kann sich in mir
konnte sich in mir
nie festbeissen
konnte mich nicht sehen
weil er nicht
in meinem Geist
in meiner Seele gelebt hat
das sagt mir der Tod
denn die Bedürftigkeit
hat ein jeder
sie ist jedem
auf seine
einzigartige Weise
zugeteilt
das sagt mir der Tod
das schief liegen
in Not
Verwirrung
Verunsicherungen
als dem ich
unlieb zurückblieb
war mir behilflich
mich in meinem Leben
im täglichen Versuch
mich aufrecht
zu benehmen
zum Glück hätte ich
keine verdammt
gute Schreibe gehabt
ich könnte
nicht hier gewesen sein
nach meinem wegsein
denn danach lauert
nach dem Diesseits
das Nichtsein
noch vor
den zitterigen
Gedanken
zum endgültigen Abschied
sagt mir der Tod
was zurückbleibt
soll nicht viel sein
weil ein jeder
in seinem Leben hat
was er selbst ist
und zu haben
für sich hat
die Freunde
der Menschen
sind nicht flügellahm
sie erheben sich
sie überschreiten
willentlich die Grenzen
von Leben und Tod
sagt mir der Tod
die Gegenwehr
gegen sich selbst
ob jung oder alt
in allen Belangen
hilft nicht viel
niemand kann sich
sein Leben verbieten
auch in der Selbsttötung
vor dem Ende
sagt mir mein Tod
Geister sind keine Menschen
auch wenn sie sich
im Traum so benehmen
als wären sie nicht tot
ich bin nicht der Autor
meiner Träume
im Drama der Seele
meines Lebens
wo ich
in der Innenwelt
in der Verdopplung
zur Aussenwelt
in mir
eine Nebenrolle
zu spielen habe
flüstert mir tagtäglich
seit meiner Kindheit
der Tod
dann muss ich
nicht mehr
dann wenn
es mir Zeit ist
ich bin Zeit
für eine kurze Zeit
an der Kasse
zum Jenseits warten
verspricht mein
der Tod
Auch der Menschenfreund
die Philosophie
denn; wer ein Dogma
einen Lehrsatz
als die absolute
unbeirrbare Wahrheit vertritt
gefällt sich selbst
in seiner sich selbst gefälligen Arroganz
Die grösste Lektion
für jeden Menschen
gibt die Seele
in ihrer konträrer Aussage
zur bewussten Einstellung
dem tun oder nicht tun
zu neuer Einsicht
im Traum
niemand kann von sich selbst behaupten
dass er selbst
ohne Fehl und Tadel ist
niemand kann von sich behaupten
dass er ein unschuldiges Lamm ist
und davon überzeugt sein kann
dass er keinen anderen Menschen
jemals grundlos verletzt haben soll
den Fingerzeig
über eine Parabel
macht den Autor
immer besser
als er in der Wirklichkeit
des eigenen Erlebens
in seinem Leben wirklich ist
The (I) of a human being
moves between
your own past
the here and now
in the subjective moment
and in the hunch
the future
the one
distinctive human
to be able to be
love is a word
like everyone else
no one can be a victim
of your own consciousness
in it the (I)
has to move every day
to make a decision
with new insights
to any action indeed
every human is unique
who his essence
declared unimportant
in bad as in good
the conscious human
can and must
with his own
learn to deal with shadows
who out of himself
instead of that
imperfect (I)
makes a higher self out of it
he has humility -
man is time
in his short time
- turned his back
(from the tree of knowledge
can you eat
- from the tree of life
may you eat the fruit?
do not pick
don't eat *Genesis*)
the unpleasant
the judgment on us
from others
about us
ignores the intrinsic
and pictorial knowledge
from us humans
cooperation
needs the familiarity
with the others
of the,
that intimacy
of each individual
from the formal and the function
for the purpose
remains granted
the world must
us our world
the others
all those
must our desires
not fulfill
the world was before us
the world will also after us
remain the world as such
we are praised
in failure
as well as
if we
the goal
our longing
to have achieved
praised enough in everything
that we nature
are in nature
in which the people
we are time
in the short time
in which we live
we stay
in an entanglement
in a dependency
to survive
through the inner world
and through the outside world
the self-criticism
the judgment of others
even if it's uncomfortable
is hard to bear
help us
on our own feet
to stand
and not on your feet
the other
the soul
the ghost
is in us
- the healing too -
not out there
that (I) must
not be managed
that (I) helps
because we are all amateurs
are and stay
The easiest
our life
to design
*
Das (Ich) eines Menschen
bewegt sich zwischen
der eigenen Vergangenheit
dem Hier und Jetzt
im subjektiven Moment
und in der Ahnung
der Zukunft
der eine
unverwechselbare Mensch
sein zu können
die Liebe ist ein Wort
wie jedes andere auch
niemand kann ein Opfer
des eigenen Bewusstseins
darin sich das ich
tagtäglich zu bewegen hat
eine Entscheidung zu führen
mit neuen Einsichten
zu jeglichem tun der Tat
jeder Mensch ist einzigartig
wer seine Wesenheit
als unwichtig erklärt
im Bösen wie im Guten
der bewusste Mensch
kann und muss
mit seinem eigenen
Schatten umgehen lernen
wer aus sich
anstatt dass dem
unvollkommenen (Ich)
ein Höheres Selbst daraus macht
der hat der Demut -
der Mensch ist Zeit
in seiner kurzen Zeit
- seinen Rücken zugewandt
(vom Baum der Erkenntnis
darfst Du essen
- vom Baum des Lebens
darfst Du die Früchte
nicht pflücken,
nicht essen *Genesis*)
das Unangenehme
das Urteil über uns
übergeht das intrinsische
und bildhaft Wissen
von uns Menschen
die Zusammenarbeit
braucht die Vertrautheit
mit den anderen
von dem dass die Intimität
eines jeden Einzelnen
vom formalen und der Funktion
zum Zweck gewährt bleibt
die Welt muss uns unsere Welt
die anderen
müssen unsere Wünschen
nicht erfüllen
die Welt war vor uns
die Welt wird auch nach uns
die Welt als solche bleiben
wir sind gelobt
im Scheitern
wie auch
wenn
das Ziel
unsere Sehnsucht
erreicht haben
in allem gelobt genug
dass wir Natur
in der Natur sind
in dem wir
Zeit sind
in der kurzen Zeit
in der wir leben
wir bleiben
in einer Verstricktheit
in einer Abhängigkeit
zum überleben
durch die Innenwelt
und durch die Aussenwelt
die Selbstkritik
das Urteil von anderen
auch wenn es unangenehm
schwer zu ertragen ist
hilft uns
auf eigenen Füssen
zu stehen
und nicht auf den Füssen
der anderen
die Seele
der Geist
ist in uns
das Heilende auch
nicht da draussen
das (Ich) muss
nicht verwaltet werden
das (Ich) hilft
weil wir alle Dilettanten
sind und bleiben
das Einfachste
unser Leben
zu gestalten