durch
Zeit
stoppelbärtige
Berührung
früher
von Deiner zarten
Haut
Der Mutter
ihr Bild
den Auserwählten
mit einer
blau weißen
Korona
das schelmische
Kleinkind
auf ihrem
Schoss
anbei
dies ist in den Tiefen der Seele unmöglich
während dessen
die Tüchtigen und Edlen
Feldherren der Macht
in der Welt
schwache Menschen
durch die Gasse jagen
Das Gefecht
gegen
den Bruder
bis zur Einsicht
dass die Gewalt
mit einem Angriffskrieg
gegen den Aggressor
auf ihn selbst gerichtet ist
Die Anerkennung und Würde des Menschen
seine Haut als Haus und Dach
als Grenze zur äusseren Allmacht
dem Vergangenen
durch Traumata in Erfahrung gebracht
durchdringend schmerzhaftes fragen
dem wozu war sie
damals dem Verrat im Gemüt
bis in das heute
im hier und jetzt
so gewollt
Unterschrieben
ohne zu wissen wozu
seinen eigenen nicht geklärten niederen Ansprüchen
dem Anerkannten Auserwählten mit seinem feinen Umgang
als Inhaber von absoluter Macht
davon einen Anteil in nächster Zeit innerhalb
und ausserhalb
über andere Menschen
mit seiner Gesinnung
sein Diktat fest zu legen
Feuerwerk
in die
Stille
einer Nacht
niemand
will zuhause
bleiben
alle wollen
Hand
anlegen
mit anderen
zusammen
die Feier
begehen
Welcher
Tonlage
das Werk
gesungen
genau
Rechenschaft
darüber
geübt
die Zeit
frisst
auch
der Musik
auf dem
Papier
die Tage
Vier
Wehrtürme
den Schwächsten
ein Zuhause
die Säumer
mit Dingen
beladen
hinauf
hinunter
über wilde
Wasser
auf bösem
Weg
Maschinenwelt
der Mächtigen
die ihr
Gesicht
im Aufbau
im Niedergang
über alle
Massen
vor den
kleinen
armen
Notleidenden
kriechenden
Menschen
mit neuer
Tünche
und Lüge
täglich
verändert
Achsenmacht unter der Erde
die einen Weg zu einer Spirale baut
zu nicht erreichbarem Ziel
gesättigter grosser Gefühle
Auf dem Mund
den Lippen
metallenes
Kleinod
die göttliche
Frau
will
sich vor
Berührung
Zärtlichkeiten
verschliessen
Der Gerechtigkeit
jene Massen
von Menschen
die in der Öffentlichkeit
für ihre Sache auf die Strasse gehen
oder durch die Auserwählten ihres Gottes
Menschen
durch ihre Wehrlosigkeit
zum Kadavergehorsam
überwacht
gefoltert
und ermordet werden
eine immer
zu ertragende
dem Menschen
Gnade und
Fluch
Pförtnerin
zum Tag
Geruch
von Verstorbenen Menschen
im Kellergewölbe
eine Frau in Handfesseln
soll zu Grabe getragen werden
die Frau erstarkt durch einen Trunk
der ihr von einem Begleiter gereicht wird
so kommt sie ins Leben zurück
zeigt mit der Hand
auf ein Bild
das von der Sonne beschiene Haus
da wo sie gewohnt hat
Während
der Küchenarbeit
am Abend
fällt eine Frau
dreimal hin
ihr Mann
kommt
umarmt
in Panik
ihren Leib
sie hält ihn
am Arm fest
wie ein
weinendes
Kind
Geschlagen
mit dem Stock
von der Obrigkeit
in ihrer Allmacht
jene die Menschen
als Sklaven
im Dienste
zu haben
in Armut
in Tod und Elend entlassen
Zeuge sein
von dem
was sich
dem Sein
nicht
durchsetzt
dem Gemüt
im Archiv
der ewigen
Vergangenheit
in ihren Schriften
zu Handen
der Unterdrückten
Gesellschaften
die sich
in den
öffentlich
rechtlichen
Anstalten
scharenweise
treffen
auch unter
den Brüsten
der Alma
Mater sich
vor dem
Bösen
seinem
täglichen
Schauer
Regen
schützend
unbewusst
vor den
Wirrnissen
des Lebens
die Flucht
ergreifen
Gerufen
zugestimmt
zu einer Reise
zu der ein jeder in der Masse
das eigene Gesicht verliert
vor der Abfahrt
den Obolus
vom Diktator
verbrieft
die Nacht zum Tag
die Gefolgsleute
zwielichtig
in fremdem Land untergebracht
Eiskalt die Decke
aus Eisen
als Überwurf zum schlafen
nackte
Wut
gegen
die Mächtigen
ihrer Gewalt
der Abschied eilt
aus ihrer
Gefangenschaft
aus dem Bösen selbst
Hinauf
in die
Nacht
an Buben
dem
Kirschblüten-fest
Gäste
erwartend
vorbei
kreist
über dem
Dach
das Firmament
Nicht wirksam
das Stossgebet
der Geist
der Hybris von Gewalt
wütet aus der Ecke
fürchterlicher
Tentakel
das nahende Krieg
Gefecht der Bombenhagel
für Mutter und Kind
nur der Tabernakel der Seele
ist den Menschen
ohne Wunde
Der Bosheit
das eigene Leben
zu verbessern
das der anderen
die sollen
das Kreuz tragen
die unteilbare Würde
von allen Menschen
abgesagt
mit zynischem
Geplauder
Waffengewalt
und Gelächter
Unnahbar die Gestalt der Seele
dem Augen unsichtbar
in Amt und Würde gewandet
anderen
ihren Dienern
abgehoben die Stille
Schweigen
ohne Vertrautheit
vor
dem Sturm
ihrer Urkraft
rundum
der von
Angst
und Furcht
besetzte Mensch
seine Klagen
das inständige
Bitten
um Gnade
und Vergebung
Hunger
nach
Berührung
Umarmung
dem Begehren
verfolgt
von Augen
hinter
durchsichtigen
Wänden
unfruchtbarer
Gedanken
aufgefangen
im Schoss
von zärtlichen
Händen
Den Schlüssel zum Sein
aufgedunsen
geblähtem
Metall
findet
dem
Innern
zur Tür
kein Schloss
der Magier
in privaten Räumen
will ihn
Wegen seiner
Gefährlichkeit und Bosheit
nicht
zurück versetzten
Niederträchtigem
die Begegnung
schmerzhaftem
erwachen
selbst ein Dieb
ein Schurke
ein dummer Mensch
gewesen zu sein
das neue Vermächtnis
das Raunen
von Freund
und Feind
davon zu hören
wer man dem Sein des Lebens sei
warum das
eigene Gemüt und Gewissen
zum Kirchenschiff
geworden sei
warum jemand
sich darin bewegt
anderer
Schulen
den Hut nimmt
die Wirklichkeit der Seele vorzieht
Der Entscheid
auf beiden
Seiten
der Aussenwelt
der Innenwelt
nicht
auszuweichen
über
sieben
Wege
mutig
zum
eigenen
Dunkel
hinab
Je näher der Abend
in der die Nacht von der Erde aufsteigt
desto heller wird der Traum im inneren Dunkel.
Des Nachts, in der der Vorhang zum Drama der Seele geöffnet
indem der Mensch nicht der Autor selbst ist
nur eine Nebenrolle zu spielen hat;
von neuem, dem Bewusstsein, zu neuer Einsicht
die von vielen Rätsel die gelöst werden sollen, erfüllt sein.
Die Sorgen, die den Tag befallen, die Erinnerungen die quer durch die Gedankenwelt, wie ein Sturmwind einfallen;
ob der Mensch dem will oder nicht
in Wellen, über dem Ozean des Kosmos im Innern des Menschen.
Wir werden die Zelte der Wirklichkeit ungefragt, wir sind Zeit für kurze Zeit, verlassen.
So wie wir ungefragt im Blutschrei zur Geburt auf die Werde geworfen wurden.
Das Urteil
in verschlossenen
Kisten
verpackt getrennt
von Streu
und Weizen
geistig
anerkannter
Arbeit
geschieden
untertänigst
behilflich
zum Guten
erkoren
gehen die Särge
in einem
späteren
Sonntagabend weiter
Gegen
Ende
dem Abend
des Lebens
will
eine Frau
mit einem
Mann
im Gemüt
eine sichere
Wohnstatt
in Gemeinschaft
haben
Der Ton
sei
missraten
beleidige
einen
so vernommen
war er
treffend
klar
keiner
will ihn
bestätigen
bleibt nur
dem Chorklang
den Abschied
dem Diktator
zu geben