Beschuldigt
einer Ursache
ohne Beteiligung
wenn einer
die letzten
Jahre als
Nichtsnutz
nicht
ertragen will
zur Anstellung
ohne Vertrag
ansonsten
bleibt es
bei der
Probezeit
die Prüfung
zur Mehrung
ob jener genügt
zu Gewinn und Geld
für den Besitzer
Beschuldigt
einer Ursache
ohne Beteiligung
wenn einer
die letzten
Jahre als
Nichtsnutz
nicht
ertragen will
ansonsten
bleibt es
bei der
Probezeit
die Prüfung
zur Mehrung
ob jener genügt
zu Gewinn und Geld
für den Besitzer
Von Gesicht
zu Gesicht
die Rollen
zur Aufgabe
die Führung
gewechselt
nicht mehr
Herr
im eigenen
Haus
der Rat
der Mitarbeiter
hat die
Sitzung
bereits
beendet
Der Meister
liegt mit
seiner
Frau
noch in
den Kissen
der Geselle
will am
frühen
Morgen
zur Kenntnissbahme
wissen
was er nun
zu tun
habe
Im Herzen
der Stadt
werden
Revolutionäre
mit einem
Helikopter
eingesammelt
unter den
Rotoren
wird der
Pilot
von einem
blauen
Band
eingewunden
sein Versuch
die Überwindung
der Schwerkraft
in Dienste
der dunklen
Seite
seines Gemüts
Dem Geist der Einheit
einem Sollen
die Flucht
in die
obersten
Stockwerke
bewussten
Denkens
zur Befreiung
der Schatten
aus seinen
Wurzeln
weiss
auf schnellen
Füssen
nicht wahrnehmbar
in das dahin
Der Grundgute
als Fürst, Kaiser
und König
verblasst
bis fast
zur
Unkenntlichkeit
geklebt
auf dem
Plakat
zum Abbild
seiner Macht
Unterdrücker
eigenem
allen
Lebens
Die Basilika
das Gebetshaus
die Heimat
seit Jahrtausenden
das, einer Gemeinschaft
die Seele
vereint mit dem Gemüte
der Geist
ist in uns
nicht da draussen
Das Haupt
verdunkelt
über den
blauen
Wassern
berührt
mit einem
Strang
aus dem
Rahmen
des Ufers
die weisse
Wand
Die Liebkosung
einer Frau
im Traum
sei ein
unsittliches
Vergehen
es nützt
der Widerrede
nichts
dass jene Gestalt
die Nähe
gewollt hat
Die Lehrmeister
mit seinem Ratschlag
kämpft
in dunkler
Fahrt
gegen
die Ungläubigen
seinem
Lehrsatz entsprechend
dem innen
dem aussen
dem Kreuzweg
seiner Kirche
entlang
er will seine
verstorbene
Mutter in
seinem Gedankengebäude
nicht freigeben
als Sohn
im weissen
luftigen
Gewand
seiner täglichen
Losung Wort
an die Welt
Die Frau
hat sich
in ihrem Zimmer
verirrt
sie wehrt
sich innerlich
gegen
die Macht
von aussen
da drinnen
der Aussenwelt
der Innenwelt
als Richterin
gegen das Verbrechen
Urteile fällt
sucht sie
der Nacht
die keusche
Umarmung
Das Einzelzimmer
scheint
gebucht
das Bett
nicht
gebraucht
die Wäsche
liegt
fein säuberlich
auf dem
Türrahmen
mit Zahnbürste
und Telefon
Gegen das
Feuer
im Wasserdampf
zu beidem
braucht
es das
Werkzeug
dass die
explosive
Energie
ableitet
entkräftet
Das Kind
wird hochgehoben
von einem Mann
in eine
Landschaft
wo Fels
und Wasser
sich gefährlich
brechen
um an das
sichere
Ufer zu flüchten
Verbrieft
den Bauernhof
zu übernehmen
rundum
unbekanntes
Land
die Hofkatze
die in
der Stube
eingetragen
gesichert
mit einem
Gehritual
im Raum
der Opfergabe
einem
aufgeschlagenen Ei
zusammen
mit einer
Süssspeise
dargebracht
Auf dem
Weg
durch
die Nacht
hat sich
der Hügel
im Tal
nach Norden
verschoben
der Glockenturm
von weitem
sichtbar
im eigenen
Licht
Tief
in der
Kurve
der Erde
bringt
die Seele
die Kunde
zur Welt
unmittelbar
auf ihrer
Haut
wandern
zu dürfen
mit der
Aufgabe
täglich
den eigenen Unrat
zu beseitigen
Die Frau
sucht
sich
Zuneigung
mit dem
kleinen
Finger
eines
Jungen
am Tisch
die Nacht
soll
den Verlassenen
im Beisein
bekehren
Die Macht
der Gleichen
im Gesang
aller Schuld
allem Leid
einem
orakeln
der Freiheit
am Ort
jenseits von
Böse und Gut
darüber
hinweg
Im untereinander
die Berührung
ohne
Scham
als Liebhaber
erwählt
zu Ihrem
Geheimnis
der Vereinigung
sie die Tür
zuschlagt
Das Bild
der Worte
zu entschlüsseln
Menschen
in ruheloser Bewegung
eine Botschaft
was in der Not
zu tun ist
in das
Haus der Nacht
im Traum
gereicht
Vor dem
Fenster
das Bett
im Essraum
die Nacht
ist satt
die Fensterläden
fahren runter
der Schlafende
ans Bett
gebunden
erwacht
nackte
Frauen
unter der
Dusche
Im Lampenlicht
der Griff
nach Süssem
in den
Kühlschrank
darin sind
Wespen
schwarz
geworden
fliegen
trotz
Dunkelheit
an verdunkelte
Scheiben
wehren
sich mit
Stich und
Gift
Zur Läuterung
das Blut
des Suchenden
zum durchsichtigen Saft
Gefangen
in der Angst
dem Bedrohlichen
hinter
Gitterstäben
diktatorischer
Macht
Verpasstem
Haus
in die
Grube
gefallen
der Jahre
Müdigkeit
die Dinge
blank
zu waschen
der Drang
zur Sauberkeit
in innerer
Fremde
um dort
in alten
Karteien
der inneren
Richter
den Ablass
zu finden
In der
alten Mühle
die Nacht
verbracht
das
männlich
Gute
im Brückenhaus
Mit Gewehr
moderner
Munition
wird der
unbekannte
bekannte
Mann zum Soldat
zum Mitläufer
zum Mann sein
ausgestattet
Über
das
schlafende
Kind
hinweg
durch das
offene
Fenster
lässt
der jenseitige
Wind
die Türen
schlagen
Stimmen
des Inneren
der Vielfalt
von Menschen
es ist
unmöglich
sich selbst
mit der
Macht
der Tiefe
zu verbinden
dem Auftrag
der Seele
zur Bestimmung
der Welt
eine gemeinsame
Sprache
zu geben
Aufbruch
in Eile
der Zeiger
springt
der Zeit
davon
das Waschbecken
fliesst
über
der Rufer
drängt
die alte
Frau will
die Umarmung
vor dem Überfall
In getragener
Kleidung
der letzte
unter der
Dusche
ungewaschen
ohne Anschluss
der Tage
drei Hüte
auf dem
Kopf
dem Tag
der Stellvertreter
will das
Ungemach
in den
Boden
trösten
Kunst
der Bewegung
das Kind
auf der
Bühne
im Tanz
der Neid
des Erwachsenen
der nur
aus dem
Fenster
in den
kargen
Garten
schaut
seine eigene
Begabung
für nichts
hält
Nach
Mitternacht
gehen
die Seelen
von Menschen
auf die
Strassen
während
andere
sich in
den Betten
in die
Augen
schauen
sich berühren
Hungrig
dem Da
zum Sein
im abgestellten
Kühlschrank
die besten
Stücke
der Unbekannte
der sich
selbst
bedient
sich am
eigenen
Leib
damit
erfreut
Menschen
im Dorf
dürfen
sich Rollen
für eine
Aufführung
selbst
aussuchen
springen
vom Stuhl
für das
was zu
ihrem
Wesen passt
einem
dem niemand
glaubt
soll dem
Theater
das Sagen
dem Vortrag
die Worte
füllen