On the Danger
We want
master us
on the
Danger
that we
of self-determination
be derailed
Some berries
are ripe
Some
Bear trees
hard on
mass
The fruits
female
voices
At the trellis
wants the
autumn
The blessing too
from the last one
tree
tell
in order to
with us the
Harvest too
divide
sotto la
casa
nel terreno
è
la terra con
Le cicatrici del sangue
coperto
con
inceppata
acqua
che nessuno
più bevande
Der Mensch macht sich eine Vorstellung von Zeit.
Der Kosmos der Seele, in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, im hier und jetzt.
Die Seele hat keine Zeit.
Deswegen ist ein Vorwissen eines Ereignisses, insbesondere ein Vorwissen paranormaler Art, nach der Eröffnung der Seele durch den Traum, als Hinweis und Mahnung zur Wirklichkeit zu verstehen.
Dem Begriff des Selbst; das erwachende, bewusste Ich-selbst, bleibt eine Überhöhung aus einem Topos, ein festes Schema, feste Formel, feststehendes Bild o. Ä. um damit der Seele habhaft werden zu können.
Die Seele steht zum Bezugswort, oder betont nachdrücklich, dass nur die im Bezugswort genannte Person oder Sache gemeint ist und niemand oder nichts anderes.
Dem Leben eines Menschen als Abfolge von Entwicklungen, Erlebnissen usw. Zur Beschreibung des eigenen Lebens der Empfindlichkeit, Sensibilität, Feingefühl, Empfindsamkeit, Einfühlungsvermögen, Reizbarkeit etc. darf nicht durch eine invasive Deutung, durch einen Seelsorger oder Heiler verletzt werden
Die Wissenschaft scheut den subjektiven Moment, sie will Beweise dafür, dass Vorahnungen – Einblicke in die Zukunft durch Träume und Visionen, durch das, was kommen soll ausserhalb der Wirklichkeit der Seele, in uns im real werden will. Gedanken und Gefühle werden in jedem Menschen durch die Seele selbst vor-geprägt, in jedem Menschen zu seiner Zeit. Die Seele trägt die Erinnerung quer in die gegenwärtigen Gedanken und Gefühle. Die Seele formt den Menschen aus dem Keim heraus.
Das davor einer Erkenntnis, verschliesst die Sprache der Seele durch den Traum.
Die nicht wissenschaftliche nicht nachgewiesene Fähigkeit, ein zukünftiges Ereignis oder einen Sachverhalt durch Traumarbeit von Grund aus erfolgend, ganz und gar; vollständig, gründlich, der Eigenschaft, mehr oder weniger empfindlich auf bestimmte Reize, die die Seele durch den Lebenswandel, quer der Gedankenwelt hervorruft, mit der Wortschöpfung eines langen Selbst, oder durch Präkognition zu reagieren, widerspricht der Wirklichkeit der Seele.
Traumarbeiter die eine Methode von Wissenschaft in ihrem Fachgebiet, bei denen unter der Mithilfe, oder durch komplett durch interessierte Laien durchgeführt werden, um ihre Erforschung der Seele, durch die Aussage eines Träumers, zu messbaren Daten verarbeiten; vermissen die Tatsache, dass der Therapeut die Seele in jedem Menschen, seit es den Menschen gibt und ist.
Die Einsicht, die ein Mensch durch seinen Traum erarbeitet, ist dem Menschen im Zwiegespräch vorbehalten. Das menschliche Leben muss uns ein Geheimnis bleiben.
Under the
House
in the ground
is
the earth with
Blood scars
covered
With
dammed
water
that nobody
more drinks
Looks from
young women
see through
that one
as an old age
man
no value
has more
Although one
properly dressed
ridiculous to them
appears naked
Guarda da
giovani donne
di vedere attraverso
quella
come vecchiaia
uomo
nessun valore
ha più
Anche se uno
vestiti adeguatamente
ridicolo a loro
appare nudo
Regarde de
jeunes femmes
voir à travers
celui-là
comme un vieux
homme
pas de valeur
a plus
Bien qu’un
bien habillé
ridicule à eux
apparaît nu
La femme
là-bas
possède le
Siège haut
les humeurs
l’expérience
la
sentiment
l’homme
oui
si
vraiment
complètement inconsciemment
la pensée
nulle part
des leurres
leur
image
dedans
travailler
et l’intimité
avec le
vraie femme
La donna
là fuori
possiede la
Alta sede
gli stati d’animo
l’esperienza
il
sentimento
l’uomo
sì
così
davvero
completamente inconsapevolmente
il pensiero
in nessun posto
esche
loro
immagine
Ambientazione interna
per lavorare
e intimità
con il
donna reale
Die Seele packt mich täglich am Schopf, ein vereinfachtes Abbild, über die Wirklichkeit der Seele, durch ihre Traumführung zu schaffen, dessen Form und Beschaffenheit, keinem Massverhältnis entspricht, damit mir selbst, durch die Ausführung in Worte und Gedanken, der Ausdruck dem Vorhandenen Skript entspricht.
Der Traum führt alle Farben, wobei ich das rot bevorzuge.
Ich bin im Traum zeitlebens noch nie einem Gott begegnet; obwohl ich dem behaupte, dass alle Götter aus dem Mutterschoss der Seele vor entworfen sind.
Dem Innen, ist das Wahre, der Zweifel beigesetzt.
Die Seele hat noch nie einen Pakt der reinen autonomen Vernunft unterzeichnet.
Die Seele stört sich nicht an den Verwirrungen des menschlichen Geistes.
Die Seele gibt jedem ihre Wohnstatt in Einheit, mit der Wahrnehmung eines, die Umwelt durch die Haut abgrenzenden Leibes.
Die Seele will keine Nachahmung durch indirekte und kalkulierte Verfasstheit, einer Geste sowie einer Gestimmtheit eines anderen.
Die Seele will keine invasive Verletzung, durch die spirituelle oder weltliche Dominanz eines anderen. Zwar bin ich manchmal mehrere, doch zur Hauptsache, bin ich wie in der realen Welt, der Schau, im Drama zwar beteiligt, doch ganz für mich allein.
Ein Menschenbild muss ich mir nicht anmassen, ich bin Mensch und nichts anderes. Es handelt immer um innere Gespräche eines unbewussten zum Bewusstsein führenden Ichs.
Das Tun durch die Zeichensetzung, welche gar nichts voraussetzt, formt meine Haltung zum hier und jetzt.
Mittelchen der Gewandtheit die ich der Schreibarbeit, der Zeichnung oder auch der Malerei, welche nur meine einfache Haltung als Mensch voraussetzt und noch viel mehr; wäre ich mit dem schreiben von Noten bewandert, die Musik, die auf mich zukommt, in Verbindung zu setzten, als auch mit dem Bedürfnis oder dem Gefühl, welches dem Geschaffenen, dem ich nicht der Autor bin, nie befriedigend sein kann.
Aus der Einheit, des gesagten der Seele, stellt sich mir aus ihrer Wirklichkeit von Äonen, ihrem Kosmos, dazu keine Frage.
Die Seele stellt zu allem Seienden, sich in ihre Dienste; ein Anfang und ein Ende.
Ich lausche dem Türöffner des Unbewussten, zur Erkenntnis, was die Seele, den Menschen schon immer zu sagen gehabt hat.
Es genügt, wenn jemand Interesse daran hat, dass ich aus meinem Leben meine Geschichte erzähle.
Ich bin der Seele, nicht einmal eine Randnotiz.
Das Formale folgt, der Geschichte, aus dem Kinästhetischen, in einem danach.
Fragen sind an sich obszön, verstehen heisst auf etwas antworten zu können.
Niemand ist die Quelle eines anderen.
Was ich dem anderen bin, ist ein Bild, eine Bewegung, die ihm durch die Verdoppelung in seinem Hirn, als seine Wirklichkeit aufersteht.
Mein Erinnern hat kein freien Lauf, ich bin täglich berührt vom Sagen, was mir die Seele, quer meiner Gedankenwelt mir vorhält.
Mein Gewissen ist der Redaktor in meinem Denk. Das Denken übernimmt sämtliche Aufgaben, die Festlegung einer Ordnung und Reihenfolge in meinem Äußerungen.
Den Ton, den meine Äusserungen im anderen auslösen, den habe ich nicht in der Hand.
Mein Bewusstsein ist nicht die Instanz, zum richtig oder falsch für einen anderen.
Ein Dritter wird nie Zeuge sein, was in mir sich alles tut und geschieht.
Mein ich steht an der Schmiede, an der Esse, am hämmern einer Aussage, auf kleinem Feuer.
Die Mittelfigur zwischen Falschheit und Wahrheit ist immer die Seele. Wer mir zuhört, kann nicht zugleich der Schriftführer meiner Gedanken sein.
Der Lüge / so zum Beispiel: wenn ich meine Fehler oder eine verbotene Handlung, vor mir selbst zu verdecken versuche, um so mein schlechtes Gewissen mundtot zu machen.
*
Die Wahrhaftigen reden von einem falschem Spiel spielen, etwas wahrheitswidrig zu behaupten · etwas wider besseres Wissen behaupten · betrügen · die Unwahrheit sagen · hochstapeln
Dass die Lüge dazu diene, einen Vorteil zu erlangen
Dass wir mehr als neun mal am Tag andere belügen
Dass das Wahrsein; nur über die Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, die über die sie gemacht wird; der Richtigkeit entspricht
Dass ein wirklicher, wahrer Sachverhalt, Tatbestand, die ganze, lautere, nackte, reine, volle Wahrheit sein soll
Dass die Erkenntnis als Spiegelbild der Wirklichkeit, der Lehre des Wahren vollumfänglich entspricht
Tous les êtres humains sont indivisibles dans la dignité humaine. La colère du peuple souffrant de la guerre d'agression est compréhensible. Si quelqu'un exige que ceux qui souffrent, les innocents, les femmes et les enfants, les gens qui se battent contre les massacres, les confiscations de terres, les expulsions, les vols et les atrocités de l'agresseur, fassent preuve d'humilité, alors il fait lui-même, cet homme, le complice du dictateur.
*
All human beings are of indivisible human dignity. The anger of the people suffering from the war of aggression is understandable. If anyone demands that those who suffer, the innocent, women and children, the people who are resisting the massacres, land grabs, expulsions, thefts and atrocities of the aggressor, exercise humility, thus this man makes himself the accomplice of the dictator.
*
Alle Menschen sind der unteilbaren Menschenwürde. Die Wut der Menschen, die unter dem Angriffskrieg leiden ist verständlich. Wenn ein jemand verlangt, dass die Leidtragenden, die Unschuldigen, Frauen und Kinder, die Menschen die sich gegen die Massaker, der Landnahme, der Vertreibungen, dem Diebstahl und Gräueltaten Art zur Wehr setzen sich in Demut üben sollen, dann macht sich dieser Mann zum Helfershelfer des Diktators.
The woman
out there
owns the
High seat
the moods
the experience
the
feeling
the man
Yes
so
at all
completely unconsciously
the thinking
nowhere
lures
her
image
inside
to work
and intimacy
with the
real woman
In the basement
of the mind
disappears
underpowered
light
a poisonous
scurrying
misty
shadow
Dinge sind wie und was sie sind
Dinge sind der Wirklichkeit
den Naturgesetzen im Kosmos eingebettet
Dinge entsprechend ihrer Anlage nach
als eine Möglichkeit von vorhanden sein
Es besteht die Möglichkeit dem Dinghaften
etwas in sich begreifend
was nicht echt
nicht in Wirklichkeit vorhanden
aber echt oder unecht erscheinend
sich zu meinen
Dinge können einen nicht näher bezeichneter Gegenstand
eine nicht näher bezeichnete Sache sein
Dinge können ein etwas sein
was in einer bestimmten Form
Erscheinung
auf bestimmte Art und Weise existiert
und als solches Gegenstand der Wahrnehmung
Erkenntnis ist
Dinge als ein nicht näher bezeichneter Gegenstand
nicht näher bezeichnete Sache
ein etwas
was jemand in abschätziger Redeweise
oder weil er die genaue Bezeichnung dafür nicht kennt
oder nicht gebrauchen will
nicht mit seinem Namen nennt
Gestellt an das Kollegium von Sachverständigen, als Preisrichter zum Sachbuch-Wettbewerb.
Wie deutsch muss ein Schweizer sein, um den Preis zu gewinnen?